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  1. #21

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    Standard AW: Facebook bricht Versprechen: WhatsApp-Nutzerdaten werden an Facebook weitergegeben

    Leider echt schwierig auf einen anderen Messenger zu wechseln, da es einem nichts nutzt wenn man wechselt, aber die Leute mit denen man kommunizieren will weiter bei Whatsapp bleiben.

  2. #22

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    Standard AW: Facebook bricht Versprechen: WhatsApp-Nutzerdaten werden an Facebook weitergegeben

    Vielleicht ist ja die deutsche Whatsapp-Alternative Open-Xchange was für dich:
    https://www.lead-digital.de/chatten-...-auf-whatsapp/

    Ist zwar noch in der Entwicklung soll aber noch dieses Jahr erhältlich sein.

  3. #23

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    Standard AW: Facebook bricht Versprechen: WhatsApp-Nutzerdaten werden an Facebook weitergegeben

    Facebook bricht Versprechen.... Als ob das irgendjemand bei FB interessiert was sie "gebrochen" haben. Die Leute werden es weiter nutzen, weil Datenschutz auch nicht greifbar ist. Dann klicke ich die personalisierte Werbung halt weg und weiter wird gechattet ...

  4. The Following User Says Thank You to Duffy For This Useful Post:

    Darkfield (09.03.2019)

  5. #24
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    Standard AW: Facebook bricht Versprechen: WhatsApp-Nutzerdaten werden an Facebook weitergegeben

    Zukünftig werden alle zu Zuckerberg gehöhrenden Dienste - darunter neben WhatsApp und auch Instagram - den Zusatz "von Facebook" erhalten. Diese Namensänderung soll nahezu überall stattfinden. Einzige Ausnahme sind die Startbildschirme und App-Übersichten der Geräte: Hier soll weiterhin nur der Name des Dienstes (z.B. WhatsApp) stehen bleiben. Dies ist jedoch hauptsächlich Platzgründen geschuldet. Gerade auf den meisten Smartphones ist die Bezeichnung "WhatsApp von Facebook" für eine App zu lang, um komplett dargestellt zu werden. Laut der Pressesprecherin soll damit mehr Klarheit über Produkte und Dienstleistungen von Facebook geschafft werden.

    Die beiden Instagram- und WhatsApp-Gründer verließen ihre Unternehmen, nachdem Mark Zuckerberg sein Versprechen brach, die Unternehmen unabhängig von Facebook zu betreiben. Mittlerweile scheut er sich nicht einmal mehr davor, diese Lüge öffentlich kund zu tun. Dennoch kommt der Schritt unerwartet: Facebook stolpert seit Jahren von einem Negativskandal in den nächsten. Sowohl WhatsApp als auch Instagram haben einen wesentlich besseren Ruf. Dieser könnte nun leiden, da wohl noch nicht allen klar ist, dass WhatsApp und Instagram zu Facebook gehören. Vor allem bei vielen jüngeren Menschen liegen diese beiden Dienste im Trend, wogegen Facebook als veraltet gilt.

    Möglicherweise will Zuckerberg damit aber auch gegen eine Zerschlagung argumentieren. Seit einiger Zeit werden aus der Politik immer wieder Forderungen laut, dass der Facebook-Gründer durch den Kauf von WhatsApp und Instagram ein zu einflussreiches Monopol besitzt, gegen das etwas getan werden müsse.

    Was denkt ihr über die neue Benennung: Wird sie WhatApp und Instagram schaden? Wusstet ihr bereits, dass Facebook diese beiden Dienste aufgekauft habt?
    Nutzt ihr die Dienste? Wenn ja: Habt ihr bereits darüber nachgedacht, diese durch seriösere und sicherere zu ersetzen? Welche kommen eurer Meinung nach in Frage?
    Sollte Zuckerbergs Konzern zerschlagen werden?


  6. #25
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Facebook bricht Versprechen: WhatsApp-Nutzerdaten werden an Facebook weitergegeben

    Antworten auf Deine Schlussfragen:

    1. Ist mir Egal
    2. Ja, ging ja durch alle Online-Medien
    3. Nein
    4. siehe 1. und 3.
    5. Skype
    6. siehe 1.
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  7. #26
    Avatar von John Gotti
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    Standard AW: Facebook bricht Versprechen: WhatsApp-Nutzerdaten werden an Facebook weitergegeben

    Wieso Skype? Das scheint mir keine bessere Alternative zu Whatsapp zu sein: Seit es Skype gibt, wurden mehrere Sicherheitsschwachstellen gemeldet. Anfang des Jahres 2008 musste die Video-Chat-Funktion zum Schutz der Computerbenutzer komplett gesperrt werden. Viele Sicherheitslücken ermöglichten es Angreifern, beliebigen Code auf den Computern der Skype-Nutzer auszuführen und so die vollständige Kontrolle über sie zu übernehmen.

    Natürlich haben auch andere Programme Sicherheitslücken, aber Skype weigert sich nicht nur, eine unabhängige Sicherheitsanalyse zu ermöglichen, es arbeitet sogar hart daran, solche Analysen zu verhindern. In letzter Zeit gab es viele Spekulationen über eine Hintertür in Skype, weil die österreichischen Regierungsbeamten zugaben, dass es für sie einfach ist, Skype-Gespräche zu belauschen.

    Das Unternehmen tut sein Bestes, um zu verhindern, dass andere Unternehmen und interessierte Personen verstehen, wie es funktioniert. Tatsächlich wollen sie die totale Kontrolle über den Dienst behalten und keine Konkurrenten haben, die bessere Programme und Geräte anbieten könnten. Damit ist es ihnen fast gelungen, ein Monopol für die moderne Telekommunikation über das Internet zu etablieren; wenn man ein Monopol hat, kann man aufhören, sich um seine Kunden zu kümmern.

    Ein Diskussionsthread im offiziellen Skype-Forum verrät, dass das Skype-Unternehmen die Konten vieler zahlender Kunden ohne ersichtlichen Grund gesperrt hat. Ein weiterer Thread zeigt, dass die meisten Linux-Nutzer die Nase voll von Skype haben, denn Skype hat nur instabile Beta-Software voller Fehler für GNU/Linux veröffentlicht. Aus diesen Gründen ist es nachvollziehbar, dass Skype seit Jahren mit Userschwund zu kämpfen hat. Zumindest bei mir im Bekanntenkreis nutzt kaum jemand mehr Skype. Das war vor 10 Jahren noch anders.

  8. #27
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Facebook bricht Versprechen: WhatsApp-Nutzerdaten werden an Facebook weitergegeben

    Und dennoch ist mir Skype immer noch lieber als der andere Crap (also dann lieber die Cholera anstatt die Pest)!
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  9. #28
    Avatar von DMW007
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    Skype führte 2018 eine End-zu-Ende-Verschlüsselung ein. Wie WhatsApp auch, nutzen sie dafür das Protokoll von Open Whister Systems, welches für Signal entworfen wurde. Sowohl Protokoll als auch der Signal-Messenger gelten derzeit als sicher. Da Skype proprietär ist, kann der Nutzer die Sicherheit jedoch nicht prüfen. Die Verschlüsselung könnte fehlerhaft eingebunden sein. Oder Hintertüren besitzen, beispielsweise für Geheimdienste. Das trifft allerdings auf WhatsApp eben so zu. Hinsichtlich der Sicherheit der Nachrichten sind die beiden also gleich gut (oder schlecht, je nachdem wie man es betrachten möchte).

    Alleine anhand der softwareseitigen Sicherheitslücken würde ich das ganze nicht festmachen. Auch Skype hatte schon welche. Da ist das generelle Problem, dass Sicherheit in VIELEN Anwendungen eher ein Störfaktor ist. Das kostet Geld und sieht der Nutzer nicht.
    Daher sehe ich das tatsächlich als Wahl zwischen Cholera oder Pest. Besserung ist nur mit anderen Diensten möglich. Systeme wie Signal können ein besserer Kompromiss sein. Da hat man nämlich auch kein Unternehmen dahinter stecken, dass nur auf Gewinn aus ist. Zumal die Nutzung ähnlich wie bei WA selbsterklärend ist.

    Insgesamt wäre am besten wohl etwas dezentrales in Richtung XMPP. Da hat man aber eine Missionierungsaufgabe, selbst in IT-Kreisen wird das wenig genutzt.
    Nüchtern betrachtet ist es in meinen Augen grotsek, alles auf eine Insel zu setzen - egal ob sie nun WhatsApp, Telegram, Skype, Wire oder wie auch immer heißen mag. Man stelle sich das mal auf z.B. E-Mails betrachtet vor: Der Gmx-Nutzer könnte nur anderen GMX-Nutzern schreiben, aber nicht T-Online oder anderen Providern. Oder der Mercedes-Fahrer nur an Mercedes-Tankstellen tanken. Letzteres bahn sich mit den Elektrofahrzeugen ja bereits an, dennoch ist es Unsinn.

    Kommunikation sollte im besten falle frei und dezentral sein. Das gilt analog für alle grundlegenden Infrastrukturen. Egal ob Internetanschluss, uffentliche Verkehrsmittel oder Gesundheitsversorgung. So was in die Hand von privaten Unternehmen zu legen (sei es auch nur teilweise) hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht bewährt. Im Gegenteil: Sowohl bei der digitalen als auch analogen Infrastruktur hinken wir deutlich hinterher. Es konnte ja auch keiner auch nur im Traum ahnen, dass Privatunternehmen sich aufs Geld verdienen konzentrieren statt darauf, wie man der Bevölkerung die beste Leistung anbieten kann!

  10. The Following User Says Thank You to DMW007 For This Useful Post:

    Darkfield (23.05.2020)

  11. #29
    Avatar von Darkfield
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    Mit Dezentral und Frei kann man aber kein Geld verdienen!
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
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    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  12. #30
    Avatar von DMW007
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    Das ist leider wahr.
    Bei Facebook/WhatsApp kommt es (wieder einmal) zu einer interessanten Auffassungsweise. Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat noch mal daran erinnert, dass WhatsApp in Behörden nicht eingesetzt werden darf. Dies sollte zwar ohnehin bereits klar sein. Doch in der aktuellen Corona-Lage wird dennoch gerne mal schnell auf WhatsApp gesetzt, da viele die App bereits haben.

    Er spricht einen wichtigen Punkt an: Zwar besitzt WhatsApp End-zu-End-Verschlüsselung. Doch die Metadaten (wer wann mit wem kommuniziert) sind nicht verschlüsselt. Es sei davon auszugehen, dass WhatsApp diese Daten an Facebook weitergebe. Doch dagegen widerspricht der Konzern: WhatsApp behauptet, keine Daten an Facebook zum Profilaufbau oder für Werbung weiterzugeben.

    Wenn man diesen Thread ließt, stellt man sich die Frage: Weiß WhatsApp nicht mehr, was 2016 geschehen ist? Dass sie die Nutzer um Zustimmung zur Datenweitergabe "gebeten" wurden?

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