1. #1

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    Standard PETA versus Pokémon!

    Generationen an Nintendo-Fans lieben die Pokémon-Videospiele, -Fernsehsendungen und -Tauschkartenspiele. Aber scheinbar möchte PETA dem ein Ende bereiten.

    Es steht außer Frage, dass Tiermisshandlungen falsch sind, und es ist gut, dass Organisationen dagegen kämpfen. Doch PETA scheint bei diesem Vorhaben manchmal über die Stränge zu schlagen. Nun hat die Tierrechtsorganisation eine Kampagne gegen “Pokémon Black and White 2” gestartet. PETA behauptet,dass das Spiel Tiergrausamkeit anpreise und vergleicht die Behandlung der Pokémon mit denen misshandelter Tiere.

    Es ist nicht das erste Mal, dass PETA Nintendo auf dem Kieker hat. Vergangenes Jahr prangerte die US-amerikanische Organisation das Spiel “Super Mario 3D Land” aufgrund der Verwendung des Tanooki-Anzugs an.

    Teil der PETA-Kampagne gegen Pokémon ist eine Videoparodie des Games. In dem von PETA veröffentlichten Videospiel kämpfen die Pokémon gegen ihre Trainer und das Ziel ist, alle Pokémon zu befreien anstatt zu fangen.

    In der offiziellen Erklärung von PETA heißt es: “Wie es in der wirklichen Welt mit Tieren passiert, werden Pokémon wie Gegenstände behandelt und zu Unterhaltungszwecken oder (als Objekt von) Experimenten genutzt. Die Art und Weise in der Pokémon in Pokébälle gestopft werden ist vergleichbar mit Zirkuselefanten an Ketten, die mittels Elektroschocks dazu gebracht werden, gefährliche Tricks zu vollführen. Wenn es PETA in Unova geben würde, wäre unser Motto: Pokémon dürfen nicht misshandelt werden. Sie existieren aus einen bestimmten Grund. Wir glauben, dass diese Nachricht an alle Kinder weitergegeben werden sollte.“

  2. #2
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    Standard AW: PETA versus Pokémon!

    Natürlich, und alle Menschen auf der Welt, die Ego-Shooter-Spiele spielen, sind potenzielle Amokläufer, weil sie Menschen in einer virtuellen Welt töten.

    Was fürn Schwachsinn ..

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    Dbzfreak1337 (10.10.2012)

  4. #3

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    Standard AW: PETA versus Pokémon!

    Die Art und Weise in der Pokémon in Pokébälle gestopft werden ist vergleichbar mit Zirkuselefanten an Ketten, die mittels Elektroschocks dazu gebracht werden, gefährliche Tricks zu vollführen
    Im Gegensatz zu den Ketten im Zirkus hat der Pokeball eine boss-like technologie, welche Pokemon-Materie komprimiert, sodass diese überall reinpassen und anders als im Zirkus erholen sich Pokemon im Pokeball.

    Man kann genausoviele Gegenargumente bringen, denn Pokemon propagiert eine engere Beziehung zwischen Mensch und Tier. Der Trainer darf seine Pokemon nicht sterben lassen und muss sie so schnell wie möglich in ein Pokecenter bringen, gerade wenn sie vergiftet sind. In der gelben Edition musste man ja noch das Pikachu glücklich machen und im Gegensatz zur Realität, gabs auch Pokemon die ohne den jeweiligen Orden nicht auf ihren Trainer gehört haben. Wer redet hier von Zwang? Entstanden ist ja Pokemon aus der Pokemon-Serie (oder war's andersherum?) und wenn dort nicht Liebe und Zuneigung unseren Kindern gegenüber Tieren / Pokemon beigebracht wird, dann weiß ich nicht, was diese Leute mit den Tieren machen um ihnen Zuneigung zu zeigen.

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    Dbzfreak1337 (10.10.2012), Gangstersheep (10.10.2012)

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