1. #1
    Avatar von Hase
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    Hallo heute möchte ich euch was über die Ärzte und ihre Heilpflanzen des alten Ägypten erzählen.
    Die Heilpflanzen waren in der alt Ägyptischen Medizin das wichtigste. Die Heilpflanzen wurden nach Krankheiten  ausgewählt und nicht nach religiösen Mächten.
    Die Ärzte waren in Heilkunde die besten in ihrer Zeit.

    Sie wussten, dass durch Natronsalz den Leichen Wasser entzogen wurde.
    Die Mumie wurde durch Salben und durch Leinenbinden konserviert.
    Heilpflanzen wurden nach dem Tod den Pharaonen mit ins Grab gelegt aber nur die Pflanzen die zu seiner Krankheit passten.
    Heutzutage wollen die Forscher die vergessene Medizin wieder finden. Doch leider gibt es nur noch wenige Pflanzen weil durch Menschen die Orte wo sie vorkamen zugebaut oder zerstört wurden.
    Tuberkulose war eines der Volks Krankheiten im alten Ägypten.
    Sie führten schon sehr aufwendige Operationen am Menschen durch.
    Sie hatten schon Prothesen für fehlende Gliedmaßen die sehr gut waren und perfekt passten.
    Leider haben die meisten Ärzte das Geheimnis der Medizin in den Tod mitgenommen somit wurde sehr wenig aufgeschrieben.
     
    Beispiele der Heilpflanzen:

    Rihzinus: Die Pflanzen kennt man als Abführmittel als Öl aber die Ärtzte haben die ganze Pflanze verwendet sie ist sehr Toxisch und kleine Mengen können töten.
    Das Rhizin ist ein Stoff der in der Pflanze enthalten ist und es könnte gegen Krebs wirken aber so weit sind die Forscher heute noch nicht.

    Das Jochblatt verhindert das Abstoßen von Organtransplationen  aber nur zu einem gewissen Grad.

    Die Phagoniea Indiga ist ein Lichtblick in der HIV Forschung.

    Die Schlafbeere hat eine beruhigende Wirkung
    Und die Rose aus Jericho ist auch eine Heilpflanze. Die genaue Wirkung ist noch nicht erforscht.

    Was meint Ihr ist das sinnvoll die alte Medizin zu erforschen?

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  3. #2
    Avatar von Fritz
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    Die alte Medizin fördert das Verständnis der Menschen zu der Natur. Menschen lernen, dass es in der Natur Pflanzen gibt, die ihnen bei den verschiedensten Leiden und Gebrechen Linderung verschaffen kann.

    Menschen in der heutigen Zeit haben gelernt, sich nicht selbst um ihren Körper und Probleme zu kümmern, sondern zu einem Fachmann, dem Arzt zu gehen. Vom Arzt erwarten sie, dass ein Medikament verschrieben wird das Linderung verschafft. Für viele Menschen ist es zu mühsam sich mit ihrem Körper und der Heilung zu beschäftigen. Für sie ist es einfacher Geld zu bezahlen und ein Medikament einzunehmen.

    Die Naturheilkunde ist in Vergessenheit geraten, da sich mit Kräuter und Beeren wesentlich weniger Geld als mit Medikamenten verdienen lässt. Ein Medikament einzunehmen ist wesentlich einfacher und bequemer als sich mit den Ursachen einer Krankheit zu beschäftigen.

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  5. #3
    Avatar von DotNet
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    Ich würde das nicht alleine auf den Patienten schieben. Klar hat der eine gewisse Mitschuld. Aber ich sehe auch Ärzte in der Verantwortung, die bei jedem Wehwehchen gleich ein Arsenal an Medikamenten verschreiben. Obwohl es oft natürlichere Mittel gibt, die man zumindest probieren könnte.

    Dafür gibt es verschiedene Gründe, wie z.B. Zeitersparnis. Wenn die natürlicheren Mittel nicht funktionieren (was ja durchaus vorkommen kann), kommt der Patient wieder und man hat noch mal Arbeit mit ihm. Da scheint es leichter, gleich was zu verschreiben. Teilweise geht das sogar schon so weit, dass Ärzte direkt etwas härteres verschreiben, da das gleiche ja auch mit "schwächeren" Medikamenten passieren kann. Ein Beispiel ist Antibiotika, wenn der Patient nur eine Erkältung hat.

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  7. #4
    Avatar von Ahnungsloser
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    Standard AW: Die Geschichte der Medizin

    Der Patient als Wirtschaftsfaktor oder wie wir mit unserem Körper den Markt bedienen müssen. bdc.de/ 01.06.2013

    Bei der alten Naturheilkunde ging es um das Wissen über Krankheiten der Menschen. Die Krankheiten sollten mit dem Wissen über die Wirkung der Pflanzen und deren Mischungen geheilt werden.

    Heute wird in einem Patienten Umsatz gesehen. Ärzte fragen sich welche Zusatzleistungen (IgeL) und Medikamente mit der meisten Provision sie den Patienten verkaufen können. Krankenhäuser wenden Behandlungsmaschienen bei so vielen Menschen wie möglich an, da die Anwendung Abgerechnet werden kann. Medikamente werden nach provisionshöhe verschrieben.

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