Die Akupunktur ist nicht für Menschen die Nadel angst haben. Denn wie es Akupunktur schon sagt werden ganz feine Nadeln an Meridian Punkte gesetzt für unterschiedliche Krankheiten. Manche Ärtzte die heute Schulmedizin anwenden machen auch manchmal Akupunktur wenn sie einen Patienten haben der eine chronische Krankheit hat.

Woher kommt eigentlich die Akupunktur?

Die Akupunktur kommt ursprünglich aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dort wird die Akupunktur sehr häufig angewendet. Unter dem Herrscher Mao Zedong durften Traditionelle Ärzte die TCM praktieziert haben diese Medizin nicht mehr ausführen. Somit ging vieles Verloren was wir heute nicht mehr wissen.


Wie setzt man die nadeln am Körper?

Die Nadeln setzt man nicht wahllos an irgendwelche Stellen sonst sieht der Patient wie ein Stachelschwein aus. Es gibt strenge Regeln wie man die Nadeln setzt. Denn wenn man gerade am Brustkorb oder am Oberen Rücken arbeitet darf man die Nadeln nicht zu tief setzten. Denn sonst entsteht ein Pneumothorax.
Da man sich nicht alle Punkte merken kann gibt es sogenannte Akupunktur Statuen. Diese Figuren haben auf ihrem Körper die Meridiane und die dazu gehörigen Punkte aufgemalt. Jeder Punkt auf der Figur hat zwei Beschriftungen. Die erste Beschriftung sagt für welches Organ der Punkt steht und die zweite Beschriftung ist die Anzahl der Punkte. Dadurch kann ein erfahrener Akupunktur Arzt die Dosierung und die Stärke Varieren.

Das Thema Akupunktur ist so breit gefächert Ich möchte euch einen kleinen Einblick in die Welt der Akupunktur geben.

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