Das "neue Outlook" ist katastrophal, aber Microsoft zwingt euch jetzt dazu

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Es hat harmlos angefangen: Vor einiger Zeit stellte Microsoft eine überarbeitete Version von Outlook vor. Wer Interesse hat, konnte zunächst freiwillig testen sowie später auf die final veröffentlichte Version wechseln. Das klingt nach einem ungewöhnlich respektvollen Umgang des Konzerns mit seinen Nutzern. Der ließ das jedoch nicht lange auf sich sitzen und sorgte für Skandale. So blendet das "neue Outlook" Werbung im Posteingang ein. Um die Nutzer maximal teuer zu verkaufen, sammelt es dafür massig Daten. Die fließen an über 700 "Partner-Unternehmen". Dazu kann es funktionell deutlich weniger, als das klassische Outlook. Viele Nutzer verweigerten offensichtlich den Schritt zurück. Daher hat der Konzern damit begonnen, Windows-Nutzer zu zwingen. Sie erhalten das "neue Outlook" ungefragt Huckepack mit einem Sicherheitsupdate.

Als wäre das nicht schlimm genug, setzt Microsoft noch eins drauf: Statt "nur" manipulative "Dark Patterns" einzusetzen, lassen sie dem Nutzer die Pseudo-Wahl. Egal was dieser anklickt, es öffnet sich immer das "neue Outlook". Die Freiheit der Windows-Nutzer wird ein weiteres mal mit Füßen getreten. Ihnen bleibt lediglich das nachträgliche Entfernen des ungewollten Mail-Programmes. Zumindest toleriert das Microsoft bislang, wie lange noch ist fraglich. Die skrupellosen Geschäftspraktiken des Softwarekonzerns machen Schule: Mit Jeep hat ein bekannter Autohersteller angefangen, Autofahrer mit ungewollter Werbung zu verkaufen - ähnlich wie Microsoft das in Windows seit Windows 10 tut.

Alles was ihr darüber wissen solltet, habe ich in diesem Beitrag zusammengefasst:
Zum kompletten Beitrag im U-Labs Portal

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Antwort von @dasmusikradio:
deshalb nur Linux Mint, Top Video.

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Antwort von @hugoschmitz6649:
Jetzt erst mal TicTacToe angehört :-)

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Antwort von @TheRaxikus:
deshalb Thunderbird...

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Antwort von @linuxnetdata:
Aus diesem Grund empfehle ich Thunderbird speichert keine Passwörter außerhalb vom PC Microsoft Outlook übermittelt die zugangsdaten an Microsoft weiter was Datenschutz rechtlich sehr bedenklich ist kann jeden nur ein umstieg auf linux empfehlen

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Antwort von @twitchlesterx3127:
Haha lustig. Genau heute hat mich mein Cousin angeschrieben, dass er seit nem Outlook Update nicht mehr in sein Konto kommt. Bin ne Stunde mit ihm dran gesessen. Online kommt man scheinbar rein, aber da bekommt man auch keine Mails mehr und überall gibt es eine Einblendung, dass man seine Telefonnummer hinterlegen soll.
Kann es sein, dass das nun Pflicht ist?

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Gut möglich, Microsoft denkt sich ständig neue Methoden zum Daten sammeln aus. Oder es ist wieder eine amok laufende "KI", die irgendwas "verdächtiges" erkannt haben will. Hat mich mal getroffen, als ich für Screenshots/Videoaufnahmen ein OneDrive Konto angelegt und ein paar GNU/Linux ISOs hochgeladen habe. Am nächsten Tag kam eine Meldung, es seien "Verdächtige Aktivitäten" erkannt worden und ich solle meine Handynummer zur "Verifizierung" angeben - da war ich raus xD

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Antwort von @Volker-Dirr:
Die Grundidee deiner Videos verstehe ich. Aber übertreibe es doch nicht immer so.
Beim neuen KDE war das auch nicht viel anders. Da waren Anfangs auch viele Dinge, die gefehlt haben. Soetwas kommt immer wieder vor, auch bei Open Source. Da hast du auch kein "Hate" Video gemacht.
Ich denke du willst Open Source fördern. Mach doch mal ein Video über den xz-Maintainer von Linux. Wie es zu der Sicherheitslücke in Linux kam, wer sie gefunden hat, wie sie gefixed wurde und wie es heute mit der Finanzellien Situation des xz-Programmierers aussieht. Den letzten bericht, den ich gelesen habe, war, dass er nach der Sicherheitslücke und nach dem Aufschrei in der Community ein Konto zur Förderung eingerichtet wurde. Und da sind jetzt im schnitt 5$ pro Woche angekommen. Toll, dass ist echt lächerlich.
Oder mach doch mal ein Video über die Arch Maintainer. Die arbeiten unbezahlt und müssen sich zum Teil über 1000 Pakete kümmern. Wie soll das gehen? Kein Wunders, dass Fehler zum Teil erst nach vielen Monaten eingespielt werden, obwohl die Open Source Programmierer längst Bugfixes dafür programmiert haben aber die meisten Linux-Nutzer nicht drankommen.

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Sag das mal Microsoft - ich bin nur der Bote.
Wo hat KDE seine Nutzer verkauft, mit Werbung belästigt, sie zu etwas gezwungen und dabei noch ihre Passwörter abfließen lassen?

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Antwort von @PSXman9:
ich bin es so leid mit dieser Firma...