1. #1

    Registriert seit
    24.11.2011
    Beiträge
    207
    Thanked 114 Times in 71 Posts

    Standard BWS-Syndrom - Was hilft am besten?

    Hallo ihr da,

    seit Mitte August leide ich an einem BWS-Syndrom, weswegen? Keine Ahnung! Aber kommen wir zur Geschichte.

    Im August bekam ich eine akute Bronchitis (vermutlich irgendwo im Krankenhaus eingefangen), eigentlich ja nicht weiter schlimm... jedoch legte ich mich dann eines Tages mal hin um ein bisschen zu schlafen, da mich die Bronchitis recht fertig gemacht hatte, das ständige gehuste, schleim rausspucken etc. werden sicherlich einige von euch auch nur zu gut kennen... jedenfalls als ich dann wieder aufwachte und mich hinsetzen wollte, verspürte ich ein Schmerz im Rücken (oben bei der Schulter, linke Seite), erst dachte ich mir nichts dabei aber dann wurde der Schmerz von Minute zu Minute stärker, konnte nicht mal mehr richtig tief einatmen und bekam schon Panik und hatte überlegt ein Krankenwagen zu rufen, da ich erst Angst hatte, es könnte was mit meinem Herz sein. Wenig später bin ich dann aber so ins Krankenhaus gefahren und ging dort zum Ärztlichen Notdienst, der Arzt (Internist) hörte mich ab, hat Blutdruck gemessen etc. aber alles Inordnung, dann meinte er, ich soll mich mal auf dieses komische Bett bzw. Liege legen (kennt jeder vom Arzt) mit dem Bauch... ok... hab ich gemacht, dann fühlte er mein Rücken kurz und hat danach paar mal von oben nach unten ganz fest auf meine Wirbelsäule gedrückt mit seinen beiden händen, dies hat ein wenig geschmerzt und es hat dabei auch 4x richtig laut gekracht, dieses geräusch war sehr beängstigend in dem Moment aber danach gingen die Schmerzen gaaaaaaaaanz langsam wieder weg, ich bekam dann noch ein starkes Schmerzmittel zu trinken (10 Tropfen oder so mit Wasser vermischt) und Ibuprofen 600 verschrieben und durfte wieder nach Hause. So weit, so gut... Zuhause dann Ibuprofen genommen und täglich mein Rücken mit einer Infrarot-Lampe bestrahlt und danach mit Schmerzgel einreiben lassen. Irgendwann jedoch kamen die Schmerzen zurück und strahlten in die Brust aus, also bin ich wieder voller Angst zum Arzt gerannt, da ich wieder mal Angst um mein Herz hatte aber er meinte es sei alles ok... also wieder nach Hause. Naja... so ging das halt dann ein paar mal und irgendwann meinte er dann ich hätte ein BWS-Syndrom und deswegen Rücken und Brustschmerzen und schickte mich zum Brustkorb röntgen aber da war nichts bedrohliches festzustellen. Aber damit nicht genug.. die Schmerzen plagten mich weiter und irgendwann hatte ich wieder Brustschmerzen, dieses mal bin ich aber wieder ins Krankenhaus gerannt und wurde da erneut geröngt (brustkorb usw.) aber nichts zu sehen und wieder die Diagnose: BWS-Syndrom und Ibuprofen 600 verschrieben bekommen vom Krankenhaus. Paar Tage später bin ich wieder zum Hausarzt gerannt wegen den Schmerzen und er schrieb mir eine Überweisung zum Orthopäde. Nach 2 Wochen bekam ich also Termin dort, dieser mich auch abgehört, Blutdruck gemessen und mein Rücken gefühlt und da die Verspannung noch gespürt, die vom Anfang her rührte (als ich aufwachte und krasse schmerzen hatte) obwohl dies zu dem Zeitpunkt schon 1-2 Monate her war o.O die stelle hat er dann mit einem Kugelschreiber markiert und meinte wieder ich hätte ein BWS-Syndrom und deswegen schmerzen in Brust und Rücken. Ok... also war ich erleichtert.

    Nun aber meine Frage:
    Ist ein BWS-Syndrom behandelbar bzw. geht das irgendwann wieder weg? Und was ist das beste Mittel um gegen das BWS-Syndrom "vorzugehen"? Mein Hausarzt meinte Schwimmen (ich kann aber nicht schwimmen :x), der Orthopäde meinte lange spaziergänge machen oder joggen, paar Kilometer pro Tag... ist ja alles schön und gut jedoch bin ich 1. auch Herzkrank (zuviel Antrengung geht mir gewaltig aufs Herz) und 2. Wenn ich zu lange stehe oder gehe, bekomme ich Rücken und Beinschmerzen und Krankengymnastik bekam und bekomme ich nicht verschrieben, der Orthopäde meinte das wäre sinnlos und zu teuer und Krankengymnastik würde nur für paar Stunden was helfen und dann kämen die Schmerzen wieder zurück und alles war für die Katz und das Geld kann man sich sparen, lieber soll ich die Initiative ergreifen und selbst Sport treiben, dies wäre kostenlos, ich wäre unabhängig (könnte Sport machen wann ich will und muss keine Uhrzeiten beachten etc) und es wäre besser als Krankengymnastik.

    Das Sport das wichtigste für Rücken und Muskulatur ist, ist mir durchaus bewusst ABER welcher Sport ist für den Anfang der beste und welcher könnte gut für den Rücken sein und nicht so krass belastend fürs Herz?

    Mir sind da Spazieren gehen und Rückenübungen in den Sinn gekommen, was haltet ihr davon? Und was würdet ihr empfehlen? Ich könnte zwar auch mein Arzt wieder belästigen aber der denkt dann sicher auch: Was will der schon wieder hier? So oft wie ich bei dem war dieses Jahr...

    Vllt leidet jemand hier auch unter BWS-Syndrom o.ä. Problemen mit Rücken/Wirbelsäule und hat vllt selbst Erfahrungen was am besten ist?

    Für alle die nicht wissen was BWS-Syndrom bedeutet: Brustwirbelsäulen-Syndrom! Es gibt auch noch HWS und LWS (glaube ich) aber damit habe ich nichts zu tun sondern nur mit BWS.

    Dankö

    Achso: zu erwähnen sei noch: Seit dem Knacken und Knirschen meine Wirbel jeden Tag bestimmt 20x oder öfter, jenachdem wie ich mich bewege oder beuge etc. kracht es sogar manchmal im Rücken.
    Geändert von Suchty (13.12.2015 um 20:32 Uhr)

    Kontakt:
    Kein Anschluss unter diesem Nick!

  2. The Following User Says Thank You to Suchty For This Useful Post:

    DotNet (13.12.2015)

  3. #2
    Avatar von Darkfield
    Registriert seit
    24.04.2013
    Beiträge
    3.383
    Thanked 1.897 Times in 1.366 Posts

    Standard AW: BWS-Syndrom - Was hilft am besten?

    Ein BWS-Syndrom ist nur die vereinfachte Verklausulierung von Ärzten die nicht wissen was dem Patienten wirklich fehlt!
    Da wird der Patient äußerlich begutachtet, muss einige Bewegungen nach Anweisungen absolvieren, es wird Gedrückt, Getastet und Befummelt.
    Danach folgt eine ernste Miene, und es wird gaaaaanz wichtig dem Patienten erklärt was dieser für eine Erkrankung hat.

    Es folgen dann meist direkt manuelle Anwendungen durch den "Facharzt", um "irgend welche vermeintlichen Blockaden" zu lösen - natürlich auch wieder mit
    ernster und fachlich kompetenter Miene.
    Es wird, gemäß den IGeL - Leistungen, dem Patienten zu irgend welche gaaaaanz tollen Behandlungen geraten - meist teure Spritzen-Therapien die von der KK nicht gezahlt werden.
    Möglicher Weise helfen diese Anwendungen kurzzeitig, vielleicht aber auch gar nicht.
    Dann geht die nächste Untersuchungsorgie los, mglw. sucht man sich einen neuen Facharzt - mit dem Erfolg einer "IF-THE-ELSE"-Schleife der schon oben beschrieben ersten Untersuchung.

    Kaum einer der Fachärzte kommt auf das schmale Brett den Patienten zum MRT zu schicken - OOOOOHHHH wie Teuer das doch alles ist -> SCHEISSE, ist es NICHT!
    BWS und LWS MRT kostet je 250€! (nach GOÄ)
    Gerade bei Reizungen der Nervenbahnen im HWS/BWS/LWS würde es auch Sinn machen mal eine Myelographie zu initiieren!
    Damit könnte man die Kompression von Nerven viel besser Beurteilen, und ENDLICH auch mal eine vernünftige Diagnose erstellen.

    Die ganzen vorherigen Untersuchungen sind nur fischen im Trüben!
    Die ganzen Behandlungen dienen ausschließlich die Symptome in den Griff zu bekommen, die Ursache dafür ignoriert man konsequent!

    Woher ich das alles weiß?
    Seit fünf Jahren kämpfe ich mit Bandscheibenvorfällen (ja, Plural)!
    Unzählige Facetteninfiltrationen, ISG-Infiltration und epidurale Injektionen in den Sakralwirbel!
    Verödung der Nervenden bei den Facettengelenken!
    Stationäre Behandlungen in einer Schmerzklinik!
    Und als Erfolg, der qualifizierten Behandlungen von Fachärzten, bin ich nun Schmerzpatient nach MPSS Stadium II und fress Schmerzmittel wie Smarties!
    Eine nicht richtig behandelte geplatzte Bandscheibe, auch hier wurde KEIN bildgebendes Verfahren für nötig befunden, haben zur dauerhaften Taubheit in beiden Beinen geführt!
    (die dauerhafte Kompression des Spinalnervs im Fach L4/5 führte zu einer Entzündung der Ischias-Nervenbahn in den Beinen - über Monate hinweg)
    Eine Operation der geplatzten Bandscheibe, nachdem ich auf EIGENE Veranlassung ein MRT hab machen lassen, hatte den Erfolg das kurz danach ich einen Rezidiv-Bandscheibenvorfall in der operierten Bandscheibe bekam!
    Und wieder eine "IF-THE-ELSE"-Schleife ....

    Was soll der viele Text?
    Vertrauen ist gut, selber wissen ist besser!
    Ohne Bildgebende Verfahren wird das NICHTS - dann kann man auch gleich zum Dorfschamanen gehen und Knochen werfen lassen.

    Logisch, Muskulatur stärkender Sport ist gut - für JEDEN - aber OHNE eine Diagnose der URSACHE kann JEDER Sport,
    und sei er noch so gut, genau das GEGENTEIL bewirken.

    Also, zum Hausarzt gehen und eine Überweisung für einen Radiologen geben lassen,
    die Diagnose BWS-Syndrom hast Du ja schon!
    Der Radiologe wird dann die Bilder aus dem MRT mit Dir besprechen und Dir sagen wie er das sieht.
    Danach sieht man weiter.

    Frage(n):
    - nimmst Du die IBUPROFEN zusammen mit Pantoprazol? Wenn NICHT, dann rate ich Dir DRINGEND die von Deinem Hausarzt verschreiben zu lassen!
    IBU geht ziemlich auf Magen und Darm, Pantoprazol verhindert das
    - um was für ein "starkes" Schmerzmittel handelt es sich bei den Tropfen, Tramadol?
    Vorsicht, von dem Zeug wird man Abhängig! Ich selbst nehme Tilidin - ist kein Spaß.

    Übrigens, Brustschwimmen ist bei Wirbelsäulen-Patienten genau das Verkehrte!
    Rückenschwimmen, Wasseraerobic gehen gerade so!
    Sportliche Aktivität? Wie wäre es mit Tai Chi?

    Und was Dein Herz angeht, schon mal ein Herzfunktionstest gemacht, wie viel Herzmuskelleistung hast Du denn noch?
    Auch die Herzmuskulatur kann man Trainieren, und ist KEINE Ausrede dafür das man Dies oder Das nicht machen KANN!
    (das ist Vorgeschoben für "ich hab kein Bock")
    Geändert von Darkfield (13.12.2015 um 08:24 Uhr)
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  4. The Following 3 Users Say Thank You to Darkfield For This Useful Post:

    DotNet (25.06.2017), Fritz (24.12.2018), Suchty (13.12.2015)

  5. #3

    Registriert seit
    24.11.2011
    Beiträge
    207
    Thanked 114 Times in 71 Posts

    Standard AW: BWS-Syndrom - Was hilft am besten?

    Hallo,

    vielen Dank für deine Antwort @Darkfield.

    Zu deinen Fragen:
    Ich bekam von dem Chirurg im Krankenhaus wo ich zum Wirbelsäulen/Brust röntgen war, Magenschutztabletten verschrieben aber keine Pantoprazol sondern andere aber sind so ähnlich wie Pantoprazol, mir fällt gerade der Name davon nicht mehr ein, muss soäter mal schauen, dann ergänze ich den Namen davon. Ich meine die Magenschutztabletten enden irgendwie mit din oder so ähnlich, das weiß ich noch daher, weil die Gehilfin (keine Ahnung wie man es nennt?) beim Orthopäde auch fragte ob ich welche nehme und dann hat sie mich irgendwie falsch verstanden und meinte ob ich Tilidin nehmen muss (weil der Name irgendwie ähnlich klingt von den Tablette), da hatte ich schon riesen Augen gemacht, ich kannte ja Tilidin und das wäre so das letzte, was ich nehmen wollen würde, ausser halt wie gesagt, wenn es einfach nicht anders geht, dann hat man ja sowieso keine andere Wahl und muss die Medikamente nehmen (wie in deinem Fall).

    Die Tropfen die der Internist mir zu trinken gab, waren (sofern ich mich nicht irre) Novalgin Tropfen, verschrieben bekam ich diese jedoch nicht.

    Die Ibuprofen hole ich seeeeeeeehr selten, eigentlich soll ich diese 3x am Tag nehmen aber als ich den Beipackzettel las und dort entdeckte wie schädlich diese für den Magen sind und man sogar Magengeschwüre etc. bekommen kann, habe ich beschlossen, die Schmerzen so lange es geht einfach auszuhalten und nur im Notfall, also wenn es garnich mehr zum aushalten ist, Ibuprofen nehme. Zumal ich sowieso sehr ungerne Chemie fresse ausser wenn es sein muss (wie bei meinem Herz z.B. die Betablocker) die muss ich nehmen, habe keine andere Wahl.

    Diesen Herzfunktionstest habe ich nicht gemacht aber seit 2011 (glaube ich) befinde ich mich deswegen in Behandlung und war auch schon bei mehreren Kardiologen und spezialisten, auch in 2 verschiedenen Krankenhäusern und wurde da komplett durchgecheckt (EKG, Langzeit EKG, Belastungs-EKG, Blutuntersuchungen, Ultraschall vom Herz, Echokardiographie, Röntgen des Brustkorb etc.) manche Untersuchungen wurden sogar doppelt oder dreifach gemacht wie z.B. EKG, Ultraschall, Echokardiographie, Langzeit-EKG... das Ende vom Lied war das Ergebnis eines ,,Hyperkinetisches Herzsyndrom" ist zwar nicht lebensbedrohlich (soweit ich weiß) jedoch bekomme ich aufgrund dieser Krankheit hin und wieder Herzrasen, Herzstolpern, Angstzustände etc. also halt die klassischen Symptome davon, vorallem wenn ich mich stark belaste.

    Wegen MRT: Dies hat mir eine Freundin auch schon geraten und als ich beim Orthopäde war, hatte ich gehofft, dieser würde eins durchführen oder verschreiben aber hat er ja wie gesagt nicht. Ich muss mich scheinbar wohl selbst irgendwie mal drum kümmern. Lähmungserscheinungen etc. habe ich glücklicherweise noch nicht, ich hoffe, ich bekomme auch niemals welche, da ich noch jung bin und mein ganzes Leben noch vor mir habe und eine Lähmung o.ä. wäre da nicht so prickelnd. Naja.. vllt lag es auch daran, das der Orthopäde 75 Jahre alt (so sagte er zumindest zu mir) ist und wohl eher noch mit den "alten Methoden" vertraut war/ist, die meisten heutigen Ärzte sind ja meist viel jünger und im ganz modernen Stil und wenden moderne Methoden an.

    Kontakt:
    Kein Anschluss unter diesem Nick!

  6. #4
    Avatar von Darkfield
    Registriert seit
    24.04.2013
    Beiträge
    3.383
    Thanked 1.897 Times in 1.366 Posts

    Standard AW: BWS-Syndrom - Was hilft am besten?

    Gut! Magenschutz ist bei dem Zeug wichtig!

    Novalgin ist keine wirklichen Schmerzmittel, es sei denn man hat Kopfschmerzen.

    Und warum bei den Untersuchungen im KH kein Herzfunktionstest gemacht wurde ist mir ein Rätsel,
    ist einer Ultraschalluntersuchung sehr ähnlich und kostet kaum Zeit.

    Und was das MRT angeht, dass kann da kann der Hausarzt - mit der Diagnose BWS-Syndrom - auch eine Überweisung zum Radiologen ausstellen!
    Dafür braucht es keinen "Flacharzt".

    Es muss ja auch keine Lähmung sein, eine Parese reicht ja schon völlig aus - welche übrigens in diversen Stufen gegliedert ist.
    Alt muss nicht schlecht sein, allerdings sollte ein Arzt, welchen Alters auch immer, seine Patienten ERNST nehmen!
    Schmerzen muss KEINER erleiden, und Ärzte sollten m.E. eher darauf aus sein die Ursache zu finden, anstatt immer die Symptome zu behandeln.
    (gilt übrigens auch für Dein Herzproblem!)
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  7. The Following User Says Thank You to Darkfield For This Useful Post:

    Suchty (18.12.2015)

  8. #5
    Avatar von ewasp
    Registriert seit
    06.01.2013
    Beiträge
    304
    Thanked 116 Times in 94 Posts

    Standard AW: BWS-Syndrom - Was hilft am besten?

    1. Überweisung zum Facharzt
    2. der Facharzt wird alles erforderliche für eine vernünftige Diagnose veranlassen
    3. erst wenn Diagnose gestellt, kann eine Behandlung erfolgen
    4. Schmerzmittel dienen nur der Bekämpfung der Symptome
    5. Bewegung ist immer besser als Ruhe, aber nicht gegen den Schmerz arbeiten

    Mir hat eine Physiotherapie richtig weiter geholfen, damit habe ich bisher eine OP vermeiden können.
    Leider muss ich zugeben, das ich wenn es mir gut geht die Physio bzw. das Training vernachlässige, was sich dann natürlich wieder mit Problemen rächt.
    Ich habe aber mindestens 5 Physiotherapeuten ausprobiert, bis ich den gefunden habe, der mir wirklich weitergeholfen hat.

    Tip: Nicht zu schnell auf eine OP einlassen.
    Auch in einem Berg voller Scherben, kann man ein Muster erkennen.

  9. The Following 2 Users Say Thank You to ewasp For This Useful Post:

    Darkfield (16.12.2015), Suchty (18.12.2015)

Ähnliche Themen

  1. Erkältung! Was hilft euch wirklich!
    Von xKay0nex im Forum Sport & Gesundheit
    Antworten: 24
    Letzter Beitrag: 08.12.2019, 09:31
  2. Wie hilft lesen zum Sprache verbessern?
    Von ThunderStorm im Forum Bildung
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 11.09.2013, 00:05
  3. Besten Tarif zum besten Preis?
    Von aquastar im Forum Mobilgeräte
    Antworten: 20
    Letzter Beitrag: 27.06.2013, 22:23
Diese Seite nutzt Cookies, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Klicken Sie hier, um das Cookie-Tracking zu deaktivieren.