1. #1

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    Standard unterstützende Mittel

    Hallo,
    ich trainiere seit einiger Zeit wieder sehr aktiv. Jetzt wollte ich durch Ergänzungsmittel unterstützend Eingreifen. Was ist davon zu halten? Gibt es etwas was man beachten muss?

  2. #2
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: unterstützende Mittel

    Ess vernünftig, mach Dir einen Ernährungsplan, dann sind Ergänzungsmittel vollkommen unnötig.
    Die helfen nur einem, dem Hersteller, um Reich zu werden.

    Morgends und Mittags Kohlehydrate - Eiweiß - Ballaststoffe, Abends überwiegend Eiweiß und Ballaststoffe.
    Bei Training von 1 Stunde täglich ca. 0,8-1g/Kg Körpergewicht Eiweiß pro Tag,
    Bei Training von 2 Stunden täglich ca. 1-1,5g/Kg Körpergewicht Eiweiß pro Tag.

    Zuviel Eiweiß kann auf Dauer Deine Nieren und Leber schädigen!
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
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    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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    DMW007 (22.06.2020), obispo (23.06.2020), watermeloN (22.06.2020)

  4. #3

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    Standard AW: unterstützende Mittel

    Darkfield hat ja schon einiges zum Thema gesagt. Ich bin allerdings der Meinung, das man schon mit dem ein oder anderen Nahrungsergänzungsmittel nachhelfen soll. Ich selbst habe zum Beispiel auf Aminosäuren zum Steigerung von Muskelaufbau und Leistung zurückgegriffen, https://www.vitaminexpress.org/de/ca...ory/view/id/28 . Aminosäuren sind die kleinsten Bauteile der Proteine und finden sich im ganzen Körper
    Geändert von DominikB (26.06.2020 um 10:59 Uhr)

  5. #4
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: unterstützende Mittel

    Schon, aber auch die lassen sich ganz prima über die normale Nahrung zu sich nehmen!
    Und davon mal ganz abgesehen, die meisten sind keine Hochleistungssportler - und da reden wir von Trainingseinheiten von mehr als 20 Stunden und mehr in der Woche.
    Die brauchen deutlich mehr Proteine um einen Muskelaufbau zu unterstützen, was sich über die Nahrungsaufnahme nicht mehr realisieren läßt.

    Dazu dann auch der Hinweiß:
    Diese Leute machen das NICHT ohne einen Ernährungsplan, ohne das die durch Fachleute begleitet werden.
    Das kann richtig gefährlich werden.
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  6. #5
    Avatar von Annika
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    Standard AW: unterstützende Mittel

    Erstens ist es wichtig, gesund zu frühstücken, denn dann ist dein Körper am besten darauf vorbereitet, Nährstoffe aufzunehmen. Müsli und Haferflocken sind zwei meiner beliebtesten Frühstücksvarianten. Ich esse aber kein Müsli aus dem Laden, ich bereite ihn mir selber mit einer Flockenquetsche zu.

    Cerealien gibt es in allen Formen, Größen und Geschmacksrichtungen und können je nach ihren Zutaten eine breite Palette von Nährstoffen liefern. Haferflocken hingegen werden aus geschältem und in Stücke geschnittenem Hafer hergestellt.



    Zweitens solltest du darauf achten, dass du genug Wasser trinkst, vor allem wenn du Nahrungsergänzungsmittel nimmst, die Kalzium oder Magnesium enthalten. Diese Mineralien sind wasserlöslich und brauchen daher viel Flüssigkeit, um gut aufgenommen zu werden.



    Drittens solltest du immer einen Arzt konsultieren, bevor du mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnst, vor allem, wenn du Medikamente einnimmst oder eine Vorerkrankung hast. Und schließlich solltest du geduldig sein: Es kann einige Wochen dauern, bis Nahrungsergänzungsmittel ihre Wirkung entfalten. Bleib also dran und gib nicht zu früh auf!

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    Darkfield (27.12.2022), Fritz (26.12.2022)

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