Wie unsichere Cloudkameras (Kinder)-Pornografie ermöglichen

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Zunehmend werden Überwachungskameras an die Cloud des Herstellers angebunden. Für die Kunden hat das den Vorteil, von überall aus auf ihre Kamera/Aufnahmen zugreifen zu können. Eine umfangreiche Einrichtung, die technisches Wissen erfordert und im besten Falle den Zugang per VPN schützt, ist damit nicht notwendig. Was soll dabei schon schief gehen? Eine ganze Menge, wie Hikvision als Marktführer zeigt: Er sicherte seine Cloud nicht gegen unbefugte Zugriffe ab. Somit konnten nicht nur die Käufer, sondern auch andere Menschen auf die Kameras zugreifen. Das machten sich Kriminelle zunutze und verkauften Zugänge zu den verschiedenen Kameras. Für wenige US-Dollar kann jeder entscheiden, welche Kameras er heimlich anschauen möchte. Die Zugänge wurden nach Art des Materials gruppiert. Da die Kunden sie in sensiblen Bereichen einsetzen, sind intimste Einblicke in geschützte Räume möglich: Kinderzimmer, Schlafzimmer, Umkleiden und sogar Arztpraxen sind nur einige Beispiele.

Es verwundert daher leider nicht, dass dabei auch Nacktaufnamen von Kindern sind, die als Kinderpornografie verkauft wurden. Dieser Beitrag zeigt, was passiert ist, wie der Hersteller darauf reagiert und listet weitere Beispiele auf, in denen grobe Fahrlässigkeit bei Überwachungskameras erheblichen Schaden angerichtet hat.

Zum kompletten Beitrag im U-Labs Portal

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Kommentar von @dominicschubert8027:
Sehr gutes VIdeo, wichtiges Thema was viel zu wenig Beachtung bekommt

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Kommentar von @scheisdreck506:
Krass (ignoriere meinen Tag/Name)