Der neue Cloudzwang in Windows

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Antwort von @a3456-r5l:
@ULabs Rufus geht auch mit Home ist halt das typische Katz und Maus Spiel es wird immer einen Weg geben.

[DMW007]

Theoretisch ja. Praktisch stellt sich irgendwann die Frage, wer sich den Aufwand und Stress noch macht. Das kann man bei Apple beobachten: Bis heute lassen sich deren Geräte per Jailbreak entsperren, sodass der Nutzer volle Kontrolle über sein Gerät bekommt. Da Apple die Geräte derart extrem zunagelt, setzen Jailbreaks Sicherheitslücken voraus, die vom Hersteller übersehen wurden. Die gibt es zwar immer wieder. Dann fängt es an mit Jailbreaks, die nicht persistent sind und nur bis zum nächsten Neustart funktionieren. Oder generell Schlupflöchern, die Apple korrigiert. Am Anfang war das eine Weile lang noch halbwegs realistisch. Mittlerweile hat Apple es geschafft, die Szene stark zu schrumpfen.

In die Richtung wird MS wohl auch gehen wollen. Aus der Ecke kopieren die gerne von Apple. MS tut sich damit schwer, weil Apple relativ radikal proprietär wurde und Windows als offene Alternative galt. Mittlerweile hat MS eine ähnliche YOLO Einstellung wie Apple damals und drückt so was mit Gewalt durch, egal wie viele Nutzer protestieren. Hauptsache die Umsatzzahlen stimmen, dann spielt alles andere keine Rolle.

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Antwort von @PersonausdemAll:
@ULabs Genau so ist es. Ich kann mir auch nicht erklären aus welchem Finger er sich das saugt. One drive ist immer dabei.

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Antwort von @michaelprexler9351:
ist das bei w 10 pro auch so ??

[DMW007]

Habe ich bisher nicht getestet. Windows 10 läuft hier nur noch in einer VM und mit lokalem Konto, müsste man in einem Testsystem ausprobieren. Vorstellbar wäre das durchaus. MS hat schon einige andere Maßnahmen in Richtung Cloudzwang bei Windows 10 eingeführt bzw. teils von Windows 11 nachgezogen.

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Antwort von @andiberlin-xe7kx:
Das ist ein Verstoß gegen die DSGVO und sollte Mal als Verstoß und Irreführung gemeldet werden...

[DMW007]

Eben nicht. Die DSGVO gilt nur in der EU - Menschen außerhalb davon sind meist Freiwild. Durch die zahlreichen Nachfragen bei EU-Ländern wie z.B. Deutschland sehe ich nicht, was gegen die DSGVO verstoßen soll. Im Kern verbietet die keine umfangreiche Sammlung, Nutzung und den Weiterverkauf von Nutzerdaten. Es wird lediglich eingeschränkt, da der Nutzer dem freiwillig zustimmen muss.

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Antwort von @stefanaicher5064:
Ich sag nur Linux Mint und wenn wer Windows 11 nützen möchte denn die abgespeckte version kann man mit rufus erstellen

[DMW007]

+1 für freie Betriebssysteme. Rufus nutzt den offiziellen inoffiziellen Weg zur Umgehung der Windows 11 Anforderungen. Wenn MS den ausbaut, war es das, zumindest mit der Einfachheit. Das hängt also am seidenen Faden.