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  1. #21
    Avatar von Fritz
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    Seit heute gilt bundesweit verbindlich die 3G-Regel. Tagesschau

    Das ist eine Impfpflicht durch die Hintertür. Die 3 g Regel gilt auch in vielen betrieben. Das bedeutet, dass Menschen die nicht ohne Einkommen bleiben wollen sich Impfen lassen müssen. Wer sich dennoch nicht impfen lässt und deshalb seinen Arbeitsplatz verloren hat brauch nicht auf Arbeitslosengeld hoffen, da das als eigen verschuldet gilt.

    Österreich macht es vor, nicht ganz freiwillig, aber dann doch: Die Alpenrepublik ist das erste Land in der Europäischen Union, das eine Impfpflicht gegen Corona per Gesetz vorschreiben will: Gut vorbereitet, möglichst wasserdicht, ab Februar nächsten Jahres. Tagesschau

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    Darkfield (20.11.2021)

  3. #22
    Avatar von Hase
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    Bestimmt kommt eine Impfpflicht. Denn die Zahlen steigen ja ins Unermessliche. Und im Gesundheitsbereich gibt es ja noch keine Impfpflicht obwohl sie ja an der Front der Pandemie stehen.

  4. #23

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    Standard AW: Droht eine Impfpflicht?

    Möglich wäre es und so große Probleme es einzuführen hätte die Regierung denke ich nicht.
    Ist halt nur Aufwand, aber ich glaube es wird machbar sein.
    Im Internet laut zu sein wird den Menschen auch nicht helfen.
    Sobald es strenge Maßnahmen gibt und Impfzwang kommt, haben die Menschen wohl nicht viel Zeit und müssen sich dann wohl impfen, um noch etwas im Alltag unternehmen zu können und sich für etwas zu beschweren bleibt denen nicht mehr viel Zeit.
    Es würde für den Bürger aufwendiger sein, etwas gegen Impfzwang zu unternehmen, als die Regierung den Impfzwang einführen würde.
    Ich bin gegen den Impfzwang.
    Hab mich auch nicht impfen gelassen, weil meine komplette Familie vieles überstanden hat und ich schon 5 Jahre gar nicht mehr krank bis auf leichte Erkältung, die ich bei Minustemperaturen und Vodka saufen bekam.
    Menschen haben durchschnittlich ca. 5 Viren, die im eigenen Organismus befinden und solange kein starker Einfluss kommt, der das Immunsystem schwächt, werden Viren sich nicht stark verbreiten.
    Deshalb ist es ja nicht ohne Grund so, dass es Menschen gibt, die häufig sich erkälten und durch Viren oder Bakterien erkranken.
    Wenn es in dieser Corona Pandemie auf verschiedenen Orten hunderte oder tausende Menschen an Corona erkranken, müssten dann ja eher mehr sich erkranken, wenn starkes Immunsystem keine Rolle spielen würde, oder?

    Mein Motto ist bei der Impfung wie auch bei Cafe oder Medikamenten.
    Wenn ich ohne Cafe Energie habe oder ohne Medikamente mich psychisch beeinflussen kann, brauche ich nicht einfach so Cafe zu trinken oder Medikamente zu schlucken, nur deshalb, um sicher zu gehen, dass ich nicht müde werde oder mal Depression bekommen könnte.
    Ich finde ein nicht notwendiger Einfluss sollte nicht stattfinden bei ganz gesunden Menschen ohne irgendwelche Schwächen.

  5. #24
    Avatar von DMW007
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    Die meisten der neuen Regierungsparteien würden damit ihr Wort brechen. Nahezu jeder Parteivorsitzende hat in den letzten Monaten eine Impfpflicht abgelehnt. Könnte man natürlich dagegen argumentieren, dass viele sonst auch keine Probleme damit haben, das blaue vom Himmel zu versprechen und anschließend das Gegenteil umzusetzen. Abgesehen davon würde sich noch die Frage stellen, ob das rechtlich haltbar ist. Hier geht die Tendenz allerdings wohl eher positiv in Richtung Impfpflicht. Erst kürzlich hatte das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass die Ausgangssperren & Schulschließungen verhältnismäßig waren.

    Ich halte Impfen für grundsätzlich richtig, sehe eine Impfpflicht aber kritisch. Zumal bisher wenig Alternativen unternommen wurden. Das fängt bei Anreizen an und geht bis hin zu den Grundlagen unseres Gesundheitssystems. Dies ist im Alltag bereits am Limit und dadurch in einer Pandemie schnell überlastet. Schon ohne Corona wurde das politisch verschärft statt es besser zu machen. Selbst eine Pandemie scheint nicht ausreichen, um einen längst überfälligen Kurswechsel zu starten.

    Dann geht es ja weiter mit den Booster-Impfungen. Da werden nun von 18-Jährigen die Termine weggeschnappt, statt sich erst mal um die Älteren zu kümmern, wo das wirklich Sinn machen würde. Aktuell bekommt man bei einem vernünftigen Arzt hier in der Gegend keine zeitnahen Termine.

    Alles Themen wo ich zuerst ansetzen würde, bevor man auch nur über eine Impfpflicht nachdenkt. Impfen ist wichtig, aber keine Universallösung für sämtliche Probleme. Schon gar nicht, wenn es planlos erfolgt wie derzeit.

  6. #25
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Droht eine Impfpflicht?

    Was interessiert das Geschwätz von Gestern?
    Mal abgesehen davon, hat doch noch kaum irgend einer mal Politiker auf den Prüfstand gestellt - wenn es um Wahl-Werbeversprechen gegangen ist!

    Der letzte Satz von DMW007 sagt es dann aber auch: Es ist keine Universallösung!
    Wenn es danach ginge würde eine Impfpflicht für Tetanus geben, oder Polio, oder Typhus, oder Hepatitis oder Röteln oder Pocken oder FSME oder oder oder
    Zugegeben, die Mortalitätsrate ist bei den o.g. Erkrankungen gering, dafür sind die Folgen um so beschissener (aber das interessiert dann die Politik genau so wenig).

    Für unsere Gesundheit ist nur EINER zuständig: JEDER FÜR SICH SELBST!
    Mit einer Ausnahme: Kleinkinder, hier sind die Eltern in der Pflicht dafür Sorge zu tragen das geimpft wird.
    (trauriger Weise ist wohl Tatsache das es immer mehr Eltern gibt denen es am ARSCH vorbei geht wie um ihre Kleinkinder bestellt ist)
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    DMW007 (06.01.2022)

  8. #26
    Avatar von Fritz
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    Merkel: "Es wird keine Impfpflicht geben". Tagesschau 13.07.2021
    Impfpflicht im Gesundheitswesen. Tagesschau 10.12.2021

    Da kann man sehr genau das konsequente, verlässliche vorgehen der Politik erkennen. Wenn man bedenkt, dass die Politiker viele Fachberater haben die bei der Entscheidungsfindung unterstützen ist es erstaunlich wie schnell die Politiker ihre Meinung ändern.

    Andererseits muss sich jeder selbst die Frage stellen, wie er sich gegen das Corona Virus und seine Varianten schützen will. Dabei muss jedem klar sein, dass mit Tee trinken, im Kreis tanzen oder Formeln aufsagen das Virus nicht vertrieben werden kann. Folglich kann sich jeder nur mit einer Schutzimpfung gegen das Virus und seine Folgen schützen.

    Mittlerweile gibt es verschiedene Impfstoffe die auf den verschiedensten Grundlagen basieren sodass jeder eine Schutzimpfung finden kann die zu ihm passt. In der gelben Liste kann sich jeder einen Überblick über die zugelassenen Impfstoffe verschafften. Da es genügend und verschiedenen Impfstoff gibt, wird einen allgemeine Impfpflicht nicht mehr lange auf sich warten lassen.






  9. #27
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Kommt eine Corona Impfpflicht?

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    Fritz (12.12.2021)

  11. #28
    Avatar von Maus
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    Der Ethikrat hat sich mit der Frage nach einer allgemeinen Impfpflicht beschäftigt: 20 von 24 Mitgliedern des Rates befürworten eine Impfpflicht. Die Sprecherin betont, dass dies kein Allheilmittel sei. Dennoch wäre man der Meinung, dass die Freiheit dadurch weniger Eingeschränkt wird. Die Logik dabei: Wenn sich Impfverweigerer impfen lassen, ist kein kompletter Lockdown notwendig. Somit hat jeder Einzelne mehr Freiheit, obwohl die Freiheitsrechte der Impfverweigerer eingeschränkt wurden. Auch die Überlastung der Intensivstationen soll so verhindert werden.

    Komplett auf der Strecke bleibt dabei, warum unsere Intensivstationen so schnell überlasten. Und das mittlerweile noch schneller, als vor Corona, aufgrund zahlreicher Kündigungen von unterbezahltem Pflegepersonal.

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    Fritz (23.12.2021)

  13. #29
    Avatar von Fritz
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    Nicht zu vergessen die Impfpflicht für Klinik- und Pflegepersonal. Ab März werden die ungeimpften nicht mehr zu ihrem Arbeitsplatz dürfen. In diesem Bereich ist sowieso schon Mitarbeitermangel, ab März werden weitere Mitarbeiter fehlen. Manches Pflegeheim wird dann wegen Mitarbeitermangel schließen.

    Weder der Politik noch den Eltern der behinderten Kindern ist die Auswirkung der Impfpflicht bewusst.

  14. #30
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Kommt eine Corona Impfpflicht?

    Und noch einmal:
    Ein geimpfter, egal wie oft, ist immer noch Ansteckend - wenn infiziert.
    Und ein Geimpfter kann immer noch erkranken.

    Man kann Covid durch impfen nicht beseitigen, nur mildern.

    Daher ist eine Impfpflicht der vollkommen falsche Weg.

    Transparenz und Ehrlichkeit, seitens der Politik, wäre eine Möglichkeit Impfgegner aus ihrer Wohlfühlzone zu holen,
    aber das feige Pack (also Politiker) mauschelt weiter im Dunkeln.
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    DMW007 (06.01.2022)

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