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04.10.2025, 11:21 #141
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Thanked 89 Times in 86 PostsAntwort von @lupaly1413
Antwort von @lupaly1413:
Debian läuft wirklich super stabil!
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04.10.2025, 11:21 #142
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Thanked 89 Times in 86 PostsAntwort von @pewabu8202
Antwort von @pewabu8202:
Tja, wer privat noch Microsoft-Produkte nutzt, ist selber schuld. Linux...
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04.10.2025, 11:21 #143
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Thanked 89 Times in 86 PostsAntwort von @AncapDude
Antwort von @AncapDude:
Läuft nicht überall
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04.10.2025, 11:21 #144
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Thanked 89 Times in 86 PostsAntwort von @phillipunbekannt6967
Antwort von @phillipunbekannt6967:
Man kommt halt leider nicht drum rum teilweise :-(
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04.10.2025, 11:21 #145
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Thanked 89 Times in 86 PostsAntwort von @Schokodonut95
Antwort von @Schokodonut95:
@AncapDude Richtig, Windows 11 läuft nicht überall
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Gestern, 23:40 #146
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Thanked 89 Times in 86 PostsAntwort von @Tokiotomm
Antwort von @Tokiotomm:
Ja, wir wissen eigentlich alle, dass es immer nerviger und gefährlicher wird, auf MS zu vertrauen. Nur: all die gut gemeinten Ratschläge á la wechsel doch zu Linux helfen auch nicht, wenn man Software benutzt bzw. beruflich nutzen muss, die nur auf Windows funktioniert. Beispiele: Autodesk Inventor ( nur für Windows verfügbar) oder auch sinnvolles Arbeiten mit Unreal Engine oder DAZ - beides nicht für Linux verfügbar. Zwar für Mac, aber wer kann sich entsprechende Grafikspeicher bei den heutigen Macs leisten? Kein Mac der Welt arbeitet mehr mit meiner NVIDIA GraKa zusammen. Und solche Software dann unter Linux mit einem Windows-Emulator wie wine zu nutzen macht auch nicht immer wirklich Spaß Warum also gängeln uns die Softwarehersteller noch immer und bringen nicht endlich Linux-Versionen raus? DAS ist die entscheidende Frage
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Gestern, 23:47 #147
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Thanked 9.478 Times in 3.303 PostsAW: BypassNRO zerstört: Microsoft verschärft Cloudzwang in WIndows 11 erneut!
Diese Frage bewegt sich in die richtige Richtung, die simple Antwort: Weil ihr das mitmacht. Kommerzielle Softwarehersteller denken kapitalistisch, als Konzerne radikal kapitalistisch. Wo deren Software läuft, interessiert die null, so lange sie genug Einnahmen & davon immer mehr generiert. Warum sollen die Geld für eine Portierung auf GNU/Linux investieren, wenn die große Mehrheit das Windows-Zeug weiter kauft? Und sich nicht mal beschwert, um wenigstens zu zeigen, dass die Nachfrage da ist?
So kommt das Thema niemals in irgendwelchen internen Gesprächen überhaupt auf den Tisch. Bei Unternehmen bewegt sich in aller Regel nur etwas, wenn sie ihre Einnahmen bedroht sehen. Ab einem gewissen Druck können sich Dinge sehr schnell ändern. Fehlt im Gegenzug dieser Druck, wird es nicht nur nicht besser. Die BWLer sehen ggf. Potenzial, ihre Kunden noch weiter zu gängeln und so mehr Geld aus ihnen heraus zu holen.
Nichts zu tun ist also der sicherste Weg, wie sich nichts verändern wird.
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Gestern, 23:52 #148
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Thanked 89 Times in 86 PostsAntwort von @joechip4822
Antwort von @joechip4822:
Verstehe nicht weshalb in solchen Videos nie erwähnt wird, dass man den umstieg auf LINUX auch 'soft' machen kann - indem man zum Beispiel eine LINUX distribution unter Windows in einer 'Virtuellen Maschine' laufen lässt. Zum Beispiel mit dem VMWare Player. So gut wie jeder hat doch Windows Programme die es eben NICHT unter LINUX gibt - da ist es doch die bessere Lösung, die auch mehr Leute zur Nutzung von LINUX bewegen würde, wenn man den Umstieg nicht als 'entweder-oder' darstellt.
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Gestern, 23:57 #149
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Thanked 9.478 Times in 3.303 PostsAW: BypassNRO zerstört: Microsoft verschärft Cloudzwang in WIndows 11 erneut!
Weil das in der Form der schlechteste Weg ist. Mit Windows als Host nimmst du dessen Nachteile selbst unter GNU/Linux teilweise mit. Und einen Umstieg kannst du so komplett knicken, weil du immer das Windows brauchst. Wenn du neu bauen willst, machst du das ja auch nicht in den Ruinen des alten Gebäudes. Sondern fängst auf einem vernünftigen Grund an.
Es hat bei weitem nicht jeder Windows-Programme. Das mag so rüber kommen, weil dieser Teil jammert. In der Praxis sind das eher die Spezialfälle und Ausnahmen. Bei denen ist der Weg anders herum sinnvoller: Unter GNU/Linux eine VM mit Windows. Dort kann man bei Bedarf das Windows-Programm starten. Die ist sauber isoliert und GNU/Linux ist das Hauptsystem. Wird Windows in Zukunft nicht mehr benötigt, löscht man lediglich die VM und kann ansonsten normal weiter arbeiten.
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