Krankenversicherungsbeitrag 2024 steigt. u-labs.de
Krankenversicherung 2025 wird steigen. u-labs.de
Zum 1. Januar 2026 sollen sich die Beitragsbemessungsgrenzen in der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung erhöhen. Grund sind die gestiegenen Löhne und Gehälter. Die Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Krankenversicherung soll 2026 bei einem jährlichen Bruttoeinkommen 69.750 Euro liegen. Wer gut verdient, zahlt ab Januar 2026 höhere Beiträge für die gesetzliche Renten- und Krankenversicherung. Bundesregierung.de
Was auf gesetzlich Versicherte im nächsten Jahr zukommt. Mit einer Geldspritze für die Krankenkassen will die Bundesregierung den Anstieg der Zusatzbeiträge bremsen. Aus den Schätzergebnissen ergebe sich für 2026 ein rechnerischer durchschnittlicher Zusatzbeitragssatz von 2,9 Prozent, Spiegel.de
Zusatzbeitrag 2026: Krankenkassen zweifeln an Entlastungswirkung. Die Krankenkassen sind skeptisch, dass das von der Bundesregierung beschlossene „kleine Sparpaket“ ausreicht, um einen weiteren Anstieg der Zusatzbeiträge zu verhindern. Der vom GKV-Schätzerkreis für 2026 empfohlene durchschnittliche Zusatzbeitrag von 2,9 Prozent sei eine politisch motivierte Entscheidung, die die realistische Finanzentwicklung nicht widerspiegele. AOK.de
Defizite bei den KrankenkassenRund eine Millarde pro Tag. So viel gibt die gesetzliche Krankenversicherung inzwischen aus und die Beiträge drohen sogar noch weiter zu steigen. taz.de

Die Kosten der Krankenversicherung steigen und die Politiker wollen die Mehrkosten über die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze auffangen. Die Krankenversicherungen schreiben, dass die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze nicht ausreichen werde sondern sogar eine Erhöhung der Beiträge um 2,9% notwendig sein wird.

Beitragssätze 2025: Allgemein 14,6%, Rentenversicherung 18,6 %. AOK.de
Jeder beschäftigte muss von seinem Bruttolohn, den er für seine Arbeit bekommt 33,2% an die Kranken- und Rentenversicherung abgeben.

Für viele Arbeitgeber sind die Belastungen durch die Sozialversicherungsbeiträge sehr hoch und es wird vermieden Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen. Andererseits sind die Abgaben für Arbeitnehmer zur Kranken- und Rentenversicherung sehr hoch und den Arbeitnehmern bleibt am Monatsende nicht mehr genügend Geld übrig. In der Folge werden Arbeitnehmer höhere Löhne fordern, was die Lohnkosten für Arbeitgeber verteuern wird.

Fresenius steigert Gewinn und zahlt wieder Dividende. Gute Geschäfte bei Deutschlands größter Klinikkette Helios und mit Arzneien haben dem Gesundheitskonzern Fresenius ein Gewinnplus gebracht. 2024 stieg der Umsatz aus eigener Kraft, also ohne Sonder- und Währungseinflüsse, um acht Prozent auf 21,5 Milliarden Euro, wie der Dax-Konzern in Bad Homburg mitteilte. Aerztezeitung.de

Wie kann es sein, dass während Staatliche Krankenhäuser Verluste erzielen private Krankenhäuser Gewinne erwirtschaften?
Was kann man gegen steigende Krankenversicherungsbeiträge tun?