Das "neue Outlook" ist katastrophal, aber Microsoft zwingt euch jetzt dazu

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Antwort von @antonsturm6185:
Was ist Outlook ? Ich hatte seit 2002 XP und bin jetzt bei 10. Ich hab das noch nie gebraucht.

[DMW007]

Ein proprietärer E-Mail Client voller Sicherheitsmängel und damit das Einfallstor Nummer 1 für Schadsoftware. Wenn du das nicht nutzt: Um so besser. Solltest du noch Windows verwenden, wird MS dich allerdings nicht verschonen und es dir trotzdem installieren.

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Antwort von @AlexanderReemtsen:
Nein, niemand wird gezwungen Outlook zu benutzen. Wer Outlook benutzt ist meiner Erfahrung nach aber auch eher zufrieden damit. Ansonsten gibt es reichlich Alternativen.

[DMW007]

Es geht um die Zwangsinstallation. Klar hast du (noch) die Freiheit, das nicht zu nutzen - auf dem System ist es trotzdem. Wenn ich mein Zeug ungefragt in deine Wohnung stelle, würdest du sicherlich protestieren - und es nicht schulterzuckend damit abhaken, dass du meine Sachen ja nicht benutzen brauchst. Denn es ist schließlich deine Wohnung, wo du die Hoheit hast, wer da was abstellt.

Das mit der Zufriedenheit ist so eine Sache. Es gibt eine Weißheit: Ein deutscher CEO irrt sich nicht. Die habe ich selbst kennen gelernt: Bei Notes hat man die Anwendung an die Bedürfnisse angepasst. Mit dem Microsoft Zeugs geht manches nur noch eingeschränkt bzw. gar nicht mehr - die Notes Server laufen immer noch für einzelne Funktionen, die MS bis heute nicht ablösen kann. Wird akzeptiert. Nicht weil MS toll ist. Sondern weil man es als den neuen heißen Scheiß verkauft hat und keiner zugeben will, eine schlechte Entscheidung getroffen zu haben. Auch dass es teurer ist als vorher wird zähneknirschend akzeptiert.

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Antwort von @DK-fe9rn:
Früher: Windows optimieren mit Software damit es zuverlässig funktioniert.
Heute: Windows optimieren damit es so funktioniert das der Anwender damit arbeiten kann ohne überflüssige Software und Gängelung

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Antwort von @oskarkilo9033:
Windows ist leider noch in einigen Bereichen dominierend. Sobald das nicht mehr der Fall ist, und Proton ist ein gutes Beispiel für den Games Bereich, stirbt Microsoft, denn Ihre Praktiken färben auch auf den Unternehmensbereich ab. Und wenn es jemanden gibt der MS mit Leichtigkeit vor die Tür setzen kann und wird, dann sind es die Unternehmen. Allein aus Kostengründen ist das der Fall! Schon heute sind in dem Unternehmen, in dem ich beschäftigt bin, nur noch 50% der Desktops mit Windows ausgestattet. Die anderen 50% teilen sich MacOS und Linux auf Basis von Debian basierten Distros, meist Ubuntu-Flavors. Und da in meinem Laden eh' alles Cloud-basiert ist macht eine Diskussion um den Standard-Browser mehr Sinn als um das Betriebssystem. Da sind Mozilla Firefox und Chromium gesetzt, denn die sind auf allen Plattformen vorhanden. Großkonzerne a la MS können sich nur selber stürzen, nicht wahr Elon?

[DMW007]

Derweilen in einem mittelständischen Unternehmen: Wir müssen von On-Prem Domino zu MS und alles in deren Cloud schieben. Natürlich mit Windows, Single Vendor Strategie ist der hippe Scheiß!!!11einself
Gegen GNU/Linux wird sich aktiv gewehrt, obwohl das schon von Entwicklungsabteilungen gewünscht wurde. Die Admins für die Desktop-Systeme können bloß Windows seit zig Jahrzehnten. Bevor die GNU/Linux anfassen, basteln die denen lieber was mit WSL zusammen.

Sicher mag das im Einzelfall anders sein, gerade bei kleineren Unternehmen. Ansonsten sehe ich leider nicht, dass Unternehmen in großen Stil zu GNU/Linux wechseln. Am ehesten tut sich meinem Eindruck nach was im privaten Bereich, ein kleiner Teil ist umgestiegen. Die wirklich große Wechselwelle bleibt da allerdings ebenfalls aus. Viele scheinen zu bequem und frickeln lieber mit Tools an Windows rum, als den Umstieg zu was neuem zu wagen. Ich denke da kommen wir erst wieder raus, wenn MS noch viel extremer eskaliert. Der Leidensdruck muss so stark sein, dass mehr Leute einen Umstieg wagen und gar keinen Bock mehr haben, mit Windows rum zu basteln oder sich den Gängelungen zu beugen.

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Antwort von @SUSA-gq2vm:
Windows 98se war das letzte OS das gut war .
Linux Mint für immer .

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Antwort von @corradoturrisi4263:
Ich genieße über alle Maßen wenn ich sowas höre, wenn man so blöd ist und Windows benutzt gehört nicht anderes. Es gibt tausende verschiedene Linux Versionen, kostenlos, funktionieren perfekt, ausgestattet mit alles was man benötigt um alles zu machen. Nein , besser teueres preis zahlen für eine katastrophale Betriebssystem und Abo dazu. Thunderbirds, Evo, es gibt alles, nur Hirn einschalten und Augen aufmachen.

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Antwort von @AT-lv4ii:
6:13 Naja so ganz stimmt das nicht mit dem Bezahlen für die Windows-Lizenz: Die meisten Privatnutzer dürften Windows Home oder Pro haben, das wird mit dem Computer mitgeliefert und dafür zahlt der Benutzer selten extra. Mir ist noch niemand begegnet, der sich allen Ernstes eine Windows 10 oder 11 Home oder Pro-Lizenz im Laden oder gar bei MS-Dollar im Shop gekauft hätte. Bei Firmen und Behörden sieht's anders aus, die müssen schon seit eh und jeh für ihre Enterprise-Editionen kräftig und tief in die Tasche greifen. Was man als "normaler" Benutzer sicherlich bezahlen mußte ist die Office-Lizenz mit Outlook als Bestandteil.