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  1. #1
    Avatar von Jokuu
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    Standard Verhältnis Arbeit zu Freizeit

    Hi,

    ich mache mir zzt. Gedanken über das Verhältnis von Arbeit zu Freizeit in unserem Alltag.
    Ich bin erst seit kurzem im Berufsleben. Vor noch nicht vielen Wochen hatte ich Sommerferien.
    Auf einmal hatte ich unglaublich viel Zeit für private Dinge. Zuerst war ich davon wie überrumpelt und wusste nichts damit anzufangen.
    Zuletzt hatten wir sogar Samstag-Schule und meine Freizeit lag fast bei 0. Höhepunkt der Woche war Samstag Abend Disco u. Sonntags davon mit ausschlafen erholen. Montag das von vorne...

    In den Ferien hatte ich auf einmal Zeit, einen ganzen Tag im Freibad zu vergnügen.
    Oder ich konnte mich Themen die Politik u. Umwelt betreffen beschäftigen.
    Ich wollte mich z.B. schon länger ausführlich mit dem ISYS Terror beschäftigen, hatte aber nie wirklich Zeit dafür.

    Jetzt arbeite ich von 8:30 bis 17:30h.
    Mit dem Auto muss ich spätestens um 7:45 Uhr los. Ich stehe jeden Morgen kurz vor 7 Uhr auf.
    Zuhause bin ich etwa um 18:15. Wenn ich noch einkaufen muss wird es 1/2 std. später.
    Zu Bett lege ich mich gegen 23 Uhr. Dann lese ich meistens noch so 1h oder schreibe/ telefoniere mit meiner Freundin.
    Ich habe also sagen wir im Schnitt 4,5 Stunden Zeit bis ich zu Bett gehe.
    In der Zeit muss ich essen. Das kann länger dauern weil ich lieber mir selbst koche wie Dosen-Zeug zu essen.
    Dazu alltägliche Haushaltsarbeiten wie bspweise. Waschen, mal staubsaugen, abwaschen.
    Mache ich natürlich nicht alles täglich aber es kostet doch Zeit wenn man es tun muss.
    Wenn das getan ist gehe ich fast täglich Sport machen. Oder treffe mich mit Freunden.
    Anschließend hätte meine Freundin meistens auch, und das nicht nur abends im Bett ;-)

    Es ist also recht eng. Wirklich "ausschnaufen" kann ich erst am Wochenende.
    Samstag muss ich zum Glück nicht arbeiten sonst würde ich bestimmt bald burnout haben ^^
    Aber Wochenende sind auch nur 2 Tage.
    Ich finde das ist einfach zu wenig Zeit. Wann soll man sich um wichtige Themen wie Politik kümmern?
    Oder allgemein Infos für den Alltag wie bspweise. das mit der Drossel bei 02.
    Fast hätte ich dort einen Vertrag gemacht weil ich es nicht mitbekommen hab.

    Und der Knackpunkt ist ja, dass die Welt viel umfangreicher geworden ist als vor 20 oder 30 Jahren.
    Ich will um Gottes Willen nicht sagen früher wäre alles besser gewesen.
    Aber um Dinge wie Software Updates, Sicherheitslücken oder Online Banking musste man sich damals nicht kümmern.
    Heißt wir brauchen mehr Zeit um uns zu kümmern und uns zu informieren.
    Das es viele Sicherheitsskandale gibt ist meiner Meinung nach ein Anzeichen, dass die Leute zu wenig Zeit haben sich richtig zu kümmern.

    Ich finde deswegen es ist in frage zu stellen, ob das Verhältnis Arbeit <~> Freizeit wie wir es haben zeitgemäß ist.
    Es sollte mehr Freizeit geben. Zeit in der man nachdenken und sich um wichtige Dinge kümmern kann.
    Das ist nicht nur informieren über wichtige Themen sondern auch sich um Freunde/in, Familie und andere soziale Dinge zu kümmern.
    Mit 1h mehr pro Tag könnte vieles angefangen werden.

    Klar kann ein einzelner Chef schlecht sagen ihr arbeitet alle 1h weniger am Tag und kriegt das gleiche Geld.
    Aber es wäre realistisch wenn alle dabei mitziehen.
    8h Arbeit pro Tag haben sich ja auch irgendwie mal festgefressen, das müsste man nur auf 7 runterdrehen.
    Zur Not mit gesetzlicher Regelung.
    Da sehe ich aber das Problem, dass die Politik wahrscheinlich kein Interesse daran hat.
    Wer keine Zeit zum Nachdenken hat lässt sich eher auf naive Politikerlügen ein.
    Auch wird man eher demonstrieren wenn man Zeit hat. Hat man keine wird man eher davon ablassen.
    Wobei die Deutschen in Puncto auf die Straße gehen sowieso sehr faul und schwerfällig sind....
    Was meint ihr?
    Meine Tochter neulich im Zoo in der Arktisabteilung: "Guck mal Papi, da sind Linuxe!"

  2. #2

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    Standard AW: Verhältnis Arbeit zu Freiheit

    Du hast einen festen Tagesablauf wie es ihn seit Jahunderten gibt. Wenn man jetzt mal über 100 Jahre zurückgeht, dort hatten die normalen Arbeiter noch deutlich mehr Arbeit und kaum noch Zeit um sich um was anderes zukümmern. Die Frau hat natürlich Dinge wie einkaufen und Hausarbeit übernommen, aber dafür mussten die Männer halt viel Arbeiten. Wir haben sogar mehr Freizeit als die Menschen vor einigen Jahrzenten. Auch wird vieles einfacher, früher musste man alles im Geschäft kaufen, zur Bank gehen wenn man was wollte. Diese Sachen ersetzt das Internet auch noch.

    Was sich aber zu früher am meisten unterscheidet ist auch die Tatsache das jeder sofort auszieht. Früher war es normal Zuhause zu wohnen und sich dadurch viel Arbeit dort zu ersparen. Diese Zeit geht uns eben verloren. Trotzdessen haben wir schon recht viel Freizeit denke ich. Früher war man jagen zum Leben heute arbeitet man, das nimmt nunmal viel Zeit in Anspruch. Dazu kommen eben noch deine Hobbies, du hast eine Freundin, die scheinbar auch außerhalb deines Freundeskreises ist, dazu kommt noch täglicher Sport. DAS ist deine Freizeit. Es sind alles Tägtigkeiten die du dir selbst aussuchts und ich hoffe doch das es dir Spaß macht. Ich brauch zum verschnaufen nicht Zuhause rumliegen, Sport oder mit Freunden ein Bierchen trinken ist da auch sehr angenehm.
    Am Wochenende kann man sich dann über neue Nachrichten etc Informieren. Ich fande das bis jetzt immer völlig ausreichend. 5h am Abend an Freizeit sind 25h in der Woche die ich komplett selber gestalten kann. Wenn ich mir jetzt jeweils mit hin und zurück 2h Sport antue, naja dann ist das meine Sache, dass ist ja kein Zwang im leben.

    Ich kann zwar verstehen was du meinst, aber so ist das Leben. Wenn man sich für irgendwelche Dinge wie Nachrichten intressiert, dann findet man Zeit diese zu konsumieren. Doch ich glaube es ist ein großer Irrtum durch unsere leichte Jugend meistens, dass man keine "Freizeit" mehr hat.
    Wahlweise ist ja auch Halbtagsarbeiten oder eine 3 Tage Woche möglich, wodurch man mehr frei hat, aber weniger Geld, wenn man die zusätzliche Zeit braucht.

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    Jokuu (03.11.2014)

  4. #3

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    Standard AW: Verhältnis Arbeit zu Freiheit

    Zitat Zitat von Jokuu Beitrag anzeigen
    Samstag muss ich zum Glück nicht arbeiten sonst würde ich bestimmt bald burnout haben ^^
    Welche Position belegst du denn bitte in der Firma, dass du einen Burnout erleiden kannst? Ein Burnout wird durch die volle Dröhung Stress verursacht. Wenn du viele Termine ohne Puffer aufeinander hast und nur am Arbeiten bist, wirklich durchgehend am Knechten bist.

    Ich denke mal du bist "nur" ein normaler Arbeiter, der nach Hause kommt und seinen Kopf abschalten kann. Da spricht man keinesfalls von einem Burnout


    Ansonsten bleibt nur zu sagen: Willkommen im Leben mein Freund. Willst du mehr Zeit, arbeitest du weniger und hast somit weniger Kohle. Ich habe ebenfalls einen Tag von mindesgtens 8 Stunden, aber man kann ja schauen wann man was machen kann.

    Ich muss jetzt z.B. mit dem Bus rumcruisen und das dauert eine Stunde. Das reicht vollkommen, wirklich vollkommen aus um mal das Handy/Zeitung raus zu holen und sich die Nachrichten reinzuziehen. Jeder Betrieb hat Frühstück und Mittagspausen. Dort kann man gechillt neben dem Essen die Zeitung lesen oder mit den Leuten in Whatsapp hängen, was ich persönlich nicht machen würde, denn das Handy muss nicht überall mit am Stat sein.


    Dazu hast du noch pipapo 21-30 Tage Urlaub im Jahr. Da kannst du auch deine Dinge erledigen. Ansonsten wo ein Wille, da ein Weg.

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    Darkfield (30.10.2014), Dr. Bastardo (30.10.2014), Fritz (30.10.2014), Sky.NET (29.10.2014), TheRaven (29.10.2014)

  6. #4

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    Standard AW: Verhältnis Arbeit zu Freiheit

    Es gibt genug Leute die 5 Tage arbeiten und 2 Tage frei haben. Oder 2 Tage früh dann spät und nacht arbeiten und anschließend 4 Tage frei haben.
    Es gibt auch Leute die eine 35 Std Woche haben und sehr gut verdienen.
    Du hast dir deinen Job ausgesucht also musst du auch schauen wie du deine Zeit einteilst. Es gibt noch schlimmere Arbeitszeiten.

    Nachrichten kann man auch im Fernseher / Internet schauen.

  7. #5
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    Standard AW: Verhältnis Arbeit zu Freiheit

    @Jokuu
    Ich glaub viel mehr, dass du ein Problem hast, dir deine vorhandene Freizeit sinnvoll einzuteilen.

    Und das mit den 8h Arbeit kann später weniger werden, falls du dir einen Job mit Karriereleiter ausgesucht hast, in manchen Branchen ist es durchaus möglich bei gleichem Gehalt je nach Erfahrung nur 7h am Tag zu arbeiten.
    Bei mir in der Informatik ist die sogenannte "Work-Life-Balance" in vernünftigen Firmen ein wichtiges Thema, hierzu zählt z.B. dass Kindergartenplätze finanziert werden durch die Firma oder man im Rahmen von Gleitzeit zwischen 10 und 15 Uhr in der Firma sein MUSS, die restlichen 3 Stunden kann man morgens order abends dranhängen, so wie es einem gerade passt.

    Aber um Dinge wie Software Updates, Sicherheitslücken oder Online Banking musste man sich damals nicht kümmern.
    Stimmt, du musstest Briefe noch per Hand verfassen und einwerfen gehen (was wesentlich länger dauert als jetzt mit Word und E-Mail und Facebook und SMS, was aber Updates braucht und keine Software ist perfekt), und Onlinebanking gab es nicht, du musstest regelmäßig zur Bank laufen um deine Überweisungsträger einzuwerfen.

    In der Zeit muss ich essen. Das kann länger dauern weil ich lieber mir selbst koche wie Dosen-Zeug zu essen.
    Und wieder sehe ich eher ein Organisationsproblem, statt ein Zeitproblem.
    Du kannst am Wochenende locker das ganze Essen für die Woche kochen oder zumindest für Mo-Mi, das dann in Frischhalteboxen in den Kühlschrank und aufwärmen wenn du Hunger hast.
    Das funktioniert auch mit Salat und anderen frischen Lebensmitteln bis zu 3 Tage.
    Java:
    Spoiler:

    Lustige Quotes:
    Spoiler:
    Zitat Zitat von Hydra Beitrag anzeigen
    Hier (in Deutschland) kann man keine andere tolle Aktivitäten machen, als zu chillen, shoppen, saufen und Partys feiern xD Ich habe nichts gegen ab und zu mal saufen und Partys feiern, aber das ist doch nicht wirklich das wahre Leben o_o
    Wieso das Internet für die meisten Leute gefährlich ist:
    Zitat Zitat von Silent Beitrag anzeigen
    Ich weiß ja nicht was der Sinn dahinter steckt es heißt immer "security reasons".

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    Gangstersheep (30.10.2014), TheRaven (29.10.2014)

  9. #6
    Avatar von TheRaven
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    Standard AW: Verhältnis Arbeit zu Freizeit

    Es gibt Leute die, wie ich auch, auf Montage sind oder in der Firma mehr als nur 8h arbeiten. Meine Kollegen arbeiten fast täglich 12h,
    es geht auch nicht anders. Wenn wir Türen oder Fenster einbauen muß das auch fertig werden, wir können nicht einfach sagen, wir
    machen MORGEN weiter. Eines ist aber sicher, die Freizeit die wir dann haben genießen wir ausgiebig, da uns die Arbeit Spaß und Freude
    macht empfinden wir das ohnehin als Freiheit. Man kann sich die Freizeit durchaus einteilen und Urlaub, wie oben erwähnt, gibt es auch.
    Wer Geld verdienen möchte muß sich natürlich mit ARBEIT bemühen. Hast Du dann Geld verdient kannst Du Dir mit sicherheit eine Urlaubsreise
    leisten, das ist Deine Freizeit und Freiheit die Du genießen kannst.

  10. #7
    Avatar von Wolf
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    Standard AW: Verhältnis Arbeit zu Freizeit

    Angestellter irgendwo zu sein ist doch noch unglaublich schön. Sogar als Student hatte ich damals weniger Freizeit, da ich zumindest in den ersten Semestern 36 Stunden Vorlesungen pro Woche hatte und ich mindestens zwei Drittel dieser Zeit pro Woche zusätzlich in Hausarbeiten und Lernen investierte. Hinterher hatte ich zwar weniger Vorlesungen, aber deutlich mehr eigenständiges Arbeiten. Da man als Student dann noch knapp bei Kasse war, musste auch ein Nebenjob her. Das hieß für mich nächtliches Lernen, ungesund viel Koffein, kaum Schlaf und so gut wie keine Freizeit. Das Bild vom feierwütigen Studenten ist seit dem Bologna-Prozess für die meisten Studiengänge schlichtweg falsch. Fest angestellt zu sein ist dagegen ein Segen, weil man nach der Arbeit nach Hause kommt und entspannen kann, ohne noch für die nächste Klausur lernen zu müssen. Selbstständige haben dagegen leider so gut wie gar keine Freizeit, da die Arbeit sie auch am Wochenende und nach ihrer festen Arbeitszeit immer begleitet

  11. #8

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    Standard AW: Verhältnis Arbeit zu Freizeit

    Mir gehts da anders, bin zwar noch Azubi, aber allgemein in unserer Firma ist das anders.
    Da bei uns keine Überstunden anerkannt werden bleibt auch niemand länger.
    Und trotzdem will ich nach einem Arbeitstag nur pennen, im Büro ists doch anstrengender als man vielleicht denkt.
    Mittlerweile gehe ich aber recht gern arbeiten und kann somit auch besser Freizeit und Arbeit trennen.
    Für mich gibt es einen klaren cut, ich gehe pünktlich zum feierabend und schalte dann einfach komplett ab.
    Früher habe ich noch nach der Arbeit viel über die Arbeit nachgedacht, ich bin froh das dies vorbei ist!

  12. #9

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    Standard AW: Verhältnis Arbeit zu Freizeit

    Guten Abend, Commuinty.

    Für mich ist die Freizeit schon fast eine Seltenheit geworden.
    Mache momentan mein Abitur und habe echt mega viel für die Schule zu tun und dann kommt auch noch 5x die Woche mein Fußballtraining (Gott sei Dank!). Da bleibt mir halt nicht wirklich viel Zeit für meine Freundin, für die Familie, für Freunde oder für sonstige Hobbys (Fußball ist ja auch mitlerweile mein Beruf geworden) und da freut man sich schon über die ein oder andere Freizeit.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Riviane

  13. #10
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Verhältnis Arbeit zu Freizeit

    In der guten alten zeit wurde im Sommer bei Sonnenaufgang (ca. 4Uhr) aufgestanden, um bevor die Tageshitze kam, Gras zu mähn. 6 Uhr Kühe melken und auf die Weide bringen. Kinder zur Schule schicken, Vesper war ein Apfel oder Birne. Wieder aufs Feld, Gras wenden damit es trocknet. Kartoffeln, Mais hacken. Am Nachmittag Heu wenden, in die Scheune einfahren. Vieh von der Weide holen. Abendbrot. So waren die Menschen von 04:00-21:00 Uhr beschäftigt.
    Heute haben wir es wesentlich entspannter.
    Dein Problem ist, du bist erwachsen geworden und musst für deinen Unterhalt selbst aukommen. Früher haben das deine Eltern für dich getan und du hattest Freizeit.
    Willkommen in der Realität des Lebens.

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    Darkfield (30.10.2014), Gangstersheep (30.10.2014), labertasche23 (25.02.2016), Sky.NET (30.10.2014), TheRaven (30.10.2014)

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