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05.12.2015, 11:14 #1
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Thanked 7 Times in 4 PostsUnd wieder ein KARSTADT-Haus gerettet
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05.12.2015, 16:36 #2
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Thanked 1.507 Times in 968 PostsAW: Und wieder ein KARSTADT-Haus gerettet
Diese Bank, ist das erste Geldinstitut, das mit den Mitarbeitern erbarmen hat. Weiter so, das ist der Anfang vom Ende der Kapitalistischen Marktwirtschaft.
Oder ist das nicht eine gut gemachte Werbung für ein Kaufhaus und eine Bank? Beide, Bank und Kaufhaus werden positiv dargestellt. Der Kunde schlussfolgert, dass er bei beiden gut beraten ist.
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06.12.2015, 07:13 #3
AW: Und wieder ein KARSTADT-Haus gerettet
Eine Bank macht Grundsätzlich NICHTS Gemeinnütziges, es steht IMMER ein zu erwartender Gewinn für die Bank im Raum!
Und bevor eine Bank irgend Jemand, zumindest aktuell, Geld gibt hat die sich mindestens eine dreifach Sicherheit für das zu
verleihende Geld beschafft.
Egal was passiert, die Bank bekommt ihr Geld so oder so!Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
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06.12.2015, 23:42 #4
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Thanked 106 Times in 59 PostsAW: Und wieder ein KARSTADT-Haus gerettet
Ja genau. Aller spätestens, wenn Vater Staat (und damit wir steuerzahlenden Bürger) für die verschuldete Kaufhauskette einspringt. Versteht mich nicht falsch; es ist absolut legitim eine Arbeitsstelle und die damit verbundenen Arbeitsplätze zu retten, aber hat schon mal jemand nach den Gründen geforscht, warum eine einstmals gut laufende Kaufhauskette inzwischen in die Miesen gerutscht ist. Hat irgendein Manager um seinen Job oder seine Bonuszahlungen bangen müssen? Nein! Am Ende zahlt Vater Staat schon für alles, während die Gewinne aus den fetten Jahren schön in die private Tasche gewirtschaftet wurden.
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