Fritz (25.08.2024)
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24.08.2024, 10:11 #1
Krankenversicherung 2025 wird steigen.
Kosten für das Gesundheitssystem werden im Jahr 2025 steigen. Krankenhausumbaus des Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kosten die Krankenversicherung 25-Milliarden-Euro. In der Kranken- und Pflegeversicherung steigen die Ausgaben deutlich schneller als die Einnahmen. Nach aktuellen Prognosen müssen daher im Wahljahr 2025 die Beiträge deutlich steigen und erreichen damit Rekordwerte. ... Nach den Prognosen der Krankenkassen müssen die Beiträge zum 1. Januar 2025 um bis zu 0,6 Prozentpunkte steigen. Jüngste Prognosen gehen sogar darüber hinaus. Dann würde der Beitragssatz erstmals bei 17 Prozent liegen. Dazu kommt ein Anstieg bei der Pflegeversicherung um rund 0,2 Prozentpunkte. Bei einem Einkommen von brutto monatlich 3500 Euro bedeutet ein Plus von insgesamt 0,8 Prozentpunkten eine Mehrbelastung für die Beschäftigten von 14 Euro im Monat. www.rnd.de
Mit der Krankenhausreform soll die Behandlungsqualität gesteigert, die flächendeckende Versorgung gesichert sowie die ambulante Versorgung entökonomisiert und entbürokratisiert werden. Bundesgesundheitsministerium.de
Krankenversicherungsbeitrag 2024 steigt. u-labs.de
Sozialbeiträge explodieren bis 2035: Die Sozialbeiträge in Deutschland explodieren: Bis zum Jahr 2035 könnte der Gesamtbeitrag der Sozialversicherung um 7,5 Beitragspunkte auf 48,6 Prozent ansteigen. Allein in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mit 73 Millionen Versicherten droht in den nächsten zehn Jahren ein Beitragssprung von 16,3 auf 19,3 Prozent. DAK
Die Kosten für die Krankenversicherung werden nächstes Jahr 2025 steigen. Immer mehr alte Menschen verursachen immer mehr Kosten für die Krankenversicherung. Gleichzeitig verursacht der Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit der Krankenhausreform Kosten die ebenfalls von den Krankenversicherungen getragen werden müssen. Demzufolge werden nächstes Jahr 2025 die Beiträge der Krankenversicherten steigen.
Wird man es sich noch zukünftig leisten können Krankenversichert zu sein?
Wird Bürgergeld für geringe Einkommen interessanter, da die Krankenversicherungsbeiträge vom Jobcenter übernommen werden? Arbeitsagentur.de
Wird Deutschland weiter in eine zwei Klassengesellschaft gespalten, die Bürgergeldempfänger die über das Jobcenter gesetzlich Krankenversichert sind und die Privatversicherten?
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25.08.2024, 07:04 #2
AW: Krankenversicherung 2025 wird steigen.
Wieso weiter Spalten?
Wir sind doch schon jetzt eine Zwei-Klassen-Gesellschaft!
Versuch doch mal einen Termin als Kassenpatient bei einem Dermatologen zu bekommen.
Als Selbstzahler (sind Privatversicherte ja) bekommst Du sofort einen Termin.
Schnellen Termin bei einem MRT, als Kassenpatient? Ja, in 6-8 Wochen!
Als Selbstzahler, SOFORT.
Viele sonstige Fachärzte schliessen sich diesem Phänomen an, und drängen so Kassenpatienten in eine Unterversorgung.
Und wie kann es sein das eine Reform UNS Geld kostet, die sollte doch, so verstehe ich eine Reform,
uns ENTLASTEN!
Lauterbach, war das nicht der Typ der uns mit der Corona-Pandemie fast gegen die Wand gefahren hat?
Was ist denn JETZT mit Corona, ist es weg? NEIN!
Die nächste Pandemie steht schon vor der Türe.
Vieleicht wird ja diese nächste Pandemie dafür genutzt um unsere Taschen richtig leer zu machen?!?Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
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25.08.2024, 13:39 #3
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Thanked 9.354 Times in 3.194 PostsAW: Krankenversicherung 2025 wird steigen.
Ich hatte vor einigen Monaten einen grippalen Infekt mit etwas Fieber. Einen Corona-Test hatte ich selbst gemacht, der war negativ. Also nichts weltbewegendes. Ich brauchte bloß eine Krankmeldung vom Arzt, damit ich das einige Tage auskurieren kann. Das Telefon des Arztes war dauerhaft besetzt. Ich weiß nicht, wie oft ich versucht habe anzurufen. Aber so oft habe ich es noch nie im Ansatz versuchen müssen. Erst an Tag 3 bin ich durch gekommen. Das ist heikel, weil Ärzte ja auch nur begrenzt rückwirkend krank schreiben dürfen. Mit dem Betrieb kann es auch Ärger geben, wenn die Bescheinigung zu spät kommt.
Im kranken Zustand war das jedenfalls ein stressiger Aufwand für mich, um bloß an eine Krankmeldung zu kommen. Dabei habe ich mir Gedacht: Wie würde das erst aussehen, wenn ich eine Krankheit habe, mit der ich nicht alleine zurecht komme? Bei der eine ärztliche Diagnose nötig ist? Da kann man nur hoffen, dass das nicht passiert. Die Zahl der Ärzte und Praxen geht zurück. Mit steigender Tendenz, weil auch in dieser Branche in den nächsten Jahren einige in Rente gehen. Und übermäßig lukrativ ist die Branche nicht gerade geworden. Neben Streiks kommt es in Arztpraxen zunehmend zu verbalen und körperlichen Angriffen, weil Patienten sich aggressiver verhalten.
Was die Pandemie angeht habe ich die Befürchtung, dass wir wenig daraus gelernt haben und für zukünftige Pandemien kaum besser vorbereitet sind. Ähnliches haben wir bei anderen Katastrophen: Vermehrt kommt es z.B. zu Hochwasser, der Katastrophenschutz wird teils sogar geschwächt statt gestärkt. Das Problem scheint hier gar nicht mal so sehr das Geld zu sein. Sondern vor allem der (politische) Wille, die Gefahr anzuerkennen und etwas wirkungsvolles dagegen zu unternehmen. Obwohl es höchste Zeit dafür wäre. Die Zeit der Jahrhunderthochwasser ist vorbei und alleine im Ahrtal sind mindestens 185 Menschen gestorben. Dazu kommen zahlreiche Verletzte sowie natürlich jene Menschen, deren Existenzen wortwörtlich in Trümmern liegen.
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26.08.2024, 06:02 #4
AW: Krankenversicherung 2025 wird steigen.
Du glaubst gar nicht wie viele ich im Krankenhaus schon gesehen habe weil die nen Schnupfen hatten!
Bei ernsten Erkrankungen, wenn Du selbst nicht mehr irgend was alleine kannst -> immer den Notarzt rufen.
Alles andere, nun ja, darauf verlassen das die Versorgungskette irgend wie funktioniert.Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
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14.09.2024, 11:09 #5
AW: Krankenversicherung 2025 wird steigen.
Krankenhausreform. Das überholte System der Fallpauschalen wird beendet. Stattdessen bekommen notwendige Kliniken Vorhaltepauschalen. Das heißt sie bekommen eine Art Existenzgarantie, selbst wenn sie vergleichsweise wenige Behandlungen anbieten. Bundesgesundheitsministerium.de
Haushalt 2025: Sorge vor neuen Beitragserhöhungen.
Die Einigung ermögliche es, „die Runderneuerung des Gesundheitswesens fortzusetzen“, sagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Der SPD-Politiker muss allerdings mit weniger Geld auskommen:
Die Kassen fordern seit langem, dass der Bund stärker für versicherungsfremde Leistungen geradesteht. Zwar fließen aus dem Gesundheitsetat auch im kommenden Jahr 14,5 Milliarden Euro an den Gesundheitsfonds. Das Geld reicht aber bei weitem nicht: Allein bei den Kosten für Bürgergeld-Empfänger zahlen die Kassen laut einer Studie jährlich 9,2 Milliarden Euro drauf. AOK.de
Erhöhung um mindestens 0,6 % nötig. Lauterbach kündigt steigenden Krankenkassenbeitrag für 2025 an. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat für 2025 höhere Krankenkassenbeiträge angekündigt. In einem Interview äußerte der SPD-Politiker, dass der Beitragssatz ansteigen werde, auch weil in der Vergangenheit „wichtige Reformen ausgeblieben“ seien. ...mit den erzielten Mehreinnahmen über einen „Transformationsfonds“ auch die Klinikreform finanziert werden. Krankenkasseninfo.de
Nächstes Jahr 2025 werden die Krankenversicherungsbeiträge steigen, nicht wie jeder vermutete weil es zunehmend alte Menschen gibt die behandelt werden müssen sondern weil jemand die Krankenhausreform des Gesundheitsminister Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bezahlen muss. "Künftig sollten sich Patientinnen und Patienten wieder darauf verlassen können, dass medizinische und nicht ökonomische Gründe ihre Behandlung bestimmten. „Wir haben die Ökonomie zu weit getrieben“, so der SPD-Politiker." www.rnd.de
Die sozialen Kosten der Ökonomisierung von Gesundheit. Die Privatisierung von Gesundheit ist für die Zukunft der Sozialsysteme von hoher Relevanz. bpb.de(17.02.2006)
Zu den wesentlichen Gesundheitsreformen der letzten 20 Jahre. Bundestag.de
Gesundheits- und pflegepolitische Reformen seit 1989. AOK.de
Es ist nicht lange her da wurden die Staatlich finanzierten Krankenhäuser, die lediglich die Aufgabe hatten Bürger gesund zu machen privatisiert. Gesundheit wurde ökonomisiert und die Kosten wurden vom Staat auf den Bürger verteilt. Versicherte mussten einen Sonderbeitrag leisten, 20 DM Praxisgebühr oder eine Krankenhausabgabe bezahlen. Investoren bauten Privatkliniken und erwirtschafteten mit Gesundheit hohe Gewinne.
Erneut wir das Gesundheitssystem umgestellt und sozialisiert. Unrentable Krankenhäuser sollen nicht wie ein gewinnbringendes Wirtschaftsunternehmen Insolvenz anmelden und liquidiert werden sondern bekommen von den Krankenkassen Geld um kranke Menschen behandeln zu können. Erneut bezahlt auch diese Reform der Bürger mit seinen Krankenversicherungsbeiträgen. Auch bei dieser Gesundheitsreform werden einige wenige sich bereichern und die Pflichtversicherten werden das bezahlen.
Ist es überhaupt möglich das gesundheitssystem wirtschaftlich zu führen?
Ist es wirtschaftlich Menschen ab 80 Jahre noch zu behandeln oder ein Hüftgelenk einzubauen, da die Menschen die Krankenkassen sehr viel Geld kosten?
Sollten Krankenhäuser vom Staat betrieben werden und folglich aus Steuern sich finanzieren? Steuern bezahlen arme und reiche Menschen gleich, alle beteiligen sich an der Finanzierung des Gesundheitssystems. Folglich könnte man die Krankenversicherungen abschaffen und Löhne in Deutschland würden billiger.
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16.01.2025, 16:23 #6
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Thanked 1.496 Times in 958 PostsAW: Krankenversicherung 2025 wird steigen.
Finanzierung der Krankenkassen. „Mehr Solidarität“ – Habeck fordert Sozialabgaben auch auf Kapitalerträge. Zu Jahresbeginn haben die Krankenkassen ihre Beiträge so stark wie seit Jahren nicht mehr erhöht. Zur Vermeidung weiterer Erhöhungen möchte Wirtschaftsminister Habeck deshalb Einkommen aus Kapitalanlagen in die Sozialversicherungspflicht einbeziehen.
Im Wahlprogramm der Grünen heißt es, sie wollten auch das „Auseinanderklaffen der Besteuerung von Arbeits- und Kapitaleinkünften“ angehen.www.welt.de
Es gibt immer mehr Menschen die von Kapitalerträgen leben. Diese Menschen sind selbständig und in den meisten Fällen Privat Krankenversichert. Nun sollen diese Menschen von ihren Kapitalerträgen auch noch Krankenversicherungsbeiträge abführen. Stellt sich nun die Frage, warum diese Menschen in die Private- und in die Gesetzliche Krankenversicherung Beiträge bezahlen müssen.
Menschen die arbeiten gehen und ihr Erspartes Geld verzinsen müssten dann von ihrem Lohn und von den Kapitalerträgen Beiträge für die Krankenkasse bezahlen. Wer sparsam ist und Rücklagen für schlechte Zeiten bildet wird mit zusätzlichen Abgaben, der Krankenversicherung bestraft. Wer dagegen kein gespartes Geld hat, dem bleiben zusätzliche Abgaben erspart.
Was meinst du zu dem Vorschlag von Kapitalerträgen Krankenversicherungsbeiträge einzuziehen?
Gibt es alternativen die Krankenkosten zu senken?
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17.01.2025, 06:36 #7
AW: Krankenversicherung 2025 wird steigen.
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
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Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
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19.01.2025, 21:34 #8
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Thanked 1.496 Times in 958 PostsAW: Krankenversicherung 2025 wird steigen.
Steigende Zusatzbeiträge: Das sind die Kostentreiber. Nach Ansicht des GKV-Spitzenverbands ist die Politik für die stark steigenden Kassenbeiträge verantwortlich. In den vergangenen Jahren seien die Kosten stärker gestiegen als die Einnahmen, erklärt ein Verbandssprecher.
Das Finanzproblem der Gesetzlichen Krankenkassen hat die Politik zu verantworten. Das konstatiert der Sprecher des GKV-Spitzenverbands, Florian Lanz. Denn die habe die Kassen in den vergangenen Jahren gezwungen, ihre Rücklagen aufzubrauchen, und gleichzeitg zusätzliche Ausgaben ohne eine Gegenfinanzierung beschlossen – unter anderem etwa die Tariferhöhungen für die Pflegekräfte. "Und das geht natürlich dauerhaft nicht. Ich kann nicht dauerhaft höhere Leistungen finanzieren, indem ich die Rücklagen aufbrauche. Denn irgendwann sind die Rücklagen alle", sagt Lanz. Perspektivisch müsse man auch über Leistungskürzungen nachdenken, meint Wasem. Denn die Kosten dürften aufgrund der alternden Gesellschaft auf absehbare Zeit nicht sinken. www.mdr.de
Offensichtlich hat es die Politik mit fehlender Nachhaltigkeit geschafft die Krankenkassenbeiträge zu erhöhen. Andererseits steigen die Krankenkosten durch die immer mehr werdenden alten Menschen.
Wirst du die Krankenkasse wechseln?
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06.03.2025, 20:11 #9
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Thanked 1.496 Times in 958 PostsAW: Krankenversicherung 2025 wird steigen.
Krankenkassen-Appell an neue Regierung: Ausgabenstopp – sonst droht neuer Beitragssprung. „Wir brauchen ein Ausgabenmoratorium, damit die Ausgaben nicht weiterhin schneller steigen als die Einnahmen“, sagte die Chefin des Kassen-Spitzenverbandes, Doris Pfeiffer. „Wir brauchen eine Bremse bei dem fortwährenden Ausgabenanstieg. Mit einem Ausgabenmoratorium kann dafür gesorgt werden, dass die Krankenkassen ab sofort nicht mehr ausgeben müssen, als sie mit dem gegenwärtigen Beitragssatzniveau einnehmen“, sagte Pfeiffer. Es dürfe keine Preis- oder Honorarerhöhungen mehr geben, die über die laufenden Einnahmen hinausgingen.
Nötig sei ein grundlegender Kurswechsel in der Gesundheitspolitik, forderte die Verbandschefin. Das Problem seien die galoppierenden Ausgaben. „Hier muss die Politik ran, denn zu oft müssen die Krankenkassen zu viel Geld für zu wenig Qualität bezahlen“, sagte sie. Die Gesundheitspolitik der vergangenen zehn Jahre habe viele Gewinner und einen Verlierer verursacht: Die Krankenhäuser hätten so viel Geld wie noch nie bekommen, die Pharmafirmen gewaltige Einnahmesteigerungen und die Ärztinnen und Ärzte überproportional gestiegene Honorare. „Verlierer waren die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler, die das alles durch hohe Beitragssatzsteigerungen bezahlen müssen“, beklagte Pfeiffer. www.rnd.de
Krankenhäuser sind private, Gewinnorientierte Unternehmen. Sinken die Gewinne werden diese Krankenhäuser geschlossen.
Pharmaunternehmen sind Gewinnorientierte Unternehmen die Gewinne erwirtschaften. Bringt ein Medikament nicht genug Umsatz, wird es nicht mehr hergestellt.
Einmal mehr zeigt sich dass in den Spitzenpositionen von Unternehmen der Draht nach unten zur Realität verloren gegangen ist, wie im Interview mit der Chefin des Kassen-Spitzenverbandes, Doris Pfeiffer zu lesen ist.
Bei allen Sparvorschlägen vergaß die Chefin des Kassen-Spitzenverbandes vorzuschlagen dass die Gehälter der Krankenkassenmanager gekürzt werden könnten. Das würde sicher mehr Realität auf Mannagerebene schaffen und die Krankenkassen würden sicher bald wirtschaftlich arbeiten können oder Umsetzbare Sparmaßnahmen einführen.
Dr. Doris Pfeiffer hat ein Vorstandseinkommen von mehr als 300.000,-€ und ist somit sicherlich nicht gesetzlich sondern Privat Krankenversichert.
Ertragssteigernd in der gesetzlichen Krankenversicherung würde es sich sicher auswirken wenn das Einkommen von Krankenkassenvorständen gekürzt werden würde. Einen weiteren Beitragsschub würde mit dem Ende der zwei Klassen Krankenkassen ausgelöst werden, indem die private Krankenversicherung aufgelöst und alle in die gesetzliche einbezahlen würden. Mit der Maßnahme würden nicht nur geringe Einkommen in die Krankenversicherung einbezahlen sondern auch hohe Einkommen. Würden Politiker ebenfalls in die gesetzliche Krankenversicherung einbezahlen, wäre das Defizit in der gesetzlichen Krankenversicherung schnell behoben.
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