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11.05.2024, 11:38 #1
Regeln gegen die "Wegwerfmentalität" - Wiederverwenden!
Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, Abfälle zu vermeiden und Ressourcen effizienter zu nutzen. Deshalb soll es zum Beispiel nicht mehr erlaubt sein, funktionstüchtige Ware zu vernichten. Bundesregierung.de
Recycling für gebrauchte Hotelseifen. Hotel-Seifen sind meist einzeln abgepackt – und landen nach wenigen Malen Händewaschen im Müll. In Nürnberg werden diese Seifen nun erstmals in Deutschland recycelt. Davon profitiert nicht nur die Umwelt. www.BR.de
Das Zeitalter des Wegwerfens ist vorbei. Abfälle verunreinigen die Natur und schaden den Menschen. Weggeworfenes Plastik gelangt in die Meere, wird von Fischen gefressen und der Fisch mit Plastik wird von Menschen gegessen. Hersteller produzierten Produkte die nach einer kurzen Zeit nicht mehr funktionieren und weggeworfen werden mussten, da reparieren zu teuer ist. In Schnellrestaurant wurden essen in Einwegverpackungen verpackt. Automobile gehen nach kurzer Zeit kaputt und werden weggeworfen, da reparieren zu teuer.
Zukünftig werden Rohstoffe nicht mehr weggeworfen sondern wiederverwendet. Beispielsweise werden Messer zukünftig geschliffen. Geräte müssen so gebaut sein dass es möglich ist die Geräte zu reparieren. Zukünftig werden Seifenreste wiederverwendet. Wäschekörbe aus Plastik werden zukünftig durch Weidenkörbe ersetzt.
Wird Wiederverwenden ein Rückschritt in die Vergangenheit werden?
Muss bei einem Kugelschreiber der nicht mehr schreibt die Miene verwendet werden und darf nicht mehr weggeworfen werden?
Werden in den haushalten nicht mehr Tupperware, Plastikschüsseln sondern wieder Tonschüsseln verwendet?
Warum ist es nicht möglich bei Elektroauto den Akku zu wechseln?
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13.05.2024, 21:22 #2
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Ein Schritt zurück wird es sein. Als Rückschritt würde ich das nicht sehen: Der Kapitalismus hat es mit dem Konsum auf die Spitze getrieben. Nachdem vorhandene Bedürfnisse befriedigt waren, wurde immer mehr getan, um neue zu schaffen: Funktionierende Sachen austauschen, weil das Neue ein wenig besser ist - oder teilweise bloß grade im Trend liegt, also lediglich anders ist. Das geht zwangsweise irgendwann zu Lasten der Qualität. Aber die wo mitmachen, erleben das teilweise nicht als Nachteil. So lange man es sich leisten kann, ist es aus deren Sicht ggf. sogar von Vorteil, wenn man nach 2 oder 3 Jahren gleich ein neues Handy (aktuellstes Modell, keine Abnutzungsspuren usw) kauft, weil sich Wechseln lassen des verklebten Akkus finanziell nicht lohnt.
Will jeder mit so was seine Lebenszeit verbringen? Wäre es ein Nachteil, das Gerät ein paar Jahre länger zu nutzen? Ich denke nicht. Insbesondere, wenn das Ökosystem darauf ausgelegt ist, in dem sich einzelne Verschleißteile wie z.B. Akkus wieder (wie früher!) mit zwei Handgriffen in 2min für ~20€ tauschen lassen. Den Rückschritt sehe ich hier die jüngste Entwicklung, dass ich das nicht mehr so einfach machen kann: Es braucht Spezialwerkzeug, dauert länger, das Risiko von Kollateralschäden ist da - oder ich muss zum Hersteller gehen, wo das gerne mal in Richtung 100€ kostet. Plus das Gerät ist für einige Zeit weg. Für den Hersteller mag das besser sein, aus meiner Sicht hat sich das verschlechtert.
Dem sind halt Grenzen gesetzt, u.a. von der Physik. Man kann mal eine Zeit lang mehr ausgeben als man verdient, in dem entweder gespartes genutzt oder Schulden gemacht werden. Irgendwann ist beides nicht mehr möglich und die Ausgaben müssen wieder auf ein vernünftiges, leistbares Niveau. So ähnlich ist das hier auch: Plastik müllt die Meere zu und weil Wasser = leben ist, landet das auch in unserem Nahrungskreislauf. Ganz nebenbei befinden wir uns in einem massiven Artensterben. All das kommt, weil wir es übertreiben. Würden wir Dinge so lange nutzen wie technisch möglich, hätten wir weniger Probleme mit Ressourcen, müssten unseren Lebensraum weit weniger zerstören usw.
Und selbst das ist nur der Anfang. Alle Autos auf Elektro umstellen, löst den starken Ressourcenverbrauch vom Individualverkehr nicht. Schon gar nicht die Platzprobleme, die daraus entstehen. Dazu braucht es einen signifikanten Teil, der auf öffentliche Verkehrsmittel wechselt. Leider sieht man immer wieder, wie solche Details nicht beachtet werden, obwohl die im Gesamtkonzept wichtig sind. Eben so wie Reparaturverordnungen, die z.B. keine Grenzen für Ersatzteilpreise festlegen. Wenn das Ersatzteil dann 300€ kostet und ein neues Gerät 200€, ist klar, dass es keiner macht. Und die Hersteller können nächstes mal ihre Lobbyarbeit besser mit geringer Nachfrage begründen...
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16.05.2024, 21:31 #3
AW: Regeln gegen die "Wegwerfmentalität" - Wiederverwenden!
Das Geschäft mit unserem Plastikmüll boomt für die Recyclingunternehmen in Deutschland. Aber nicht jedes Europäische Land hat so ein gutes Müll system wie wir. In vielen Ländern wird es einfach auf Freiluft Mülldeponien verbrannt und die Giftigen Gase landen dann in der Atmosphäre das beste Beispiel ist die Stadt Sodom in Afrika. Früher war es mal eine Stadt aber heutzutage ist die Stadt zur größten Müllhalde geworden. Dort landet aller Müll der noch verwertbar ist oder illegal dort hin verkauft wird. Denn in Sodom leben die meisten Menschen vom auseinander Bauen des alten Elektroschrott den wir in die Mülltonne schmeißen. Auf dieser Müllhalde leben Erwachsene, Jugendliche, Kinder und Neugeboren ohne Schutz und möglichkeiten sich von den Giftigen Gasen zu schützen und zu entfernen. Das ist traurig so zu sehen. Und viele Menschen der Gesellschaft sind km Glauben das alle Länder so ein Gutes Müll system haben wie wir.
LG Hase
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17.05.2024, 06:37 #4
AW: Regeln gegen die "Wegwerfmentalität" - Wiederverwenden!
Vor allem, schon hinsichtlich der diversen Verordnungen der EU, das wir Sammelwütig sind,
ABER wir die gesammelten Mengen gar nicht verarbeiten können!
Selbst die Chinesen wollen die Ballen gepressten Plaste-Müll nicht mehr haben - die haben selbst genug.
Ihr müsst mal die nächsten Jahre abwarten, wenn genügend fahrbare Akku-Stabmixer in die Verwertung gehen,
dann fehlt auch hier die nötige Infrastruktur um all die dicken Akkus aus den Autos wieder zu verwerten.
Aber man kann die ollen Gurken ja auch in die armen Länder verfrachten, da jammert ja keiner rum wenn die Müllberge
die Außmaße eines Mount Everest inkl. eines K9 an nehmen.
Selbst die im Osten wollen die Elektrokarren nicht haben, denn wenn die fritte sind können die da nicht mehr mit
geklauten Komponenten wieder ans laufen gebracht werden.
Die ganzen (elektrischen) Komponenten müssen mit der geamten Fahrzeug-Steuerung verheiratet werden,
wenn nicht fähr die Möhre aus eigener Kraft keinen Meter. (ist übrigens bei modernen Verbrenner derweil auch nicht mehr anders).
Plastik-Müll ist nur ein Problem von viele, sehr vielen, anderen!Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
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Hase (17.05.2024)
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17.05.2024, 23:43 #5
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Deswegen die Verkehrsmittel kombinieren und dadurch die Menge des Individualverkehrs reduzieren: Öffentliche Verkehrsmittel, Fahrgemeinschaften, Autos gemeinsam nutzen usw. Ein Auto ist im Schnitt mit maximal 1,5 Personen besetzt, im Berufsverkehr sogar noch deutlich geringer. Weniger Autos heißt u.a. weniger Akkus und damit generell weniger Ressourcenverbrauch. Die Akkus sind auch da nur ein Teil. Ein Fahrzeug verbraucht von der Produktion bis hin zur Verwertung Energie.
Für Akkus die zur Nutzung in Autos zu stark abgenutzt sind, gibt es Möglichkeiten zur weiteren Verwendung in Solar-Energiespeichern. Entweder im größeren Verbund, womit die Gesamtkapazität wiederum steigt. Oder in privaten Haushalten, bei denen selbst kleinere Speicher noch nützlich sein können, um z.B. Puffer für die nächtliche Grundlast zu haben. Es gibt viele Möglichkeiten, mit dem Rest umzugehen.
Das Kernproblem ist allerdings immer: Wir können nicht von Technologie A auf B wechseln und anschließend so weiter machen wie bisher. Weil der steigende Ressourcenbedarf die Wurzel des ganzen ist. Sinkende Nutzungszyklen haben wir ja in vielen Bereichen, ob nun Autos, Handys oder anderen Geräten. Microsoft erzwingt mit Windows 11 den Tausch funktionierender Hardware im großen Stil für alle, die nicht auf GNU/Linux wechseln können/wollen oder von der Möglichkeit nichts wissen. Bei so was müssten wir grundsätzlich ansetzen und stattdessen die Nutzungsdauer maximieren: Autos, Handys usw. müssen z.B. so gebaut sein, dass sich Verschleißteile wie der Akku leicht austauschen lassen.
Bei Smartphones und Handys hatten wir das übrigens bis vor ein paar Jahren. Für ~10-20€ hat man sich einen neuen Akku gekauft und das Gerät hatte wieder für einige Jahre eine vernünftige Laufzeit. Das erforderte keine Spezialwerkstatt, die dafür 50-100€ haben will. Jeder konnte das mit zwei Handgriffen machen. Hier haben wir technisch einen Rückschritt, der dafür sorgt, dass funktionsfähige Geräte nach ein paar Jahren ausgemustert/entsorgt werden, weil der Austausch eines Verschleißteils stark verkompliziert wurde. Der Markt wird das nicht Regeln, er hat ja ein Interesse am Verkauf neuer Geräte. Und von flächendeckenden gesetzlichen Regelungen sind wir leider weit entfernt. Es gibt Ansätze in der EU, die aber erst in Jahren überhaupt wirksam werden, dann gelten sie nur für bestimmte Gerätegruppen, mit diversen Ausnahmen usw. Besser als nichts, aber den fundamentalen Wandel um diese Probleme ernsthaft anzugehen, vermisse ich nach wie vor.
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07.02.2025, 12:31 #6
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Telekom will Router aus alten Smartphoneteilen bauen. Der Neocircuit soll unter anderem SoCs, Mainboards und Speicherchips alter Telefone wiederverwenden. Alte Smartphones lassen sich noch zu diversen anderen Geräten umfunktionieren. Die Deutsche Telekom will eine Aktion starten, bei der die Altgeräte zu einem Router umfunktioniert werden. ... Für das Projekt arbeitet die Telekom mit einem Industriekonsortium mehrerer Unternehmen zusammen. Dazu zählen Citronics, Evonik, Fairphone, Infineon, Max Linear, Sagemcom und das INC Innovation Center. www.golem.de
Ein Unternehmen praktiziert Nachhaltigkeit und wendet sich von der Wegwertmentalität ab. Smartphones werden als Rohstoffquelle entdeckt die genutzt werden kann Router herzustellen. Diese Wiederverwendung spart Energie, schont Ressourcen und ist aktiver Umweltschutz der Abfall vermeidet. Mit dem Wiederverwenden wird eine Kreislaufwirtschaft entstehen, indem alte Produkte wiederverwendet oder sogar repariert werden. An dieser Veränderung müssen auch die Produkthersteller beteiligt werden, die ihre Produkte so herstellen müssen dass sie auch wiederverwertbar sind. Beispielsweise müssen zukünftig Smartphones nicht mehr geklebt sonder geschraubt werden.
Andererseits, wiederverwenden kann der Wirtschaft schaden, da beispielsweise Smartphones die für die Wiederverwendung geschraubt sind teurer werden und zukünftig leichter repariert werden können. Können mehr Smartphones repariert werden, werden weniger entsorgt und es stehen weniger Geräte zum wiederverwenden zur Verfügung.
Meinst du wiederverwenden wird sich durchsetzen?
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08.02.2025, 07:18 #7
AW: Regeln gegen die "Wegwerfmentalität" - Wiederverwenden!
Ich hoffe doch inständig das Weiterverwenden/Wiederverwenden sich etabliert!
Z.B. hab ich von der Arbeit ein acht Jahre altes Mainboard mit Speicher, CPU und Graka abgegriffen,
das reicht locker aus für eine kleine Bastelkiste und Paarserver.
TrueNAS Drauf und schon hat die olle Gurke ein weiteres Leben.
Das ist Nachhaltigkeit.Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
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DMW007 (08.02.2025)
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08.02.2025, 13:55 #8
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Das müsste nur noch überall funktionieren. Ich habe das auf der Arbeit selbst versucht. Es ging um ausgemusterte Hardware für mich selbst die routinemäßig entsorgt wird. Und für einen Azubi, der ebenfalls Interesse an Bastelsystemen hatte. Der verantwortliche Gruppenleiter hat lauter Gründe genannt, warum es angeblich nicht gehen würde. Bis wir bei der Haftung angekommen waren: Das Unternehmen müsse gesetzlich Gewährleistung anbieten, weil B2C. Als ich ihm sagte, dass ich nebenberuflich selbstständig bin und wir das gerne C2C machen können, gingen ihm die Ausreden aus. Der wahre Grund war: Er hat schlicht keinen Bock darauf, weil es Aufwand macht. Der Mann war ca. 60 Jahre alt, wirft seit Jahrzehnten alles weg. Dafür gibt es etablierte Prozesse. Für ein paar PCs/Server einen Zettel auszufüllen, war ihm zu anstrengend.
Ähnliche Diskussionen gab es an anderer Stelle auch schon. Gerne mit hypothetischen Argumenten: "Wenn ich dir das gebe, könnte jemand anders sich beschweren, warum du und er nicht". Einige Zeit später hat es immerhin mit zwei HP Workstations funktioniert. Dennoch schade zu sehen, wie der Großteil der oft funktionsfähigen Geräte weiterhin entsorgt wird. Offensichtlich sieht man das Problem nicht bzw. ist nicht bereit, mal ein paar mm von den Standardprozessen abzuweichen, um etwas sinnvolles zu tun. Lieber macht man gar nichts, nach dem Motto: Wer nichts macht, der kann auch nichts falsch machen. Diese Einstellung gibt es nicht nur bei den Älteren. Ein anderer Gruppenleiter Anfang/Mitte 30 denkt mittlerweile ähnlich. In dem Umfeld werden auch jüngere nach einigen Jahren entsprechend sozialisiert, den einfachen Weg zu gehen.
Parallel steht auf der Webseite, wie wichtig dem Unternehmen doch die Nachhaltigkeit ist und deswegen wurden extra Solarzellen aufs Dach gepackt. Ich finde Photovoltaik super und kritisiere das nicht. Aber was ich nicht verstehe: Wieso hört man da auf? Warum ist Nachhaltigkeit nur in so einem Projekt wichtig, im Alltag dagegen nicht? Der Knackpunkt ist ja: Dort könnte man vieles tun, was wenig bis gar kein Geld kostet.
Rares Positivbeispiel von einem Azubi-Kollegen: Ausgemusterte Hardware wird in ein allgemein zugängliches Regal gelegt. Wer etwas brauchen kann, nimmt es mit. Seit dem entsorgen die kaum noch etwas. Die Geräte werden weiter genutzt, das Unternehmen hat keine Entsorgungskosten und bietet den Mitarbeitern sogar noch einen Vorteil. Das ist Win-Win für alle. Lustigerweise wirbt das Unternehmen damit nicht, erfährt man nur durch Leute die da arbeiten. Ich finde das ja interessanter, als den obligatorischen Obstkorb.
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