Terrorangriff in Paris auf Satiremagazin

[Kaito]

Was mich aufregt, ist, dass die Leute sich auf einmal so eine Drama machen und so tun als ob die schockiert wären.
Ich glaube nicht, dass die in wirklichkeit schockiert sind. Ich will es einfach nicht glauben. WIE kann man bei sowas im Vergleich, was Nato und USA den muslimischen Ländern anrichtet, schockiert sein?

Terroranschlag von den anderen Leuten wird direkt 100 mal hintereinander kritistiert und jeden Tag über das Gleiche gezeigt, aber halt mit anderen Islam feindlichen Äußerungen und mit neuen Lügen. Wenn denen nix mehr auffällt über das gleiche Thema, dann fangen die irgendwelche Gerüchte erzählen usw., vielleicht damit dieses Thema noch aktuell bleibt und sich gut in den Köpfen von den Bürgern gespeichert werden kann.

Die Amerikaner und die Nato sollten von diesen Ländern im nahen Osten sich zurückhalten, wie Sky.Net es bereits geschrieben hat.
Dann gäbe es vielleicht keine Probleme mit denen.

Ich würde mir aber irgendwie trotzdem Sorgen machen, was dort heute geschehen würde, wenn USA sich nicht einmischen würde.

Bestimmt Hinrichtungen und Folterungen mit der mittelalterlichen Art.
Da würde ich denen lieber Bomben und Schusswaffen als Werkzeug liefern.
Aber dann passieren wiederum Probleme mit Terroristen.

Man kann echt garnichts dagegen tun, als einfach die ganze ISIS mit Al Qaida zu vernichten usw.

Wie soll man denn im nahen Osten ein friedliches Leben ohne irgendwelche Terroristen oder deren Sharia Gesetzen erschaffen?
Ist eine Terrorgruppe besiegt, kommt plötzlich wieder irgendwas neues.

Man soll einfach deren Gesetze ändern und die Bürger zukünftig von diesen Religionen zurückhalten lassen.
Erziehung auf religiöse Art soll verboten werden. Das Kind hat es später, wann es die Welt versteht, selbst zu entscheiden und nicht als Sklave der Religion zur Welt mit Beschneidung und Körperbedeckungen gebracht werden. Das ist ein Verstoß gegen die Menschenrechte.

Und manche hier sollten lieber nochmal über solche Aussagen nachdenken, wie z.B.: Jeder entscheidet selber über seine Religion.
-Das ist falsch!
Die entscheiden sich nicht selber für ihre Religion, sondern deren Eltern oder so.

Solange die Kinder auf eine ungewollte Art von Eltern erzogen werden, wird sich an dieser Generation zukünftig nichts ändern.
Kinder einfach wegnehmen, um die woanders zu erziehen, wäre etwas krank.

Okay ich weiß jetzt nicht, was es noch so für Lösungen gibt.

[Casper <3]

Alle Terrorvereinigung vernichten? Dir ist aber klar dass genau das die USA angeblich tun und dadurch enormes Leid erschaffen, und zwar um längen schlimmeres als die dortigen Terroristen? Wenn du die Leute im Nahen Osten wie etwa den Irak fragst was sie von der so menschlichen USA und deren illegaler Krieg verursacht durch den Einmarsch im Irak halten wirst du viel Wut und Hass hören. Natürlich gab es dort Terroristen die schlimme Dinge getan haben. Aber dann kam die Bush-Regierung und hat es noch viel schlimmer gemacht, weil einfach alles weggeballert wurde wo sich in großflächigem Umkreis ein potenzieller Terrorist befinden könnte... Kann ich auch verstehen dass die Leute den USA dafür nicht danken. Mittlerweile ist auch bekannt dass der Krieg damals nicht aus Menschlichkeit zu den Irakern stattfand, sondern des Öles wegen mit bewusst vorgeschobenen falschen Begründungen.

Wie würdest du es finden wenn ein anderes Land bei dir Krieg anfängt, und dadurch sterben an einem Tag mehr Leute wie bisher gesamt durch Terror in deinem Land? Und es sind nicht nur irgendwelche Leute sondern deine Freunde, Geschwister und Nachbarn sterben oder werden mit Glück nur schwer verwundet. Da hätte ich auch großen Hass auf die Verantwortlichen, du etwa nicht?

[Open Thought]

Ich würde mir aber irgendwie trotzdem Sorgen machen, was dort heute geschehen würde, wenn USA sich nicht einmischen würde.
Bestimmt Hinrichtungen und Folterungen mit der mittelalterlichen Art.

Viele Zivilisten wären alleine im Irak noch am leben? Hunderttausende wurden dort umgebracht. Die Lage im Irak war nicht optimal aber mal ehrlich: Wie viele Terroranschläge muss es geben um hunderttausende Menschen umzubringen? Ich möchte das nicht revidieren, aber die Terroristen haben dort weniger Menschenleben auf dem Gewissen als die Vereinigten Staaten, das sollte uns zu denken geben finde ich. Was ist von einem Kampf gegen den Terror zu halten, der mehr Menschen tötet als es der Terror selbst tut? Nicht viel meiner Meinung nach, der Sinn läge schließlich darin, Menschenleben zu retten.

Und Folter gibt es bei den Amerikanern auch zu genüge, gibt es hier sogar eine Info zu: https://u-labs.de/reallife-news-52/b...gezeigt-35746/
Nach 9/11 wurde gefoltert was das Zeug hält, alles im Kampf gegen den 'Terror'...

[Casper <3]

Also der Terrorismus kommt nicht nur von stark religiösen Eltern die ihrem Nachwuchs vermitteln, dass Anschläge und Morde im Namen Gottes nötig sind. Natürlich gibt es so was, aber viele "Terroristen" kommen da anders rein. Selbst in Deutschland haben wir einige Menschen (meistens junge erwachsene) die sich freiwillig solchen Organisationen wie ISIS anschließen. Nicht wenige informieren und entscheiden sich selbst dafür. Und das sind nicht alles verhaltensauffällige geisteskranke, die von Psychologen seit Jahren als Risikofaktor gesehen werden sondern in der Hinsicht ganz normale Menschen. Ich frage mich also was diese Leute dazu bringt, freiwillig für eine Terror-Organisation zu kämpfen und sterben. Meine Vermutung ist, dass diese Leute starken Hass entwickelt haben und wahrscheinlich auch nichts zu verlieren. Wie es dazu kam hat im Einzelnen verschiedene Gründe. Der Terror wird aber nicht aufhören wenn wir (unrealistischerweise) alle ISIS Kämpfer umbringen würden. Dann wird morgen halt eine andere gegründet, und die Leute schließen sich da an. Wenn Terrorismus nachhaltig bekämpft werden soll ist es unerlässlich herauszufinden, welche Motive zu dieser extremen Haltung führen und was dagegen getan werden kann.

[JeroBork]

Die Bedrohung der sogenannten Islamisten ist existent. Ist aber auch keine Neuigkeit. Bedrohung ist bekannt. Die Ukraine-Krise ist genauso relevant. Da direkt vor unserer "Haustür". Man sollte nicht in Vergessenheit geraten.

[Sportwetten]

Es ist schon traurig zu sehen, dass Menschen wegen des Geldes sterben müssen.
Allein, dass die Fam. Rothschild das Satiremagazin vor dem Anschlag übernommen hat, stellt wiederum neue Fragen auf.
Komisch, dass es vor dem Anschlag ca. 60.000 Auflagen gab und nach dem Anschlag es mehr als 3 Millionen Exemplare gibt. Alles nur wegen des Geldes - richtig kranke Gesellschaft sind wir geworden.
Uelle:"Charlie Hebdo": Satiremagazin von jüdischer Bankiersfamilie Rothschild übernommen

[Sido]

Wieso geworden? Geld Regiert die Welt, das ist nicht erst seit diesem oder dem letzten Jahrhundert so sondern war vor 1000 Jahren auch schon nicht anders. Die Schuldigen sind nicht selten unter jenen zu suchen die von etwas profitieren. "Folge der Spur des Geldes" ist nicht umsonst eine uralte Polizeiweißheit
Terrorismus ist vom Staat provoziert und im besten Falle geduldet. Gelegentlich lässt man mal einen Attentäter hochgehen um dem Volk zu vermitteln, dass man ja Erfolge hat und diese Programme notwendig sind. Oder tauscht im letzten Moment den Sprengstoff durch etwas harmloses. Manchmal aber wissen die Behörden bescheid, und handeln nicht um das Volk in Angst und Schrecken zu versetzen. Wirtschaftliche Interessen spielen da natürlich auch eine Rolle. Politik und Wirtschaft nähren sich immer weiter an. Grade bei so was kann ich es mir schon vorstellen, dass man da etwas hat von dem beide Seiten profitieren. Ist doch schließlich in den USA mit Kriegen nicht anders. Die Politiker führen unter scheinheiligen Argumenten Kriege gegen andere Länder, damit die Waffenlobby dort ihre Umsätze macht und unvorstellbar viel Geld einsackt. Warum soll etwas ähnliches nicht hier auch passiert sein? Es fing doch schon mit wiedersprüchlichen und seltsamen Vorkomnissen an. Alleine der Polizist, der auf einmal hochdepressiv wurde und sich kurz darauf unter der Erde wiederfindet...

[tobihack24]

Sollten die Mitarbeiter der Satiren-Zeitung in Frankreich lieber keine Belustigungen über andere Relgion oder Propheten verbreiten.
Pech gehabt, weil man muss wissen, dass man in einem fast islamischen Land lebt und dort schon solche ähnlichen Anschläge davor gegeben hat.

Darf man nur noch nett sein?
Darum geht es ja... freie Meinungsäußerung und sowas, wenn man jetzt sagt die dürfen nix böses mehr schreiben weil da eventuell ein paar Deppen Massacker veranstalten?
Dann haben sie ihr Ziel erreicht...

Und @Suchty danke du sprichst mir von den Lippen, nur halt nen halben Monat vor mir XD

[Kaito]

Darf man nur noch nett sein?
Darum geht es ja... freie Meinungsäußerung und sowas, wenn man jetzt sagt die dürfen nix böses mehr schreiben weil da eventuell ein paar Deppen Massacker veranstalten?

Doch man kann dort auch gemein, böse oder so sein, weil da die Freiheit halt herrscht.
Mit dieser Freiheit hat man keine Einschränkungen, ob man böse oder gut ist.

Tja man hat denen ja erlaubt, auch böses zu schreiben. Und was ist passiert? - Ein Massaker.
Und hier hast du deine Antwort, ob man lieber netter sein soll.

Vielleicht können die demnächst Satire im Bunker machen, damit die Mitarbeiter sicherer sind.
Und ich kann auch nix für, dass die nicht zu böse sein dürfen, weil dort viele Kriminelle in Frankreich sind.
Die Regierung hat es doch zugelassen.