1. #1

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    Standard Vorläufige Köln-Bilanz: Zwei sexuelle Übergriffe, sechs Festnahmen

    wie seht Ihr diese Bilanz ?

    Dennoch ist die vorläufige Bilanz der Kölner Silvesternacht von Stadt, Polizei und Bundespolizei "bislang positiv", sollte es bei den Zahlen bleiben

    Ich lese folgende Fakten für NRW :
    1. Zug mit 300 Nordafrikanern in Deutz gestoppt
    2. Polizei kontrolliert rund 1700 Personen vorwiegend arabischen Aussehens am Kölner Hauptbahnhof
    3. Zwei sexuelle Übergriffe, sechs Festnahmen, hunderte Platzverweise
    4. Auch in Dortmund, Düsseldorf, Essen und Münster sichtete und beobachtete die Polizei Gruppen nordafrikanischer Männer.
    5. Dabei sei in mehreren hundert Fällen die Identität der Männer festgestellt worden, teilte die Landespolizei in Duisburg mit.
    6. Landesweit wurden zunächst 25 Sexualstraftaten gemeldet.
    7. Knapp 300 Menschen seien in Gewahrsam genommen worden, 54 wurden festgenommen.



    Da ist doch nichts positives dran.

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    Fritz (01.01.2017), Pizzabäcker (03.01.2017)

  3. #2
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    Standard AW: Vorläufige Köln-Bilanz: Zwei sexuelle Übergriffe, sechs Festnahmen

    Wenn Köln zu Sylvesterfeiern einlädt, darf niemand überrascht sein, wenn es Menschen gibt die dieser Einladung folgen. Sobald viele Menschen zusammenkommen und auch noch Geld haben, ist es normal das es zu Straftaten kommt. Das gleiche passiert bei jeder Großveranstaltung. Erfreut waren sicher die Gastronomen, über das eingenommene Geld aber auch sicherlich die Besucher, über die ausgelassene Feier.

    In dem obigen Beitrag fällt auf, dass Nordafrikaner, Männer und Gewalttaten besonders erwähnt werden. Es ist zu hinterfragen, ob auch andere Menschen außer den erwähnten an der Silvesterfeier teilgenommen haben und warum die Presse diese nicht erwähnt. Vermutlich liegt es daran, dass die Nachrichtenverkäufer (Medien) Nachrichten verkaufen, die ihre Kunden auch auch bezahlen. Der Medienkunden suchen gezielt nach Nachrichten wo etwas geschieht. Alles andere ist langweilig und wird nicht gekauft. Genau hier schließt sich der Kreis. Medien liefern Nachrichten die Kunden kaufen, so machen sich die Medien zu Händlern und informieren nicht mehr.

    Im Artikel des Kölner Stadtanzeiger ist von der im Beitrag verbreiteten Atmosphäre nichts zu spüren.

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    DMW007 (02.01.2017), John Gotti (03.01.2017)

  5. #3
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    Standard AW: Vorläufige Köln-Bilanz: Zwei sexuelle Übergriffe, sechs Festnahmen

    Ich bin vor dem Silvester in einem Auto gefahren, wo mich eine Frau mit 2 Kindern mit mädchen im Alter von 12 und 9 Jahren glaub ich abgeholt hat und rechts kam ein Auto angefahren und wo wir mit dem Auto auf der Straße am stehen waren, schauten die 4 Männer einfach so die Personen im Auto an. Waren wahrscheinlich Araber, wie es vorkam.
    Ich habe mich gefragt, was deren Problem ist, dass die uns so anschauen.
    Was wollen die von uns? Müssen die Fremde Leute ganze Zeit anschauen, anlächeln oder anmachen?
    Muss man aus deren Sicht immer schön gestylte Frauen wie irgendwelche Nutten betrachten und ihnen auf die Nerven gehen?

    Kommt manchen etwa in diesem Germany es so vor wie auf'm Strich? xD

    Ich stelle mir so vor, wie die sich davor absprechen: "Ehy bruder komm einfach zu ihr und sag ihr es. Wallah du bist ein richtiger King dann. Sprich sie an und frag sie nach Kuss."

    Dabei macht man sich aber lächerlich xD
    Geändert von BitNet (02.01.2017 um 07:26 Uhr)

  6. #4
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    Standard AW: Vorläufige Köln-Bilanz: Zwei sexuelle Übergriffe, sechs Festnahmen

    Es gibt Flüchtlingsunterkünfte, aus denen nichts spektakuläres zu berichten gibt. Ein willkürlich gewähltes Beispiel ist die Landeserstaufnamestelle (Lea) Meßstetten. In der Gemeinde mit 5400 Einwohner leben bis zu 3500 Flüchtlinge. Anfangs gab es skepsis gegen die Flüchtlingsaufnahmestelle. Diese kam allerdings nicht von den Einwohnern, sondern von Rechts gesinnten Menschen. Quelle. Die Hilfsbereitschaft der Einwohner gegenüber den Flüchtlingen ist so groß, dass ein Sachspenden Stop verhängt wurde. Quelle. Über die Lea hat der SWR eine Serie gemacht die jeder interessierte anschauen kann multimedia.swr.de. Allerdings ist es nicht außergewöhnlich, dass wenn derartig viele Menschen zusammen kommen, Probleme entstehen. Solches kann man bei einem Fussballspiel, Festivall oder Loveparade und sonstigen Veranstaltungen genauso beobachten ohne dass jemand fordert zukünftige Veranstaltungen zu verbieten, da sie eine Gefahr für die Bevölkerung darstellen.

    Interessant an obigem Beisiel ist zu beobachten, dass die Menschen im Umfeld der Lea Meßstetten mit den Flüchtlingen kein Problem haben. Die Bürger von Meßstetten lassen sich die Probleme und Sorgen der Flüchtlinge in Gesprächen erzählen um die Flüchtlinge zu verstehen. Quelle. Der Gemeinderat von Meßstetten hat beschlossen die Lea bis ende 2017 zu verlängern. Quelle

    Dabei ist zu beobachten, dass nicht Ortsansässige Medien von Problemen in der Lea Meßstetten berichten, z.B. der Spiegel. Es gibt Foren die Aufmerksamkeit auf sich ziehen möchten und Probleme in de Lea Meßstetten andeuten, den Rest malt sich der Leser in seiner Phantasie aus. Quelle: wordpress.com

    Wenn man sich nun obiges Beispiel anschaut, stellt man sich die Frage, welcher Bericht ist Wahrheit und welcher Lüge. Am meisten zu denken gibt, wenn Flüchtlinge eine solche Belastung für die Bewohner eines Ortes sind, warum hat der Gemeinderat einer Verlängerung er Lea zugestimmt? Unverständlich ist, warum nur in Großstädten von gewalttätigen Flüchtlingen berichtet wird. Machen Großstädte die Flüchtlinge aggressiv oder braucht die Presse verkäufliche Berichte.

    Ein weitere Beispiel ist die Silvesterparty in Berlin. Während die BZ die sexuellen Übergriffe in den Mittelpunkt ihres Berichtes stellt, entsteht der Eindruck einer enthemmten Feier. Die Berliner Morgenpost berichtet von einer ruhigen Sylvesterfeier bei der es auch diverse Straftaten gab. Es stellt sich nun die Frage, wenn beide Journalisten von der selben Silvesterfeier berichten, was geschah tatsächlich und von welchem Bericht möchte ich mich informieren lassen?

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    John Gotti (03.01.2017), Pizzabäcker (03.01.2017)

  8. #5
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    Standard AW: Vorläufige Köln-Bilanz: Zwei sexuelle Übergriffe, sechs Festnahmen

    Natürlich ist da nichts positives dran. Es ist immer traurig, wenn die Polizei einschreiten muss. Oder sogar Menschen Opfer einer Straftat werden, wie etwa sexuellen Missbrauches. Ich möchte niemanden etwas unterstellen, aber der Eingangspost macht für mich den Eindruck, als wird Schimpfen über böse Flüchtlinge als Reaktion darauf erwartet. Dem kann ich aber überhaupt nicht zustimmen. Auch wenn es ebenfalls nicht positiv ist, so muss man realistischerweise doch mit einem gewissen Anteil an Straftaten rechnen. Vor allem in Großstädten. Wir müssen realisieren, dass es keine kunterbunte rosa Welt gibt, in der alle friedlich miteinander leben. Ein gewisser Anteil ist rechts, gewaltbereit, kriminell und sonstiges. Mit der Nationalität hat das erst mal wenig zutun. Aber wie schon gesagt wurde ist ein Vergewaltiger aus dem Ausland viel interessanter für die Medien wie ein Deutscher, das gibt mehr Klicks.

    Bei den Einwanderern ist es nicht anders. Auch da gibt es einen kleinen Teil von "schwarzen Schafen", die mit Gewalt und sonstigen Verbrechen von sich Reden machen. Dies lässt sich auch mit den Fakten prüfen: Statistik zu Straftaten in Deutschland bis 2015. Hier sieht man, dass die Zahlen seit 1993 ziemlich Konstant bleiben. Kleinere Schwankungen gibt es natürlich, aber keine wirklich extremen Änderungen.

    Die Gesamtanzahl wird aber natürlich durch die Einwanderer etwas steigen. Warum? Weil die Bevölkerung von Deutschland ansteigt. Wenn es mehr Menschen gibt, dann gibt es insgesamt auch mehr Straftäter. Wenn ich eine Gruppe von 10.000 zufällig ausgewählten Menschen habe, werden darin mehr Straftäter enthalten sein wie in einer anderen Gruppe von nur 1.000 Menschen.

    Es ist wie gesagt tragisch, dass solche Dinge passieren. Aber wir müssen es realistisch sehen: Eine Welt ohne Verbrechen ist reine Utopie, vor allem im Kapitalismus! Wir müssen uns damit abfinden, dass es immer eine gewisse Anzahl an Verbrechen gibt. Grade in großen Städten oder bei großen Veranstaltungen, wo viele Menschen auf engem Raum unterwegs sind. Das war schon immer so und wird wahrscheinlich auch so bleiben.

  9. #6
    Avatar von BitNet
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    Standard AW: Vorläufige Köln-Bilanz: Zwei sexuelle Übergriffe, sechs Festnahmen

    @John Gotti, wir müssen uns nicht damit abfinden, bzw. es tolerieren, dass es sowas immer gegeben hat und es geben wird.
    Einwanderer aus Ländern, wo vorallem andere Verhältnisse zu Menschen für die Kriminalität verantwortlich sind, begehen mehr Gewalttaten. Wenn nicht, dann steigt die Kriminalitätsrate trotzdem an, weil das Verhältnis von Verbrechen zwischen Deutschen Verbrechern und anderer Herkunft garnichts mit dem Anstieg mit Kriminalität zu tun haben.
    Man muss die Begriffe "Anstieg" und "Verhältnis" unterscheiden.
    Meiner Vermutung begehen die aus islamischen Ländern schwerere Verbrechen im Gegensatz zu den Anderen.

    Deutsche begehen vilt Verbrechen im besoffenen Zustand, weil die Irre im Kopf sind, aus Eifersucht, Streit oder was auch immer.
    Die begehen auch weniger Raub und Vergewaltigungen, sowie Messerattacken im Gegensatz zu den anderen aus islamischen Ländern.

    Wenn die etwas begehen, dann nicht direkt mit Gruppen von 5 Leuten und haben auch nicht so eine Agressivität vom Vergleich her.
    Das ist der Unterschied.
    Geändert von BitNet (03.01.2017 um 18:56 Uhr)

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