Unglücksreaktor Fukushima: Erneut steigen Dämpfe auf

[Devon]

Unglücksreaktor Fukushima: Erneut steigen Dämpfe auf

Am 11. März 2011 wurde das japanische havarierte Atomkraftwerk Fukushima nach einem Erdbeben und Tsunami durch die Erschütterungen in Mitleidenschaft gezogen. Das Kühlsystem ist ausgefallen woraufhin es in mehreren Reaktoren zur Kernschmelze kam. Tepco, Betreiber des japanischen Atomkraftwerks kämpft seitdem damit, die großen Mengen an radioaktivem Wasser zu dekontaminieren.

Doch das Unglück ist noch nicht überstanden. Immer wieder steigen Dämpfe auf, doch Tepco beschreibt die Lage als stabil. Die Ursache dafür, so der Betrieber, könnte eine Lache eines Reaktors sein. Weder in den Gebäuden noch in der Umgebung wurden erhöhte Strahlenwerte gemessen wurden, so Tepco weiter.

Zuletzt hatten mehrere Lecks in der Atomanlage Anlass zur Sorge gegeben. Tausende Tonnen radioaktiv verseuchten Wassers waren dort ausgetreten. Tepco vermutet, dass das verseuchte Kühlwasser zum Teil ins Grundwasser gelangte. Die Temperatur der Reaktoren ist nach Angaben der Betreiberfirma aber inzwischen stabil, so dass keine Gefahr drohe.

Quelle: N24.de

[Darkfield]

Feste dran Glauben!
Ich würde die ganzen Tepco-Manager alle samt zum Aufräumen zur Reaktor-Ruine karren
und da OHNE Schutzanzüge aufräumen lassen.

Wenn diese Lügner das dann überlebt haben, DANN, und nur DANN, Glaube ich denen, von dem Seich
den die erzählen, ein einziges Wort.

[Fritz]

„Ja“ zu Atomkraft: Was der Neustart des größten AKW der Welt für Japan bedeutet. Nach der Atomkatastrophe von Fukushima 2011 soll das AKW Kashiwazaki-Kariwa mit zwei Reaktoren wieder ans Netz gehen. Betreiber Tepco erhofft sich dabei dreierlei Nutzen. Das AKW ist nicht irgendein Kraftwerk. Mit einer installierten Gesamtleistung von über 8,2 Gigawatt ist es der leistungsstärkste Atomkomplex der Welt. Und sein Betreiber ist niemand Geringerer als die Tokyo Electric Power Company (Tepco) – jener Konzern, dessen Name seit der Atomkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 Synonym für das Scheitern der nuklearen Sicherheitskultur geworden ist.

Misstrauen gegenüber Tepco: Sicherheitsmängel.Doch die Genehmigung ist prekär. Ein Grund dafür ist die Geschichte der Nachlässigkeiten von Tepco. Zwischen 2020 und 2021 kamen schwerwiegende Sicherheitsverstöße ans Licht: Ein Mitarbeiter verschaffte sich mithilfe der ID-Karte eines Kollegen Zugang zum zentralen Kontrollraum. Noch gravierender war die Enthüllung, dass Eindringlings-Detektionssysteme an 15 Standorten über Monate hinweg defekt waren, ohne dass adäquate Ersatzmaßnahmen ergriffen wurden. Wegen dieses Mangels in der Terrorabwehr verhängte die Atomaufsichtsbehörde NRA im April 2021 das erste Mal in ihrer Geschichte ein faktisches Betriebsverbot. t3n.de

Nicht alle Regierungen wollen sich es leisten Atomkraftwerke abzuschalten und auf billige Energie für die Wirtschaft zu verzichten. In Japan wird ein Atomkraftwerk nicht abgeschaltet, sondern nach der Revision hochgefahren.

[Hase]

Leider hat Japan nicht daraus gelernt denn sie Starten grade eins der Welt größten AKWs . Mal schauen was damit passiert und wie es die Japaner freuen wird. Und wohin mit dem Atommüll im Meer versenken geht ja nicht das wird die Fische aufschlagen. Außerdem ist Japan eine Insel deswegen essen sie auch viel Fisch.