Wegen diesem Linux brach Microsofts CEO den Skiurlaub ab & warf mit Millionen um sich

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Nicht viel. Trotzdem oder gerade deswegen sollten wir uns immer vor Augen halten, dass das völlig inakzeptabel ist. Irgendjemand wählt die ja immer noch. Also wissen die das entweder nicht, oder normalisieren derartige Dinge - beides nicht gut für unsere Gesellschaft.

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Antwort von @Spa67:
Tja es ist doch bekannt das CSU Leute ganz oft nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind. Der Söder fällt da etwas aus der Rolle. Auch CDU ist da nicht besser. Da heißt es immer was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht. Es sind ja wie immer nur Steuergelder der Bevölkerung und nicht das eigene Geld. Mario Barth zeigt doch ständig auf wo unsere Steuern immer sinnlos verprasst werden und es dannach wieder kein Schuldiger zu finden ist.

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Beim Steuern verschwenden brechen CDU/CSU regelmäßig ihren eigenen Rekord. Andi Scheurer hat den Steuerzahler bereits ein Vermögen gekostet. Nun ist Spahn aktuell dabei, das wohl in eine völlig neue Dimension eskalieren zu lassen. Hier stehen Schäden in Höhe mehrerer Milliarden im Raum. Und das nur bei der Pandemie, die anderen fragwürdigen Deals sind noch gar nicht einberechnet.

Der Union ist das offensichtlich nicht nur völlig egal, sondern scheint so was als Ritterschlag zu sehen. Spahn ist Fraktionsvorsitzender der CDU geworden. Weder er tritt zurück. Noch Merz oder andere relevante Politiker in der Partei fordern das. Ich konnte die schon vorher nicht ernst nehmen, das ist eine Partei voller Machtgeiler Egoisten. Viele wollen auf Kosten der Bevölkerung persönlichen Profit, viel mehr kommt dabei nicht rum. Dass die nicht nur gewählt wurden, sondern auch noch den Mr. Blackrock Bundeskanzler stellen, ist ein Armutszeugnis für Deutschland.

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Antwort von @DerEchteAndrej:
Die Verzahnung mit microsoft wird immer tiefer. Das Ecosystem rund um Datenverarbeitung ist konkurrenzlos. MS kauft in fem Bereich einfach komplett alles auf, was es so gibt. Das Unternehmen, wo ich arbeite, stellt gerade komplett auf Fabric & Power Bi um. Daraus gibt's kein Zurück.

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Das könnte aus dem PR-Magazin von MS stammen. Andere wie z.B. Google lassen sich von diesem Drogendealer-Modell nicht verzaubern und nutzen seit Jahrzehnten GNU/Linux. Zuletzt auf über 100.000 Notebooks. Es geht sehr vieles, wenn man will. Bei den meisten sitzt das Problem genau hier: Man will nicht, sondern geht den einfachsten weg. Ältere Admins erzählen, früher sagte man, für IBM ist keiner gefeuert worden. Heute lässt sich das auf MS übertragen.

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Antwort von @krautkopp:
Das war leider staatsapparatlich dumm umgesetzt mit der limux Distro.

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Sie haben Fehler gemacht, das gab der damalige Bürgermeister (der die Migration angestoßen hat) in späteren Interviews zu. Das Hauptproblem lag aber ganz woanders: Die CSU kam nach längerer Opposition an die Macht und wollte mit Gewalt was kapitalistisches tun. Daran haben sie längere Zeit konsequent gearbeitet, obwohl anfangs alle hinter GNU/Linux standen. Selbst die CSU kritisierte ihre eigenen Leute dafür, mit fachfremden Argumenten das Projekt schlecht zu reden.

Ob der Widerstand mit einer besseren Umsetzung länger gehalten hat? Vielleicht etwas. Hätte er die Zerstörung von LiMux verhindert? Das bezweifle ich. Die CSU wollte das weg haben, weil das deren Ideologie ist. Nur wer Steuergelder in Richtung von Konzernen lenkt, hat nach der Politik Chancen auf einen pervers bezahlten Beraterposten. Dazu sind die konservativ, nicht progressiv. Die wären also so oder so dagegen gewesen. Bei der SPD war es Machtgeilheit. Die haben ihr eigenes Projekt erst gefeiert und dann angezündet, damit die CSU sie mitregieren lässt. Schon daran sieht man: Die Qualität von LiMix ist zweitrangig gewesen. Es ging um Politik, man traf strategische Entscheidungen.

Unter diesen Umständen finde ich es beachtlich, dass der damaligen Bürgermeister dem Druck über so lange Zeit stand hielt. Viele wären bereits weitaus früher eingeknickt und hätten es sich z.B. mit dem Deal von MS bequem gemacht. Der hätte kein Risiko gehabt und sich dafür feiern können, dass die Stadt durch ihn einige Millionen "spart". Damit wäre LiMux gar nicht erst entstanden.

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Antwort von @JanFrankenberg:
Immerhin macht Schleswig-Holstein den Umstieg auf WIN11 nicht mit, volles Verständnis von mir. Außerdem ist das OS eigentlich Wurst, maßgeblich ist das jeweilige Fachverfahren. Das ist ohnedies proprietäre Software.

[DMW007]

Nicht zwingend. Selbst wenn: Als Auftragnehmer kann man das mindestens bevorzugen, oder direkt als Kriterium festlegen.
Windows 11 werden sie vorerst eher unfreiwillig mitmachen, weil sie die Umstellung wohl Ressourcentechnisch nicht geschafft haben. Aus dem MS Universum raus zu kommen, ist keine triviale Aufgabe. Das wurde über Jahrzehnte bewusst manipulativ gestaltet, um so was zu erschweren. Abseits davon hat sich über die Zeit auch einiges an Software, Schnittstellen und sicherlich auch technischen Schulden angehäuft. All das in wenigen Jahren komplett weg zu bekommen, benötigt ordentlich Ressourcen. Geplant ist, bis 2026 auch von Windows weg zu sein.

Umstellungen dieser Größe sind generell eine Herausforderung, egal in welche Richtung. Die Kollegen hatten das Vergnügen auf M365 umstellen zu dürfen, weil die GF sich von der MS PR-Abteilung haben blenden lassen. Das war sowohl von der Menge der Anwendungen deutlich weniger, als SH. MS Office beispielsweise gab es davor bereits, primär ging es um Mail auf Exchange (Online) und Teams. Das ist nun seit 3 Jahren offiziell "abgeschlossen", aber halt nur auf dem Papier. Real laufen weiterhin Anwendungsserver vom vorherigen System, weil sich das entweder gar nicht oder nur zu extremen Kosten in M365 drücken lässt. Teils inklusive Funktionsverluste. Eines dieser Teilprojekte hat man mittlerweile auf Eis gelegt, weil gespart werden soll. Ein Paradebeispiel, wie man nicht migrieren sollte.

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Antwort von @interferoMatty:
Wenn die Schüler sich mal wirklich für was Richtiges einsetzen würden, könnten die sich sogar weigern, an so eine "Windows Schule" zu gehen. Muss nämlich alles politisch neutral, umweltgerecht (klimaschonend) und vor allem technologie-offen (fern von IT-Konzernen) sein! Aber auf so eine Idee kommt man nicht, weil man nie gelernt hat (lernen wird) über den Tellerrand hinaus zu schauen!