Job los wegen zu großer Brüste

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Job los wegen zu großer Brüste
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Eine junge Frau aus New York wurde nach nur drei Tagen entlassen, weil sie der Chefin zu aufreizend war. Nun klagt die 29-Jährige wegen religiöser und sexueller Diskriminierung.

Laut "ABC News" wurde die Ex-Angestellte eines Dessous-Vertriebes bereits am ersten Arbeitstag von der jüdisch-orthodoxen Geschäftsleitung aufgefordert, sich weniger "sexy" zu kleiden. Nach dieser Anweisung kam die Frau in einem grauen T-Shirt und einer Leggings zur Arbeit. Doch auch das schien der Chefin nicht genug. So empfahl sie der 29-Jährigen, sich die Brüste abzuschnüren und diese zusätzlich noch mehr zu bedecken.

Die Geschäftsführerin legte der ehemaligen Arbeitnehmerin einen roten Bademantel über die Schulter, woraufhin die Klägerin Opfer des Spottes der Mitarbeiter wurde. Weiterhin schlug die Vorgesetzte vor, sie könne sich alternativ einen "deckenden Pullover" kaufen gehen. Die Geschädigte kam der Shopping-Aufforderung nach, und wurde gleich darauf telefonisch gefeuert.

Zu ihrer Verteidigung sagt die junge Frau, die selbst Jüdin ist: "Ich denke nicht, dass ein Arbeitgeber das Recht hat, Angestellten vorzuschreiben, was sie zu tragen haben. Auch nicht aus religiösen Gründen. Und vor allem nicht, wenn die ach so Gläubigen keine Synagoge, sondern einen Dessous-Laden betreiben." Aufgebracht erklärte sie, dass dort unter anderem "Unterhosen mit Herz-Symbol und 'Hot'-Aufschrift verkauft werden."

Die Klägerin nahm sich nun die beste Anwältin New Yorks, um gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber rechtlich vorzugehen.

Quelle: web.de

[Devon]

Also ich als Mann wäre doch froh sowas in meinem Betrieb zu haben. Aber ok, übertreiben sollte man es nicht. xD

[!lkay]

Also auf einer amerikanischen Couch würde die junge Frau mit ihren schönen Brüsten bestimmt viel Geld machen.

[ekke]

irg wie widersprüchlich xD

[Shane]

Also ich als Mann wäre doch froh sowas in meinem Betrieb zu haben. Aber ok, übertreiben sollte man es nicht. xD

Eine junge Frau aus New York wurde nach nur drei Tagen entlassen, weil sie der Chefin zu aufreizend war. Nun klagt die 29-Jährige wegen religiöser und sexueller Diskriminierung.

Es war kein Chef sondern eine Chefin.

[Devon]

Es war kein Chef sondern eine Chefin.

Kopf + Wand >.< Hast es falsch verstanden:
Also man nehme an es war ein Chef, da wär man doch froh sowas zu haben.

[Shane]

Kopf + Wand >.< Hast es falsch verstanden:
Also man nehme an es war ein Chef, da wär man doch froh sowas zu haben.

Ach so . Essei der Chef ist schwul

[iToxic]

Warte, um das nochmal zusammen zu fassen:

Eine jüdisch-orthodoxen Chefin eines Dessous-Vertriebes, kündigt eine Mitarbeiterin, weil sie zu aufreizend war?

Weiss die Chefin überhaupt, was sie da verkauft? - Kaputte Welt.

[Electro]

Wäre die Cheffin lesbisch, wäre es ja besser.

Hoffentlich bekommt sie'n besseres Job mit ihren XXL-Titten.