1. #1

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    Standard Fehlender integrationswille oder machen wir es ihnen zu schwer

    Ich hoffe das klingt jetzt nicht Rassistisch, aber in diesem Fall frag ich mich schon was das soll.
    Wollen sie sich nicht integrieren oder können sie nicht???

    "Dutzende Familien wollen Österreich verlassen" - Vorarlberger Türken: - Nachrichten - krone.at

    Aber diese Reaktion zeigt doch das was nicht stimmt

  2. #2
    Avatar von Dr. Bastardo
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    Standard AW: Fehlender integrationswille oder machen wir es ihnen zu schwer

    Sollen sie Österreich verlassen! Keiner zwingt sie hier zu sein. Sie wollen Erdogan? Dann ab in die Türkei und ihm dort unterstützen aber nicht bei uns in Wien!

    Wieso sollte es rassistisch sein? Nur weil du deine eigene Meinung hast? Ich finde es gehört das Burka sowie Kopftuch verbot auch in Österreich durchgesetzt. Schau dir die Menschen an, sie sehen einen Mann mit Vollbart und gehen Meter entfernt weiter. Man sieht es auch bei mir. Ich habe einen Vollbart und schon sieht man das man einen Menschen nicht mehr "unbekannt" vertraut. Einerseits tun mir diese Menschen leid, da es zu ihrem glauben gehört aber andererseits sind sie selbst Schuld.

    Islam gehört laut Koran bzw. den Türken zu der friedlichsten Religion. Leider sieht man hier nichts davon.

    * Massenprügelei zwischen Türken und Tscheschenen.
    * Türkei demonstriert in einem fremden Land mit Ausschreitungen gegen Kameramänner.

    Da gibt es noch viel mehr Artikeln, würde ich diese hier Posten, könntest du 2 Seiten nur diese Artikeln lesen.

    Zurück zum Thema. Obama ist Pleite er traut sich deswegen nicht gegen die Türkei zu kämpfen. Dies muss der Russe wieder gut machen. Aber das passt den Amerikanern sowie den Chinesen gar nicht. Merkel lässt dazu noch alles herein mit ihrem "Wir schaffen das schon". Wieso sagen sonst die Politiker wir sollen uns einen Vorrat besorgen? Kommt ein Blitzkrieg? Kommt der 3. Weltkrieg? Es bleibt aufjedenfall nicht Ruhig im Hause Merkel. Genauso dumm ist es in Österreich, ein Kanzler was NIE gewählt wurde, wurde Kanzler (Kern) - dieser ist so ähnlich wie Merkel. Dann gibt es noch voll idiotische Leute die dazu noch VDB (VD HUND) wählen, der ein scheiß auf Österreich zählt.

    Für mich gibt es nur eines (x) BLAU! - Nur er kann Österreich noch "retten".

    Wie es weiter geht werden wir sehen.

    /e: Hier eine der neuesten Meldungen.
    Geändert von Dr. Bastardo (24.08.2016 um 12:50 Uhr)

  3. #3

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    Standard AW: Fehlender integrationswille oder machen wir es ihnen zu schwer

    Man hat halt immer mehr das Gefühl das diese Leute vorwiegend keine Kultur und erziehung haben, untereinander schon, aber nicht den Ungläubigen gegenüber.
    Das wird denen schon als Kinder in den Islamschulen so eingetrichtert, und dann führen sie sich so auf :-(

  4. #4

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    Standard AW: Fehlender integrationswille oder machen wir es ihnen zu schwer

    Naja hat nicht viel mit Rassismus zu tun, wenn du deine Meinung kundtust und das auf eine Vernünftige und Sachliche weise.
    Es ist wie bei allen reine Erziehungssache, wenn deine Eltern versäumen dich richtig zu Erziehen weil die lieber was anderes machen, kannst du zum Arschloch werden.
    Durch die Mediale Präsenz heutzutage merken wir nur sehr schnell wann eine Grupper Immi-bzw. Migranten sich daneben benimmt.
    Aber seien wir mal ehrlich als "Deutscher/Österreicher" denkt man sowieso immer schnell die Leute benehmen sich wie Tiere, in den Generationen herrscht mittlerweile die Regelung ohne Respekt geht gar nix.
    Aber wem eine Politik, in dem Land wo man lebt, nicht gefällt kann ja weiter wandern.
    Es ist leider nur sehr Bedenklich das Politiker wahlen abhalten können mit Menschen die nicht einmal in ihrem Land leben, man siehe Thematik mit Erdogan.

  5. #5
    Avatar von BitNet
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    Standard AW: Fehlender integrationswille oder machen wir es ihnen zu schwer

    Ja hat auch nix mit Rassismus zu tun. Was soll es denn damit zu tun haben? Meinung über deren Manipulierung durch deren strenge Kultur oder Religion hat ganz und garnichts mit rassistischen Merkmalen zu tun, oder bestimmt etwa die DNA, dass man manipuliert wird?
    Genau das ist das Problem an den Deutschen heutzutage. Die können nicht Rassismus zu bestimmten Dingen richtig zuordnen. Kennen die überhaupt die Definition von Rassismus?
    Geändert von BitNet (11.09.2016 um 04:15 Uhr)

  6. #6

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    Standard AW: Fehlender integrationswille oder machen wir es ihnen zu schwer

    Also dem threadersteller kann man keinen Rassismus vorwerfen(also nur den ersten beitag), aber die Leute die darauf geantwortet haben.

    dr. Bastardo zum beispiel sieht nur 1 Ausrichtung bzw nur 1 Religion, das es sehr viele gibt die auch sich selbst widersprechen kämme ihn nicht in den sinn.
    Zudem findet er es in Ordnung sich in das Privatleben von menschen einzumischen wenn er es nicht mag/fürchtet/ekelt.

    Oder mike1009 einfach mal behauptet, sie werden nicht erzogen und in islamschulen werden sie sehr rassistisch erzogen, was irgendwie paradox ist. (Es gibt keine islamschulen in Österreich, es wurde mal eine geplant, das war 2014)

    Bei bitnet auch ned anders.
    Es ist schon rassistisch zu glauben alle Personen in einem bestimmten kultur/religionskreis würden sich wie einen art schwarm verhalten, das erklärt die menschen doch als nicht vollmundig. (Da wie schon erwähnt es mehrere leute gibt, die unterschiedlich ihre religion ausüben)

    Mal ganz ehrlich, das ist doch normal, in jedem land gibt es relativ aggressive und intolerante menschen.
    Nur würde man aber diese art von Personen als bauer, nazi, idioten oder erzkonservative nennen.

    Man stelle sich vor, wir würden die Österreich alle als fpö wähler beschreiben.

  7. #7

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    Standard AW: Fehlender integrationswille oder machen wir es ihnen zu schwer

    Eine solche Veralgemeinerung ist ehrlich gesagt ziemlicher Blödsinn! Erstens ist ein Großteil der Einwanderer sehr wohl bereit sich zu integrieren, weshalb man von denen auch wenig mitbekommt. Auffällig sind nur jene, die sich weigern, was tatsächlich sehr sehr wenige sind (tut mir leid für alle Rechten, aber es gibt keine einzige Studie zu dem Thema, die eure "Thesen" unterstützt) und jene, denen es schlicht nicht gelingt. Mit Österreich kenne ich mich nicht so aus, daher nehme ich mal ein Beispiel aus meinem Umfeld in Deutschland: Die Mutter eines Freundes lebt seit gut 12 Jahren in Deutschland, spricht bis heute aber kaum Deutsch und hat keinen Job, lebt also von Hartz IV. Jetzt werden alle, die sich so gerne empören, weil sie sich dadurch von ihren eigenen Unzulänglichkeiten so schön ablenken können, argumentieren, dass sie ein hervorragendes Beispiel für den Unwillen zur Integration seitens muslimischer Einwanderer sei. Nun blicken wir aber mal etwas genauer auf ihren Fall. Warum ist sie in Deutschland? In ihrem Heimatland war sie wohlhabend, war Inhaberin eines mittelständischen Unternehmens mit mehreren Filialen, sie führte ein privilegiertes Leben. Ihr Mann aber war gewalttätig und eine Bedrohung für die gemeinsamen Kinder, die Rechtsprechung in ihrem Heimatland lies allerdings nicht zu, dass sie sich wirkungsvoll wehrte. Zudem wurde die politische Lage zunehmend instabil und sie fürchtete um die Zukunft und um die Gesundheit ihrer Kinder. Als sie dann ihren Mann verlies (was in ihrem Heimatland, das ich hier unter anderem aus Datenschutzgründen bewusst nicht nenne, nicht gern gesehen wird) opferte sie ihren sozialen Status und wurde in der Folge von ihrem Ex-Mann verfolgt. Er entführte sogar eines der Kinder, das nur durch etwas Glück von einem ihrer Brüder zurückgebracht werden konnte. Ihre einzige Option zum Selbstschutz und zum Wohle ihrer Kinder war die Flucht nach Europa. Nun kommt also eine eigentlich gestandene Frau mittleren Alters mit ihren Kindern nach Europa und das erste, was passiert ist, dass sie von ihren Kindern getrennt wird, die direkt zu einer Verwandten in Deutschland dürfen. Dann muss sie in mehreren Stationen und mehreren Erstunterkünften hausen bis nach fast einem Jahr ihr Antrag bearbeitet und genehmigt wird. Erst dann kann sie wieder mit ihren Kinder zusammen wohnen (vorher war sie aus bürokratischen Gründen in einem anderen Bundesland untergebracht). Nun ist endlich alles gut, denkt man, doch sie kann natürlich kein deutsch. In ihrem Heimatland war sie noch eine wohlhabende Frau, in Deutschland muss sie nun von Sozialhilfe leben, hat kaum Geld und steht unter ständigem Zwang, sich zu rechtfertigen. Durch die Schläge ihres Ehemannes hat sie Schäden an der Wirbelsäule erlitten, ein Arzt attestiert ihr Arbeitsunfähigkeit, das Amt will das aber nicht akzeptieren, ist der Meinung mit Rückenproblemen könnte man auch prima im Büro arbeiten. Wie aber soll eine Frau im Büro arbeiten, wenn sie kein Deutsch kann? Es wird ihr also immerhin ein Deutschkurs gezahlt, den sie besucht. Am Ende des vierwöchigen Kurses kann sie unverschämterweise immer noch kein Deutsch, ein weiterer Kurs wird wegen ihrer angeblich zu geringen Fortschritte nicht mehr gezahlt. Seit Jahren ist sie nun dazu gezwungen, sich auf 12 Stellen pro Monat zu bewerben, um nicht sanktioniert zu werden. 12 Stellen wohlgemerkt, die ihrem Profil entsprechen, bei denen Deutschkenntnisse also keine Anforderung sind. Findet sie nicht genug Stellen ist sie in ums andere Mal auf die Gnade ihres Sachbearbeiters angewiesen, der ihr auch keine weiteren Stellen anbieten kann, weil er auf denselben Internetseiten sucht, auf denen sie selbst sucht. Nach mehr als einem Jahrzehnt der Demütigung darf sie nun einen weiteren Deutschkurs besuchen. Vierwöchig. Da wird sich sicher eniges ändern. Und welch Überraschung: Sie würde gerne zurück in Ihre Heimat, ihr gefällt es in Deutschland nicht besonders. In ihrer Heimat ist mittlerweile aber ein Bürgerkrieg ausgebrochen und selbst wenn es dort noch friedlich wäre, die finanziellen Mittel um sich dort eine neue Existenz aufzubauen fehlen ihr jetzt und für ihre Kinder wäre es ein Desaster, wenn sie zurück müssten. Auch das ist nur ein Einzelschicksal und keineswegs von statistischer Bedeutung, aber es ist trotzdem exemplarisch für viele Fälle.

    Menschen, die nach Europa auswandern, tun das nicht zum Spaß oder weil sie es hier so schön finden. Wir als Europäer haben auch keinen Anspruch darauf, dass sie es hier gefälligst schön zu finden haben und dankbar zu sein haben für die Opfer die wir für sie bringen. Wir bringen nämlich keine Opfer. Wir sind nicht nett. Wir heißen sie nicht willkommen und wir machen es ihnen so schwer wie es nur irgend möglich ist. Diese Menschen bringen selbst unglaubliche Opfer, um ihre Familien, ihre Kinder zu beschützen. Und wenn die sich hier nicht wohlfühlen, dann nicht weil sie unwillens sind, sich anzupassen. Sondern weil wir gar nicht wollen, dass sie sich anpassen. Wir wünschen uns nichts sehnlicher als eine klare Unterscheidung, denn dann können wir uns selbst besser zugehörig fühlen zu unserer Gruppe. Unser Stand darin wird sicherer, wenn es ein gemeinsames Feindbild gibt. Wir treten aus Unsicherheit gerne nach unten, weil wir uns einbilden, damit eher zu "denen da oben" zu gehören. Was für ein Blödsinn! Wer sich von der AfD und Konsorten so leicht manipulieren lässt, sollte mal über sein Selbstbild nachdenken!

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    bitteschoen016 (19.03.2017), Fritz (18.09.2016)

  9. #8

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    Standard AW: Fehlender integrationswille oder machen wir es ihnen zu schwer

    Die Antwort von Sali zeigt, dass man nichts pauschlieren darf sondern die einzelnen Menschen anschauen muß. Für eine gelungene Integration ist ein Miteinander eine Voraussetzung.
    Es muß der Wille und das Angebot vorhanden sein. Man darf auch nicht vergessen, kein Mensch verlässt gerne seine Heimat, wenn er dort eine gesicherte Zukunft erkennen kann.
    Wenn er um Leben und Gesundheit fürchten muß, oder nicht weiß wie er sich und seine Familie ernähren kann. Eine Traumatisierung durch Krieg und Gewalt und der kulturelle Unterschied mach es zudem schwierig.
    Darum sind alle zur Toleranz und einem großen Einfühlungsvermögen aufgefordert. Es ist aber auch wichtig gewalttätige Flüchtlinge zu sanktionieren bzw. abzuschieben, um einen allgemeinen Spiesrutenlauf zu verhindern.
    Lügen und Falschinformationen über die Flüchtlinge müßen unterbunden werden.
    Zudem möchte ich noch darauf hinweisen, dass auch unsere Waffenindustrie/Politik mitverantwortlich für Kriege ist.
    Ist es ein Verbrechen nicht zu verhungern/sterben zu wollen?

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