Machen Flüchtlinge unsere Leben Kaputt?

[esozial]

Jetzt mal im Ernst, Ihr habt Angst das Sie eure Arbeit klauen? Stellt daraus eine Frage, wie einfach seid ihr zu ersetzen? Falls es so einfach ist, das es sehr schnell geht, dann liegt es an der Berufswahl oder an der eigenen Qualifikation.

Ich will die Straftaten nicht verleugnen, Straftat bleibt Straft, dennoch ist da der Harken, es wird niemals eine Nation oder Personengruppe geben, die davon "frei" ist. Das gleiche Gilt auch für Links und Rechts Extremismus. Dennoch bin ich da der Meinung das man die gerne abschieben darf, da man Sie ihre Chancen dazu wissentlich vertan haben. Immerhin müssten Sie in solch groben Sachen Gutes und Schlechtes Handeln problemlos Unterscheiden können.


Die Schlägereien in den Heimen ist nicht ihre Schuld, es ist ein Fehler in der Organisation. Man kann ja gerne 2 Chemikalien zusammenrühren und sagen : Ihr macht nun nichts! Dann könnt ihr ja anfangen zu Zählen bis die zu erwartende Reaktion kommt.

Das mit dem Essen und Kleidern ist mir neu, ihr habt diese Infomationen aus dem Internet? Hört sich ja nach 1. Hand und sehr glaubhaft an. Bitte mache dir selber ein Bild und erzähle es dann weiter. Sowas ist bei "anständigen" Leuten Grundvorraussetzung, oder bist du ein Schwätzer?

Was auch eine Geschichte ist, Nazi, Rechtsextrem, Besorgter Bürger, wo ist der Unterschied zwischen alldem.
Besorgter Bürger ist einfach zu erklären, er hat Angst, dennoch äußert er sich nicht negativ über die Situationen, sondern fragt oder ist einfach weitergehend verunsichtert.
Die anderen Beiden hingegen, pauschalisieren, kritisieren und äußern sich nur negativ. Sie tun wenig, außer Hassen, Reden wie schlecht alles ist und fühlen sich dazu noch gut.

[BitNet]

Naja schaut das mal an: https://www.youtube.com/watch?v=nAcra6rKMsI

Dann fragt euch selber.

Flüchtlinge können für ihre Lehre in derem Land nix für, genau so wie die Deutschen damals im 2. Weltkrieg.
Schließlich wussten die Kinder es nicht anders und ließen sich leicht mit irgendwelchen Ideologien belehren.

Man muss die Integration sorgen, falls es klappt.

Und ich muss noch etwas zu Pegida erwähnen, um es loszuwerden.
Pegida = Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes
Anti Islamisierung ist was anderes und hat nix mit Anti Islam zu tun.

Man kann sagen, ich habe nix gegen Islam, aber ich bin gegen die ausbreitende Islamisierung. Also dass Europa mehr islamisiert wird, als es Christen vorhanden sind.

Und kommt nicht mit Feindlichkeit an. Ich halte es für eine religiöse Ausgleichung der Gesellschaft, sodass die eine Religion nicht mehr Macht hat, als die andere in einem Land, das schon immer christlich war und nicht Feindlichkeit.

[Hafiny]

Ich würde nicht sagen kaputt, aber ich mag es nicht wenn man ihnen alles hinterher wirft.. Ich habe auch ein Migrationshintergrund und musste damals lange kämpfen um ein Visum etc zu bekommen..

[Doda99]

Phew, ich bezweifle ganz stark, dass Flüchtlinge Leben kaputtmachen. Sie bieten sich bestenfalls für reißerische Clickbait-Titel an, aber gleich Leben zerstören? Aber vielleicht irre ich mich ja und da geht gerade eine Form von Verschwörung rum, beginnend damit, den Beinahe-Verlust des eigenen Lebens mit dem Zerstören fremder Leben zu kompensieren! Aber etwas Gutes hat es doch, denn im Endeffekt lernen wir jetzt aus erster Hand, wie wir uns später, wenn wir vertrieben wurden, neue Leben zurückstehlen; wir lernen quasi von den Meistern.

Alternativ überschätzen wir schlichtweg Einzelne. Näh, halt, das wäre doch völlig überzogen!

[livedliberty]

Da ich nicht in Deutschland lebe kann ich die Lage dort nicht aus erster Hand beurteilen oder ähnliches.

Bezüglich der geklauten Arbeiten oder ähnlichem kann ich esozial nur recht geben. Denke das viele Flüchtlinge zunächst unten anfangen (z.B. Erntehelfer, Tellerwäscher, ..., Arbeiten für die sich andere Bürger nur schwer begeistern lassen - solange sie die Sprache noch nicht beherrschen) und die oben liegenden "Originalen" Bürger somit einen Vorteil daraus ziehen (In Summe betrachtet).

Das Flüchtlinge das Leben von Menschen zerstören können kann ich mir nicht recht vorstellen. In Einzelfällen z.B. Wenn es zu sexuellen übergriffen oder schlimmeren kommt, kann ich mir jedoch schon vorstellen. Dies sind Einzelfälle was durch die Hohe Zahl der Flüchtlinge bedingt auch unter diesen vorkommt, dies ist jedoch auch unter den anderen Bürgern passiert ... somit kein Flüchtlingsproblem per se; Das unter den Flüchtlingen die Hemmschwelle etwas tiefer ist und somit ev. leichter passiert halte ich für möglich (Sie sind in einem neuen Land und kennen niemanden - Das man sich mehr traut wenn man irgendwo neues wo man nicht gekannt wird, kennt man ja selbst aus dem Urlaub)

Die Ganze Flüchtlingsproblematik stinkt mir persönlich enorm; Nicht weil ich die Flüchtlinge oder die Flüchtlingsgegner nicht mag.
Ich finde es nur absurd wie das Problem angegangen wird. Es werden die Symptome bekämpft/behandelt anstelle der Ursache.
Wenn man eine entzündete Wunde hat welche zu Fieber führt, dann nimmt man ja auch nicht NUR Fiebersenkende Mittel sondern bekämpft an erster Stelle die Entzündung und löst somit die Problematik.

[Quaresma7]

Es wird immer nur erzählt was dem Volk Angst einjagen soll. Sicher, niemand ist ein Engel, auch vor einheimischen kann man sich führchten. Wären die Flüchtlinge nicht, wäre jemand anderes iin der Rolle des Sündenbocks.

[ewasp]

Ich glaube nicht, das sich die Sicherheitslage durch die Flüchtlinge definieren lässt. Es gibt eine globale Bedrohung durch den IS aber auch durch andere terroristische Vereinigungen (Al Quaida usw.) Es findet zur Zeit eine Völkerbewegung statt, Menschen versuchen aus den Kriegsgebieten wegzukommen. Wenn ich schon fliehen muss und dann noch Aussuchen kann wohin, dann gehe ich natürlich in ein Land, dem es gut geht, als kommen viele zu uns. Die Notwendigkeit fliehen zu müssen hatten wir in Deutschland auch un das ist noch gar nicht so lange her. Da sollte so mancher einfach mal mit älteren Mitbürgern reden. Auch unsere Großeltern waren froh, als sie auf der Flucht Hilfe bekommen haben. Diese Gesamtsituation wird nun aber auch von anderen ausgenutzt, die rein wirtschaftliche Gründe für eine Flucht haben. Es ist schwierig hier zu differenzieren und ich habe noch von keiner Partei oder Gruppierung eine vernünftige Lösung gehört.
Aber alle sind bei uns in Deutschland zu Gast. Jeder der sich eingliedert und seinen Lebensunterhalt erwirtschaftet mag bleiben. Wer sich aber nicht an die Gesetze hält und meint er könnte uns seine Ideologie aufzwingen sollte rausfliegen und das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn ihn sein Herkunftsland nicht will (sind froh das sie ihn los sind) abschieben in das Land über das sie eingereist sind. Wenn das jedes Land so macht, sind sie irgendwann wieder da wo sie herkommen. Das mag einfach gedacht sein, ist für mich aber die einzige Möglichkeit des Handelns.

[Innos]

Kaputt machen ist jetzt sehr grob beschrieben. Man muss sich eingestehen dass >1 Millionen Flüchtlinge "quasi" von heute auf morgen uns alle hier im Land auffallen wird.
Das fängt schon damit an dass man in der Innenstadt nicht mehr sicher ist wen man ansprechen kann weil es ja ein Flüchtling sein könnte der die Sprache gar nicht versteht.
Noch trauriger ist dass ich als ehemaliger Flüchtling - kam 99 im Alter von 4 Jahren hier her und denke, lebe, träume und atme deutsch - Skepsis mir gegenüber häufiger bemerke,
zumindest bis man mir die Gelegenheit gibt einen Satz zu sprechen, dann relativiert sich das wieder ganz schnell.
Noch weiter gedacht wird Kriminalität in Zukunft zunehmen, ob man das nun hören möchte oder nicht - wo Armut da mehr Bereitschaft für Kriminalität.
Viele dieser Menschen kamen alle mit der Überzeugung hier her ein leichteres Leben zu haben - das ist kein Vorurteil, das ist eine bekannte Tatsache.
Es hat sich nun mal herumgesprochen das es sich in diesem Land gut leben lässt. Dass damit jedoch verbunden ist hart zu arbeiten wird denke ich einige vor den Kopf stoßen was widerum die Kriminalität ansteigen lässt. Bei so vielen Flüchtlingen kann eine gute Bildung und Betreuung leider nicht immer und überall garantiert werden was den Kindern schnell zum "leichten Weg" verlocken lassen könnte.

Was Deutschland nun als selbstbewusstes Land machen muss dessen Kapazität mittlerweile mehr als ausgeschöpft ist, ist den Zustrom zu stoppen bzw. auf ein Minimum zu beschränken.
Wir müssen uns erstmal um die Leute kümmern die jetzt hier sind. Desweiteren muss die Beziehung Deutschlands zu Amerika nochmal gründlich überdacht werden..da würde ich jetzt aber ein zu großes Thema damit aufmachen, deshalb lasse ich das jetzt an dieser Stelle.

Nur eins noch, dass Angela Merkel nicht schon lange das Amt entzogen wurde ist ein schlechter Scherz in meinen Augen.
Und das sage ich, weil ich dieses Land liebe und mir nur das Beste für die Menschen hier wünsche.

[snakesplane]

Grundsätzlich:
Ja es gibt gewaltbereite Asylbewerber. Ja es gibt kriminelle Gruppen mit Migrationshintergrund, welche organisiert Diebstähle, Einbrüche, usw. begehen. Ja es gibt Migranten deren Hauptziel es ist, den Sozialstaat Deutschland auszunutzen und sich soweit irgend möglich, gegen eine Eingliederung in die Gesellschaft zu wehren.

DIES SIND AUSNAHMEFÄLLE.

Hier ist der Regelfall: Europa, insbesondere Deutschland haben seit je her von Einwanderung profitiert.

Einwandererfamilien sorgen dafür, dass unsere Gesellschaft nicht komplett überaltert. Die Kinder und Jugendlichen welche mit diesen Familien ins Land kommen, gehen hier zur Schule und beteiligen sich später an der Erfüllung des Generationenvertrages, indem Sie Steuern zahlen und somit unsere Rente erwirtschaften. Die wenigen "deutschen" Kinder die in der Bundesrepublik noch geboren werden, werden dies in Zukunft nicht mehr alleine stemmen können.

Viele Einwanderer insbesondere aus Ost-Europa, haben eine fundierte Ausbildung und ergreifen in Deutschland verstärkt Berufe in der Alten- und Krankenpflege. Ein Bereich der gerade in Zukunft, immer größere Bedeutung gewinnen wird und in dem bereits jetzt ein erhöhter Fachkräftemangel herrscht.

Einwanderer sind vergleichsweise sehr initiativ in den Bereichen Firmen- und Kleingewerbegründungen und schaffen somit kurz- bis mittelfristig Arbeitsplätze, auch für Einheimische. Die dabei zu entrichtenden Gewerbe- und Umsatzsteuern erhöhen das Bruttoinlandsprodukt und stärken den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Insbesondere eine Wirtschaft die auf den Export fokussiert ist (wie das in Deutschland der Fall ist), muss verstärkt kulturelle und sprachliche Hürden überwinden. Facharbeiter mit nicht mitteleuropäischen Wurzeln, werden hierbei immer stärker an Bedeutung gewinnen und das Überleben der deutschen Unternehmen sichern.

Einer der Vorteile der Immigration ist der interkulturelle Austausch und die Diversifizierung einer Gesellschaft. Im Spannungsfeld mit neuen Ideen, Sprachen und Meinungen werden die Menschen im Einwanderungsland offener und toleranter. Werden die Immigranten in ihrer neuen Heimat positiv aufgenommen und weitestgehend von der Bevölkerung akzeptiert, wirft das ein ebenfalls ein gutes Licht auf das Land selbst, die Außenwirkung - das Image in anderen Ländern profitiert.

[simplyquality]

Mal ehrlich: Es kommen doch von denen viele Männer die einfach nur auf ein besseres Leben hoffen sonst nix. Und genau gegen diese Leute sollte man vorgehen weil dass sind die, die Porbleme machen.
Frauen und Kinder die wirklich fliehen denen sollte man auch gerne helfen.