1. #1
    Avatar von Devon
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    Standard 28 Milliarden Euro Wahlversprechen von Merkel

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    Mit 28 Milliarden Euro Wahlversprechen will Kanzlerin Angela Merkel in den Wahlkampf ziehen. Dabei sollen Kindergelder und Mütterrenten erhöht und die Mietpreise gebremst werden. Allein 7,5 Milliarden sollen dafür in die Kindergelder und Mütterrenten einfließen.

    Die CDU-Vorsitzende und Bundeskanzlerin will mit 28 Milliarden Euro Wahlversprechen in den Bundestagswahlkampf ziehen. Allein die angekündigte Erhöhung des Grundfreibetrags für Kinder auf das Niveau der Erwachsenen sowie eine entsprechende Erhöhung des Kindergeldes würde nach Zahlen des Bundesfinanzministeriums Mehrausgaben in Höhe von 7,5 Milliarden Euro verursachen.

    In einem Telefongespräch mit Parteimitgliedern am Dienstagabend äußerte sich Merkel zu diesem Wahlversprechen wie folgt: "Wir wollen den Grundfreibetrag für Kinder genauso hoch ansetzen wie für Erwachsene". Die Anpassung dieser Werte sei dabei gerechtfertigt, so die Bundeskanzlerin weiter. Dabei soll das Kindergeld um 35 Euro erhöht werden. Das Momentane beträge 184 Euro. Man wolle Eltern mit Kindern besser unterstützen, verrat die Parteichefin als Begründung.

    Zusätzlich zu Erhöhung der Kindergelder soll außerdem die Mütterrente eingeführt und die Berufsunfähigkeitsrente verbessert werden. Beide Wahlversprechen würden den Haushalt und die Rentenversicherung um 20 Milliarden Euro jährlich belasten. Zudem sollen Maßnahmen gegen die steigenden Mietpreise und eine Erweiterung durch ehemalige Kasernen und Bundeswehrstandorte für den Wohnraum der Bürger eingeführt werden.


  2. #2
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: 28 Milliarden Euro Wahlversprechen von Merkel

    Sagt denn dann auch die nette Dame auch woher die das Geld nimmt, um es dann verteilen zu können?

    Richtig, sagt sie NICHT!

    Und was sind Wahlversprechen in DE Wert?
    Richtig, nicht die Luft die dafür verbraucht wurde!

    Mal abgesehen davon, ich kenne umgebaute Kasernen!
    Die Preise die hier für die Miete erhoben werden sind für Normalsterbliche nicht zu bezahlen.
    Es sind nicht die gallopierenden Mietpreise, die hier das Problem sind,
    sondern das was fadenscheinige Gesellschaften aus renovierten Mietobjekten raus pressen wollen.
    In guten Ballungsgebieten kann sich das ein Normalverdiener nicht leisten.
    (Ja, ich weiss, so ist die Martwirtschaft)

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