1. #1
    Avatar von Waterpolo
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    Standard Warnhinweise oder gleich Verkaufsverbot?

    Warnhinweise oder gleich Verkaufsverbot?




    Die Kritik am Bubble Tea reißt nicht ab: Forscher haben in dem Getränk jetzt gefährliche Chemikalien entdeckt. Viele Verbraucher plädieren bereits für ein Verkaufsverbot des Modegetränks.

    Wissenschaftler haben in neun Sorten des Trendgetränks Bubble Tea gesundheitsschädliche, verbotene Substanzen gefunden. Die Chemikalien stünden im Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen oder Allergien auszulösen, bestätigte das Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen am Mittwoch einen Bericht der "Rheinischen Post".

    Die Forscher hatten neun Sorten aus der Filiale einer bundesweiten Bubble-Tea-Ladenkette in Mönchengladbach unter die Lupe genommen. In allen Sorten fanden sie die giftigen Substanzen. In den Aromakugeln des Tees seien unter anderem Styrol, Acetophenon und bromierte Substanzen in nicht geringer Konzentration entdeckt worden. Die Stoffe sollen bei unsauberer Herstellung von Aromastoffen entstehen. Die Kugeln stammten von einem Großhersteller aus Taiwan.

    Warnhinweise sollen kommen

    Auf die in Lebensmitteln verbotenen Stoffe waren die Uni-Forscher bei einem Gerätetest des Mönchengladbacher Herstellers Leco gestoßen. Bislang seien dabei vor allem Kosmetikartikel auf Allergene untersucht, nun erstmals ein Lebensmittel analysiert worden. Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach prüft, ob ein Anfangsverdacht einer Straftat vorliegt. Grenzwerte für die Stoffe gibt es nicht, da ihr Einsatz in Lebensmitteln generell verboten ist. Das nordrhein-westfälische Verbraucherschutzministerium kündigte weitere Untersuchungen an.

    Das Ministerium wies darauf hin, dass bei Analysen im Saarland bereits erhöhte Belastungen mit Keimen und fehlende Kenntlichmachung von Konservierungsstoffen festgestellt worden seien. Eine Gesundheitsgefahr sei davon aber nicht ausgegangen. Der süße Tee mit den Aromakugeln soll nach dem Willen von Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) aus einem anderen Grund mit einem Warnhinweis versehen werden: Er hat nicht nur viele Kalorien, vor allem kleine Kinder könnten sich auch an den etwa erbsengroßen Kügelchen verschlucken.



    Zitat Zitat von GerMaN-DeLuXe
    Vorurteile ohne Ende und macht Einzelfälle zur pauschalen Allgemeingültigkeit

  2. #2
    Avatar von eXtrac3
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    Standard AW: Warnhinweise oder gleich Verkaufsverbot?

    Können die verbieten, schmeckt sowieso scheiße.

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  4. #3

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    Standard AW: Warnhinweise oder gleich Verkaufsverbot?

    Dann verstehe ich aber nicht warum jeder Penis ein Laden mit irgendwelchen Kuriosen Getränken oder sowas aufmachen kann.

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