BypassNRO zerstört: Microsoft verschärft Cloudzwang in WIndows 11 erneut!

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Antwort von @kaffeetasse2461:
ja die germans lieben dieses 'shades of grey film', das sagt schon viel aus. hat doch kurzlich so ein ami auch gelaestert in einem interview uber die germans, dass er kein anderes volk kennt das so masochistic is. ronzheimer mit tuckercarlson war das.

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Antwort von @christian-schubert:
Kann dieses "Wechsle-doch-zu -Linux" Gejaule schon nicht mehr hören.

Fakt ist, dass viele der gängigen Softwareprodukte nunmal für Windows/Mac optimiert sind und oft nur eingeschränkt auf Linux laufen bzw. den Umweg über eine Masse an Patches Dritter bedingen.

Wäre sonst schon längst weg von Windows.

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Antwort von @simon99-de:
Das stimmt, aber ich habe alternativen gesucht und nach langer Suche und Umstieg bin ich jetzt ein Linux (Bazzite OS) Nutzer.
Bei mir hat es 4 Jahre gedauert bis endlich FreeCAD 1.0 raus kam und ich endlich dort eine alternative Lösung habe, mit der ich klar komme. 0.20 oder so war ne Katastrophe .

Welche Software nutzt du? Eventuell gibt es ja alternativen, mit dem das arbeiten für dich dann sich etwas verändert.

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Antwort von @christian-schubert:
@simon99-deNatürlich gibt es Alternativen. Gewisse auf Windows selbstverständliche Prozesse können mit Linux aber plötzlich einen erheblichen Mehraufwand auslösen, dazu müssen mit jedem neuen Stück Software Kompatibilitätsinkongruenzen in Betracht gezogen werden.

Prominentestes Beispiel [in meinem Fall] ist Davinci Resolve. Das läuft nach einiger Bastelei vielleicht auf einer ganz bestimmten Distro flüssig (die selbstverständlich von der vorhandenen abweicht). Der volle Funktionsumfang erfordert Patches Dritter, jedes Software Update wird damit zum russischen Roulette - für einen professionellen Workflow unbrauchbar.

Linux daher eventuell zusätzlich als Live USB, aber nicht als vollwertiger Ersatz für Windows.

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Antwort von @christian-schubert:
Natürlich gibt es Alternativen. Gewisse auf Windows selbstverständliche Prozesse können mit Linux aber plötzlich einen erheblichen Mehraufwand auslösen, dazu müssen mit jedem neuen Stück Software Kompatibilitätsinkongruenzen in Betracht gezogen werden.

Prominentestes Beispiel [in meinem Fall] ist Davinci Resolve. Das läuft nach einiger Bastelei vielleicht auf einer ganz bestimmten Distro flüssig (die selbstverständlich von der vorhandenen abweicht). Der volle Funktionsumfang erfordert Patches Dritter, jedes Software Update wird damit zum russischen Roulette - für einen professionellen Workflow unbrauchbar.

Linux daher eventuell zusätzlich als Live USB, aber nicht als vollwertiger Ersatz für Windows.

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Antwort von @SP3CIALEffectS:
@simon99-de u.a. Programme von Wondershare und Serif.

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Antwort von @Blackjack-0816:
Patches dritter gibt es für solche Software nicht. Das sehen die Firmen nicht so gerne.

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Antwort von @simon99-de:
@christian-schubert das stimmt, der Aufwand usw. Ist riesig bei sehr vielen Dateien+ die Einarbeitung für ein neues Programm.

Ich habe mir aber den Aufwand gemacht, da ich nicht mehr unter Windows 11 sein wollte. (Ich kenne das Problem mit meinen vielen cad Dateien, die nachträglich zu bearbeiten, ...

Schritte:
1. Software suchen, die unter Linux und unter Windows gut unterstützt wird.
2. Die Programme unter Windows nutzen.
3. Alle Dateien conventieren
4. Die richtige Linux distribution für sich selbst suchen. (Ist bei jedem eine andere)
5. Auf Linux dual Boot/VM/Test PC alles testen und dann umsteigen.

Also ich verwende kdenlive, der Umfang reicht mir völlig. Es gibt aber sehr viele weitere verschiedene Programme, die unter Linux auch funktionieren und sogar in der Filmindustrie benutzt werden.

Die Software ist ein schlechtes Beispiel, wie es nicht funktioniert (die ist die einzige, wo ich mit solche Probleme kenne und meide)

[DMW007]

Ich kann das "Aber aber meine Spezialsoftware läuft da nicht!!11einself" Gejammere nicht mehr hören. Von einem kleinen, dafür um so lauteren Teil kommen dauernd die selben schwachsinnigen Ausreden, um sich die Lage schön zu reden. Google beispielsweise hat aktuell über 100.000 Desktop-Systeme auf GNU/Linux. Wenn du bei GitLab anfängst und einen Windows-PC willst, wirst du raus geworfen. Haben wir nicht, wir wollen doch nicht Geld verbrennen, um unsere IT zu gefährden. Die lachen euch alle aus, wie ihr euch von MS knechten lasst und das auch noch rechtfertigt. Es ist wie im Fitness-Studio: Wer will, sucht Wege. Wer nicht will, findet Ausreden - und bereitet dem Betreiber eine Freude mit seiner "Mitgliedschaft".
"Wenn ich doch nur mehr Zeit hätte, würde ich längst regelmäßig trainieren gehen". Ja ne, ist klar xD

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Antwort von @Bladenumberone:
Überzeugt mich noch immer nicht ....Da kann ich noch Jahr warten.