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  1. #11

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    Standard AW: Wie surfe ich anonym im Internet?

    Hi!

    Kann mich nur anschließen, TOR-Browser ist wirklich gut, geht recht schnell (wenn man die langen Kaskaden bedenkt) und ist auch am zuverlässigsten.
    Die Sicherheit, wenn du mit TOR arbeitest ist nicht 100% perfekt. Aber ein Zurückverfolgen würde sehr lange dauern und ist sehr aufwendig. Also für "einfach mal anonym bleiben" sehr gut geeignet.
    Wenn du vorhast ein Internetbandit zu werden... naja wirds nicht wirklich was geben, wo die Bundespolizei nach ein paar Tagen doch was findet. Dafür musst du dich schon mit einem bar bezahltem Laptop zu McDonalds sitzen... ;P

    Liebe Grüße

  2. #12

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    Standard AW: Wie surfe ich anonym im Internet?

    VPN macht dein Standort zu einem anderen und kriegst eine andere IP zu gewiesen. Doch so wirklich "anonym" kann man nicht surfen.
    TOR ist schon recht safe, aber jeder lässt seine Spuren im Internet. Egal ob du jetzt was googelst, was bei Facebook guckst oder sonstiges.
    NSA is fucking watching you... Sind ja noch schlimmer als die Stasi von damals.

    Grüße, Rawrri.

  3. #13
    Avatar von ewasp
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    Standard AW: Wie surfe ich anonym im Internet?

    Wenn es für dich wichtig ist teilanonym im Internet unterwegs zu sein ohne einen VPN-Dienst zu bezahlen nutze den TOR-Browser. Dann musst du allerdings damit leben, das alles langsam wird und das du öfters Captcha Abfragen bekommst. ZenMate als Browsererweiterung funktioniert auch ganz gut, allerdings frage ich mich wo das geschäftliche Interesse dieser Firma liegt. Alle Daten werden dann über Proxy-Server dieses Unternehmens geleitet, und was machen die mit diesen Daten? bzw. wer steckt hinter dieser Firma die ja Ressourcen für diesen Dienst zur Verfügung stellen muss.
    Auch in einem Berg voller Scherben, kann man ein Muster erkennen.

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  5. #14
    Avatar von Nuebel
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    Standard AW: Wie surfe ich anonym im Internet?

    Tails Linux Livesystem auf dem USB-Stick ziehen und los geht's.
    Ist übrigens auch das System, das Edward Snowden nutzt. In einem seiner Leaks wird scheinbar gezeigt, wie sich die NSA sogar ziemlich über Tails aufregt.
    Geändert von Nuebel (05.08.2016 um 17:56 Uhr)

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  7. #15

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    Standard AW: Wie surfe ich anonym im Internet?

    Wirklich bzw. richtig anonym wirst du niemals surfen können.

    Als erstes würde ich Firefox Addons wie no scirpt und ghostery empfehlen. Das wäre der erste Schritt.
    Es gibt natürlich viel weitere Firefox Addons, auch bieten mittlerweile die Browser selber eine "nicht verfolgen" Funktion an. Diese sind natürlich stark begrenzt.
    Dann würde ich natürlich einen VPN Dienst empfehlen. Das ist wohl das sicherste was du machen kannst um deine IP zu schützen.
    Geändert von Fritz (23.08.2016 um 21:52 Uhr)

  8. #16

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    Standard AW: Wie surfe ich anonym im Internet?

    Ein VPN Dienst kann man doch eigentlich auch relativ schnell umgehen da es ja wie der Name sagt nur ein Virtuelles Netzwerk ist oder sehe ich da was falsch?
    Wäre nicht die bessere Alternative die IP über die CMD.exe zu ändern, dies war doch auch möglich...wenn man nicht gerade sich ein neues Betriebssystem installieren möchte.

  9. #17
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Wie surfe ich anonym im Internet?

    Warum das ändern der lokalen PC-IP nicht ausreicht

    Du wirfst da gerade einiges durcheinander: Erst mal baut ein einzelner PC/Laptop bei heute üblichen DSL-Anschlüssen in wohl 99,9% aller Fälle keine direkte Internetverbindung auf. Stattdessen übernimmt dies zentral der DSL-Router, der ein lokales Netzwerk aus den an ihm angeschlossenen Geräten bildet. Technisch gibt es also zwei Netzwerke: Das LAN auf der einen und das WAN (Internet) auf der anderen. Der Router fungiert hier als Vermittler zwischen diesen beiden Netzen. Wir haben also folgende Situation: Der Router stellt die Internetverbindung her (WAN) und bekommt dafür eine IP-Adresse. Im lokalen Netzwerk hat er X Clients, die jeweils eine eigene lokale IP-Adresse im LAN erhalten. Um deren Kommunikation ins WAN durchzureichen, wird NAT genutzt. In einem Satz gesagt kann der Router damit die Datenpakete vom Internet den lokalen Computern zuordnen.

    Aus technischer Sicht ist dein Computer somit nicht direkt mit dem Internet verbunden, sondern durch den Router mit einem privaten Netzwerk. In wie weit der Router dies weiter routet, hast du keinen Einfluss. Wenn du also die Konsole (CMD) öffnest und da ipconfig /all eintippst, siehst du die interne LAN-Adresse (z.B. 192.168.178.20), die dein PC vom DHCP-Server des Routers bekommen hat. Im Internet hat diese keine Gültigkeit. Sobald du von diesem PC aus auf das Internet zugreifst, routet dies der Router und ersetzt im Datenpaket deine lokale IP (192.168.178.20) mit der WAN-IP des Routers (beispielsweise 88.120.22.56). Für den Server ist also nur die öffentliche IP deines Routers (hier 88.120.22.56) ersichtlich. Dass dahinter noch ein LAN steckt in dem der jeweilige PC eine ganz andere IP besitzt, kann der Server nicht wissen und ist für ihn auch ohne belang. Die lokale IP deines PCs kannst du daher ändern wie du möchstest, das hat höchstens in deinem Heimnetzwerk Auswirkungen.

    Was ein VPN anders macht

    Bei einem VPN werden nicht zwei Netzwerke miteinander verbunden. Sondern stattdessen wird die vorhandene Verbindung lediglich als eine Art Tunnel benutzt, um eine Verbindung zu einem anderen Netz herzustellen. Technisch gesehen bist du mittels VPN direkt im Zielnetzwerk, wie wenn dein PC direkt vor Ort in den Switch/Router eingesteckt wäre. Dies wird z.B. Eingesetzt, wenn ein Mitarbeiter im Ausland ist, und dort über ein Hotel-WLAN oder eine andere Internetverbindung arbeiten möchte. Mittels VPN kann er auf alle Firmendaten zugreifen, die er auch lokal an seinem Arbeitsplatz vor Ort hätte - Entsprechende Konfiguration natürlich vorausgesetzt. Im Bezug auf das Thema Anonymität macht man sich jedoch einen anderen Umstand zunutze: Der gesamte Datenverkehr wird über das VPN geleitet.

    Beispiel: Ich bin in Deutschland und verbinde mich mit einem VPN-Server in der Schweiz. Surfe ich nun im Internet, sehen alle Seiten meine Schweizer IP-Adresse, nicht aber meine Deutsche. Somit habe ich bereits meine Identität verschleiert. Stammt dieser VPN von einem kommerziellen VPN-Anbieter, bei dem etliche andere den gleichen VPN nutzen, bin ich außerdem anonym*. Jeder DSL-Anschluss hat eine eigene IP-Adresse. Nutzen 20 Leute die gleiche IP, kann man ohne weiteres die Aktivitäten nicht einfach einzelnen Personen zuordnen. Denn woher soll Seite X wissen, dass ICH gerade mit diesem VPN surfe, und nicht einer der anderen 30 Kunden?

    Positiv unterstützend wirkt außerdem, dass der gesamte Datenverkehr vom VPN-Client bis zum Server verschlüsselt wird. Unter der Annahme, dass starke Verschlüsselung verwendet wird, die nicht durch Regierungen, Kriminelle oder Sicherheitslücken kompromittiert ist, kann eine VPN-Verbindung nicht abgehört oder manipuliert werden. Neben der Anonymität und dem Arbeiten von entfernten Standorten machen VPNs daher grundsätzlich Sinn, wenn man sensible Daten über eine (potenziell) unsichere Verbindung übertragen möchte. Beispielsweise Logins in wichtige Accounts von öffentlichen WLAN-Hotspots.

    * Dies setzt natürlich Voraus, dass der VPN-Nutzer auf seine Privatsphäre achtet und sich somit in KEINE personalisierten Konten einloggt. Tut er das nicht und meldet sich z.B. in seinem Facebook-Account an, worin sein echter Name und zahlreiche weitere Informationen hinterlegt sind, verschlechtert sich dieser Effekt natürlich deutlich. Denn dann ist zumindest die Identität eines Nutzers bekannt. Mit diesen Daten kann dann teils auch auf das Surfverhalten geschlossen werden. Hat dieser Nutzer beispielsweise eine Pornoseite auf Facebook geliked und surft über das VPN darüber, kann man relativ sicher sagen, dass dieses Surfverhalten von ihm stammt und nicht von den 29 anderen Kunden.

    Was Linux-Distributionen wie Tails machen

    Tails geht noch einen Schritt weiter und schafft ein gesamtes Betriebssystem, dass auf Sicherheit, Datenschutz und Anonymität optimiert ist. Wie wir spätestens seit Windows 10 wissen sollten, sind Betriebssysteme keine neutralen Plattformen, die lediglich als Grundlage für die verwendete Software dienen. Stattdessen senden Betriebssysteme wie Windows zahlreiche Informationen über den PC und seinen Benutzer an Microsoft oder sogar Dritte. Da sich Microsoft weigert dies offenzulegen, ist bis heute nicht klar, was genau übertragen wird. Im Zweifelsfall muss man daher davon ausgehen, dass hier personenbezogene Daten übermittelt werden, die eine Gefahr für die Sicherheit des Nutzers bedeuten könnten.

    Daher ist Tails dafür optimiert, dies zu verhindern und außerdem zu gewährleisten, dass der Nutzer seine Anonymität wahren kann. Aus diesem Grund ist das System bereits ab Werk mit Tor verknüpft, sodass jeglicher Internetverkehr darüber abgewickelt wird. In einem Satz gesagt kann man sich Tor als Proxy-Netzwerk vorstellen, bei dem der Datenverkehr über mehrere Proxy-Server nacheinander geleitet wird, um die Herkunft zu verschleiern. Ich will hier nicht zu sehr auf Tor eingehen, aber ein paar Sätze zum Verständnis der Problematik dahinter: Wenn ich einen VPN oder Proxy benutze, bin ich so lange sicher, wie der Betreiber des VPN/Proxys sich nicht gegen mich wendet. Denn die Verschlüsselung gilt nur BIS zum Proxy, das Stück von Proxy zum Zielserver nicht mehr (außer das Ziel nutzt Transportverschlüsselung wie https, das ist aber wieder was anderes). Zapft also z.B. die NAS den VPN-Server an, war es das mit meiner Anonymität.

    Tor geht daher grob gesagt folgenden Ansatz: Mehrere Proxys werden verkettet, aber nur der ERSTE kennt die Quelle des Datenpaketes (z.B. Mich) und der LETZTE das Ziel (Server XY). Ab dem ersten wird verschlüsselt. Sobald ich also mindestens 3 Proxys (von Tor als 'Nodes' bezeichnet) verkette, kennt jeder Proxy nur seinen Vorgänger und Nachfolger. Hier wird also nach dem von Geheimdiensten und Regierungen bekannten 'Need to know' Prinzip verfahren. Ein Angreifer müsste den ersten und letzten Proxy kennen sowie unter seiner Kontrolle haben, um die Kommunkation abzufangen bzw. Manipulieren zu können. Das ist sehr schwierig, da Tor tausende Server besitzt und die Route alle paar Minuten zufällig neu gewählt wird.

    Um zu Tails zurück zu kommen: Zusätzlich ist das System darauf ausgelegt, keinerlei Spuren auf dem PC zu hinterlassen. Denn auch wenn die Verbindung anonym sein mag, verbleiben auf normalen PCs doch Spuren. Diese können dazu verwendet werden, um sowohl den Nutzer als auch seine Aktionen festzustellen. Angefangen bei Browserverläufen bis hin zu Cookies und 'Fingerabdrücken', die aus einer Kombination persönlicher Merkmale erstellt werden: Bildschirmauflösung, Sprache, installierte Erweiterungen/Schriften und so weiter - Fügt man all diese Infos zusammen, hat man mit großer Wahrscheinlichkeit einen weltweit einzigartigen Fingerabdruck des Systemes. Und da bringt es dann natürlich nichts, wenn ich schön brav ständig neue Proxys verwende, aber mich die einzelnen Dienste über diesen Abdruck wiedererkennen.

    Ob das für den alltäglichen Nutzer notwendig ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Insbesondere dann, wenn die Politik auf Tor, Tails & co. Schimpft, weil es angeblich nur für Drogen und Kipo genutzt wird, sollten wir jedoch im Hinterkopf behalten: Ja, man kann mit diesen Werkzeugen Straftaten verschleiern. Eben so wie man mit einem Brotmesser jemanden ermorden kann. Es gibt aber auch zahlreiche Menschen, die auf diese Werkzeuge angewiesen sind. Beispielsweise Journalisten, die Informanten schützen müssen. Oder sich selbst. Es wird gerne vergessen, dass nicht jedes Land eine recht stark geschützte Pressefreiheit besitzt wie Deutschland. In der Türkei ist sie beispielsweise deutlich schlechter. Schützt ein kritischer Journalist seine Identität nicht, kann er schnell für lange Zeit im Gefängnis landen - und das, obwohl er lediglich über Fakten berichtet. Noch extremer wird es in Ländern wie China. Sie praktizieren die Todesstrafe, d.H. wenn man dort die falschen Dinge ausspricht, kann sich das eigene Leben schnell drastisch verkürzen.

    Solche Werkzeuge mit der Argumentation, dass sie auch missbraucht werden können zu verbieten, wäre ähnlich absurd wie Küchenmesser zu verbieten, weil sie gelegentlich als Mordwaffen dienen. Oder der Klassiker: Brot verbieten, weil es auch von Kriminellen gegessen wird.


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  11. #18

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    Standard AW: Wie surfe ich anonym im Internet?

    Was man beim Anonym bleiben nicht vergessen darf, ist, dass man alle nicht benötigten Anmeldungen weglässt, da diese die Anonymität wieder nichtig machen; Somit nicht nebenbei bei u-labs posten während man sich bei der NSA einhackt .

    PS: Danke Nuebel für die Info von Tails, hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm, werde es mir sicherlich mal näher ansehen.

  12. #19

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    Standard AW: Wie surfe ich anonym im Internet?

    Komplett anonym geht nicht. Allerdings lässt sich über Vpns und Proxys schon ein Großteil der Identität verschleiern und Nebenbei noch Landessperren umgehen (Psiphon war hierbei mein ständiger Begleiter in China um die Große Firewall zu umgehen).
    Zuhause sind mir Vpns dann leider doch zu langsam, weshalb ich eine Reihe an Google Chrome Addons verwende. Ja mir ist bewusst, das diese meine Daten wahrscheinlich auch weiterverkaufen, jedoch habe ich lieber 7-10 statt 200 Unternehmen die meine Daten verarbeiten.
    Die Addons die ich benutze:
    Ghostery: blockt Dienste wie Facebook und Twitter auf jeglichen Webseiten
    uBlock origin: Nach der Übernahme von Adblockplus ist dieser sinnlos geworden. uBlock Plus bietet bessere Optionen und besseren Schutz
    Mod-Header und https-Everywhere: einfach für den Mindestschutz um die Websites zu https zu zwingen
    Script-block: sollte doch mal eine Pop-up oder verstecktes Javasscript durchgelangen wird es hier geblockt

  13. #20

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    Standard AW: Wie surfe ich anonym im Internet?

    Zunächst einmal sollten du die Nutzung beliebter Dienste wie Facebook, Google und Yahoo ganz vermeiden. Dies liegt daran, dass sie verpflichtet sind, Informationen über ihre Nutzer an die Regierung zur Überwachung weiterzugeben. Entscheiden Sie sich für alternative Dienste mit geringerem Publikum, höherer Sicherheit und dennoch ähnlicher Qualität. Zum Beispiel Firefox statt Chrome, WhatsApp statt Skype, Linux statt Windows.

    Eine andere ist die Verwendung von Verschlüsselung, sowohl für Software als auch für Hardware! Diese Sicherheitsmethode ändert Ihre Informationen in zufällige Daten, die nur von den richtigen Personen entschlüsselt werden können. Mit anderen Worten, nur Sie und die von Ihnen Erlaubten können Ihre Login-Daten als Beispiel sehen. Jetzt, da Verschlüsselung Mainstream ist, musst du nicht mehr unbedingt ein Experte sein.

    Alles von Dateien, Dokumenten, Internet, Bildern, Passwörtern, Betriebssystem, Festplatte, Computer, Smartphone, Tablet, was Sie wollen. Wenn es um das Surfen im Internet geht, verwenden Sie VPN, Tor und andere ähnliche Software. Installieren Sie Erweiterungen für Firefox wie AdBlock Plus, Ghostery und HTTPS Everywhere. Sie blockieren Anzeigen, Tracker, Malware, Spyware und sorgen für zusätzliche Sicherheit auf den von Ihnen besuchten Websites. Legt Klebeband über die Webcam oder verwendet es bei Bedarf, wenn es auf einem Computer benötigt wird.

    Kauft keine Produkte, die von Unternehmen entworfen wurden, die für ihre Spionage bekannt sind. Was real ist und was übertrieben ist, liegt an dir zu entscheiden. Ich gebe nur allgemeine Ratschläge, wie man mehr Sicherheit und Privatsphäre schaffen kann, um die Ausspähung von Regierungen zu verhindern. Natürlich sind einige Methoden unpraktisch, da Sie sich nicht vollständig von anderen im Web isolieren wollen. Du wirst wahrscheinlich nur ein paar meiner Vorschläge befolgen.

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