Ein Joint pro Tag schlimm?

[Cole]

Es ist ja so, manche Menschen haben leichte oder latent vorhandene Psyschosen. Durch THC ( Teterahydrocannabinol )
der Wirkstoff im Cannabis, werden diese verstärkt oder ausgelöst.
Die Gefahr einer körperlichen Abhängigkeit ist ziemlich gering, aber die Gefahr der psychischen Abhängigkeit ist in diesem Fall sehr groß, was sich natürlich auch auf den Körper auswirkt. Die Unruhe und Schlaflosigkeit kommt vom Kopf . Zumal man wirklich aufpassen muss, da mittlerweile durch Genmanipulation der THC-Gehalt im Cannabis gestiegen ist, was die Gefahr einer psychischen Erkrankung oder Abhängigkeit enorm steigert. Man muss natürlich auch noch dazu sagen, dass die Stoffe im Cannabis wesentlich schädlicher sind als beim Tabak. Man braucht sich ja nur mal den Filter nach dem kiffen
anzuschauen um zu sehen was da ein "Saft" heraus läuft.
Aber wie man es auch sieht, es ist wie bei jedem Gift, die Dosis macht es. Der eine verträgt mehr der andere weniger. Doch bis man die richtige Menge für sich herausgefunden hat
kann es schon zu spät sein.
Man muss nicht alles ausprobieren!

[manuela2]

einmal am tag, fängt jeder mal an. einmal die woche ist ein eher gesunderes kosumverhalten, oder besser zu besonderen anlässen im engen freundeskreis. sinnloses rumgekiffe ist nicht ratsam, außer aus medizinischer sicht ,bei bestimmten krankheiten.

[too1337tocode]

Die Frage ist doch immer: Schlimm für was? Schädlich für die Gesundheit ist es doch bei allen Drogen, egal ob Joint oder Alkohol. Allerdings natürlich je nach Droge sehr unterschiedlich. Die Risiken muss man halt abschätzen. Auch ein Flug ist schädlich, da man dadurch größerer Strahlung ausgesetzt ist. Andererseits ist natürlich ein Fahrt mit dem Auto wesentlich riskanter. Man wird nie allen Risiken ausweichen könnnen, aber man kann sie minimieren.
Oder anders gefragt: Was würdest du den ohne Joint in der Zeit machen? Russisch Roulette spielen oder Joga machen?

[Cole]

Es ist ja so, manche Menschen haben leichte oder latent vorhandene Psychosen. Durch THC ( Tetrahydrocannabinol ) der Wirkstoff im Cannabis, werden diese verstärkt oder ausgelöst.
Die Gefahr einer körperlichen Abhängigkeit ist ziemlich gering, aber die Gefahr der psychischen Abhängigkeit ist in diesem Fall sehr groß, was sich natürlich auch auf den Körper auswirkt. Die Unruhe und Schlaflosigkeit kommt vom Kopf . Zumal man wirklich aufpassen muss, da mittlerweile durch Genmanipulation der THC-Gehalt im Cannabis gestiegen ist, was die Gefahr einer psychischen Erkrankung oder Abhängigkeit enorm steigert. Man muss natürlich auch noch dazu sagen, dass die Stoffe im Cannabis wesentlich schädlicher sind als beim Tabak. Man braucht sich ja nur mal den Filter nach dem kiffen
anzuschauen um zu sehen was da ein "Saft" heraus läuft.
Aber wie man es auch sieht, es ist wie bei jedem Gift, die Dosis macht es. Der eine verträgt mehr der andere weniger. Doch bis man die richtige Menge für sich herausgefunden hat
kann es schon zu spät sein.
Man muss nicht alles ausprobieren!