Wegen diesem Linux brach Microsofts CEO den Skiurlaub ab & warf mit Millionen um sich

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Antwort von @dasmusikradio:
ja win NT kenn ich noch .

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Antwort von @juergenilse3259:
Ich kenne sogar noch Windows NT 3.1 und Windows NT 3.51 ... Das beides hatte ich zwar nie auf meinen privaten Rechnern, aber an dem Uni Institut, wo ich einen "Hiwi Job" hatte, wurde das (neben anderen Systemen) auch eingesetzt. Damals hatte ich im Rahmen diese Jobs u.a. auch mit AIX (dem "IBM unix"), HP/UX (der unix Variante von HP) und Solaris 2,4 und 2,5 (der unix System V Variante von Sun Micxrosystems) sowie SunOS 4.1 (dem Vorgaenger von Solaris 2.x, der noch etwas mehr an BSD als an unix System V ausgerichtet war) sowie Ultrix (der unix Variante von DEC) und VMS (dem anderen damals auf den VAX Rechnern von DEC ueblichen Betriebssystem) zu tun gehabt, und natuerlich auch mit DOS und Windows 3.x (Windows 95 gab es in der Anfangszeit des Hiwi Jobs noch nicht). Spaeter hatte ich bei einem Job neben dem Studium (dann nicht mehr an einem Uni Institut) auch mit OS/2 und Windows NT4 sowie Windows 95 und Windows98 sowie mit SCO unix zu tun, aich (wenn auch nur sehr wenig) mit OS/0 und LynxOS (beides Echtzeitbetriebssysteme) und mit Routern und Switches (vor allem aber nicht nur mit Cisco Geraeten). Ich mag noch immer die Cisco ASA Firewalls (obwohl Cisco mittlerweile eher die zugekauften Firepower Firewalls favorisiert) und betreibe auch eine (gebraucht erworbene) Cisco ASA in meinem Heimnetzwerk als Firewall und VPN Endpunkt. Mir gefielen die Cisco ASA Firewalls immer deutlich besser als die Linux basierten WatchGuard Firewalls (obwohl "unter der Haube" zuletzt auch irgendwo ein Linuxkernel in den ASA Firewalls lief, aber die Netzwerkfunktionalitaet wurde letztlich nicht vom Linux Kernel sondern von einem auf dem Linux Kernel laufenden Programm bereit gestellt, vom Linux Kernel war fuer den Anwender nichts zu sehen).
Wenn ich so an meinen EDV Erfahrungen entlang blicke, fuehle ich mich irgendwie alt ...

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Antwort von @waltrautengels816:
Man hätte noch erwähnen müssen, dass Microsoft seine Firmenzentrale, nachdem der Deal festgezurrt war, dann nach München verlegt hat.

Ganz zufällig natürlich.

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Antwort von @5Hydroxytryptophan:
Und ganz zufällig ist die Referatsleiterin, Laura Dornheim, die Schwester einer Führungskraft von Microsoft, Magdalena Rogl.. welche selbst ohne jegliche Erfahrung den Job bekommen hat.

[DMW007]

Ich bin bei den Recherchen darauf gestoßen. Damit es nicht noch länger wird, habe ich das in diesen ersten Teil bewusst nicht aufgenommen. Ein zweiter Teil ist geplant, der den Fokus auf die Ursachen für das LiMux-Aus legt und damit auch auf die Geschichte mit der Deutschlandzentrale. Dort gibt es interessante Dinge. Beispielsweise erklärte ein Politiker in diesem Dunstkreis, nichts mit der MS Zentrale zu tun gehabt zu haben. MS hat das anscheinend niemand gesagt - die veröffentlichten eine Presseerklärung, in dem sie dem gleichen Politiker für seine reibungslose Zusammenarbeit danken...