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  1. #1
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    SSH-Clients wie PuTTY oder KiTTY sind recht verbreitet, wenn es darum geht, unter Windows eine SSH-Verbindung zu einem Linux-System herzustellen. Sei es nun ein Raspberry Pi, Linux-Server oder anderweitiger Linux-Client. Diese Programme sind zweckmäßig. Ich habe mich auf die Suche nach dem wohl besten SSH-Client gemacht und bin bei MobaXterm gelandet. Im folgenden Beitrag findest du die 10 Hauptgründe, weswegen ich MobaXterm unter Windows bevorzugen würde.

    Es gibt natürlich dennoch Gründe, warum man vielleicht lieber PuTTY einsetzen möchte: Das Programm ist sehr klein und funktioniert ohne Installation/Administratorrechte auf jedem Windows-Computer. Auf dem eigenen PC dürften diese Kriterien weniger relevant sein, aber gerade beim Remote-Einsatz auf anderen Systemen möglicherweise durchaus relevant.

    Zur Textversion im Portal


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    Hase (27.12.2021)

  3. #2
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    Schöne Programm Vorstellung. Im Vergleich zu Putty ist Moba der Mercedes unter den kostenlosen SSH Clients. Wird installiert!

    Kommentar von Der mit dem Wolfgang.

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    Hase (27.12.2021)

  5. #3
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    Sieht gut aus. Für meine Anforderungen ist die Powershell ausreichend. Putty erfüllt seinen Zweck, ist halt aus Win98 Zeiten und veraltet.

    Kommentar von TheCBiker.

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    Hase (27.12.2021)

  7. #4
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    Jop, Microsoft hat ja seit recht kurzem eine ssh.exe standardmäßig per Update verteilt. Das ist eine Portierung des Linux-SSH Clients auf Windows. Für wenige Systeme ohne großartige Konfiguration kann das reichen, sodass man mittlerweile gar keine zusätzliche Software mehr braucht.

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    Hase (27.12.2021)

  9. #5
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    Bitvise SSH Client ist auch super Oder der Remote Desktop Manager.

    Kommentar von Angelo.

  10. #6
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    Bitvise sieht ebenfalls gut aus. Remote Desktop Manager habe ich bisher nicht getestet. Es gibt ja schon noch andere, die ebenfalls interessant sind. Eventuell mache ich ergänzend dazu mal eine Vorstellung von den Top 3 oder etwas derartiges.

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    Hase (27.12.2021)

  12. #7
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    Mit Multi Exec mehrere Updates gleichzeitig zu starten ist ja ganz schön, aber die Funktion hat an der Stelle ihr Ende, wenn an den verschiedenen Terminals unterschiedliche Zwischenmeldungen ausgegeben werden und man dann - mindestens zwischenzeitlich - die Funktion wieder aus- und wieder einschalten muss. Na gut, insgesamt trotzdem eine gute Idee.

    Kommentar von wolfgang gosejacob.

  13. #8
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    Das stimmt. Sobald die Systeme sich unterscheiden, wird es schwierig. Das kann vor allem bei händisch installierten Systemen passieren. Um mehrere Umgebungen zu aktualisieren oder generell darin Installationen/Änderungen vorzunehmen, gibt es wie gesagt bessere Lösungen. Dazu ist bei mir auch etwas in Arbeit, was für jene interessant wird, die mehrere Pis und evtl. noch weitere Linux-Systeme haben :)

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    Hase (27.12.2021)

  15. #9
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    Für kleine Umgebungen gut zu gebrauchen. Bei größeren Umgebungen hat es sich bei uns nicht bewährt. Vor allem der RDP Client hängt öfters. Ist halt typisch Windows..

    Kommentar von Alexander Steinhorst.

  16. #10
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    Was verstehst du unter "kleine" und "größere"? Ich habe eine Instanz mit ca. 50 gespeicherten Sitzungen und abgesehen von Kleinigkeiten keine nennenswerten Probleme. Allerdings sind das ausschließlich Linux-Systeme. Als ich meine letzten Windows-Server migriert habe, war MobaXterm noch nicht im Einsatz. RDP habe ich daher nur einzeln mal getestet.

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