Der neue Cloudzwang in Windows

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Antwort von @hanspeter9636:
@ULabs selbst ich kenne mehrere super einfache wege um offlinekonten ohne diese ganzen "zwänge" anzulegen. Dass ihr das als grosser kanal nicht wisst, oder besser gesagt um das narrativ zu wahren nicht wissen wollt, ist einfach schwach und zeigt nur auf dass man hier eine faktisch falsche bubble aufblasen will die sofort platzt wenn ein impuls von ausserhalb kommt.

[DMW007]

Du bist da was ganz heißem auf der Spur! Deswegen habe ich erst vor ein paar Wochen ja auch wieder einen Beitrag gemacht, der auf die neuesten Verschärfungen des Zwangs zum MS Cloudkonto eingeht und zwei Alternativen zeigt, die noch (!) funktionieren. Ups. Dass du dir nicht mal die Mühe machst, kurz nach unten zu scrollen und mir stattdessen Verschwörungen zur Verbreitung irgendwelcher "Narrative" vorwirfst, die völlig haltlos sind - das ist extrem schwach. Medienkompetenz 6, setzen!

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Antwort von @darkshadowdrache4383:
@ULabs
Microsoft war mit Windows 7 noch super gewesen. Jetzt hast du mit Windows 11 zu viel mist mit dabei.

Ich wollte komplett von Windows weg gehen und Linux als Hauptsystem nutzen.
Ich weiß noch nicht welche Linux-Distribution ich nehme.

[DMW007]

"Super" würde ich nicht mitgehen. MS hatte schon immer Marktmacht & Umsatz an erster Stelle, nie das Betriebssystem oder gar den Nutzer. Hat Gates sogar mal in internen Unterlagen zugegeben, die sie im Zuge eines Gerichtsprozesses herausgeben mussten. Es war bis Windows 7 nutzbar, zu der Zeit habe ich es auch noch mit überschaubarem Ärger verwendet. Der Nutzer hatte hatte noch einigermaßen Hoheit über sein System. Mit Windows 10 fingen der massive Datenabfluss und die ersten Einschränkungen an, die in Windows 11 völlig eskaliert sind. Das war absehbar, nachdem die Onlinekonten bereits in Windows 10 eingeführt wurden. Dann kamen die Dark Patterns und es gab bei uns immer wieder Diskussionen, wo einige der Meinung waren: Naja, etwas manipulativ, aber so lange man es noch irgendwie abwählen kann, geht es ja noch. Als ob ein Konzern wie MS dabei bleibt, wenn er sieht, dass er aus den Nutzern noch mehr heraus holen kann...

Es gibt einige interessante GNU/Linux-Distributionen, z.B. Linux Mint, ZorinOS, Ubuntu, Fedora usw. Je nachdem, was einem wichtig ist/besser gefällt.

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Antwort von @mepipe7705:
@ULabs guter Hinweis. Immerhin hab ich jetzt unter "Optionen" bei "Symbolleiste für den Schnellzugriff" das Element für "Automatisches Speichern aktivieren" aus dem Schnellzugriff entfernen - wenn ich das Feature schon nicht ohne Cloud nutzen darf, will ich es wenigstens nicht mehr immer an erster Stelle vorgehalten bekommen.

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Antwort von @saschacraftgamer:
Was bin ich froh das ich Windoof 11 nur noch fürs zocken und zum aufnehmen bestimmter Spiele nutze. Als Hauptsystem nutze ich seit rund 2 Monaten Linux.

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Antwort von @DasIllu:
Mir wurde es vor Jahren schon zu viel. Ich hab beruflich und privat alles komplett auf Linux umgestellt.
Ich mach auch keinen "Tech Support" im Freundeskreis mehr für Microsofts Trashware. Ich hab denen gesagt, das ich keine Ahnung von W10 oder W11 habe und ihnen daher nicht helfen kann. Ich benutze eben nur noch richtige Betriebssysteme und keine digitalen Petrischalen.
Oh und Gaming läuft astrein. Hersteller die mit Kernelnahen Anticheat Methoden daher kommen, hatten auch schon vor Linux keinen Platz auf meiner Festplatte.
Vertrauen muss man sich verdienen, doch Microsoft will es erzwingen.

Good riddance.

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Antwort von @jensg.5256:
Da kann ich nur sagen, wer spätestens jetz nicht zu Linux wechselt unden den ganzen Scheiß mitmacht, ist selber Schuld!!!

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Antwort von @matthiasp1903:
Wie immer tolles Video. Allerdings eine Bemerkung: Großbritannien hat sich mit dem Brexit einen großen Gefallen getan. Natürlich hat sowas aber wie immer nicht nur Vorteile. Du hast Recht - hier ist es ein Nachteil. Ist natürlich meine Meinung, muss man nicht teilen...

[DMW007]

Danke.
Dass der Brexit für GB ein Erfolg war, sehen längst nicht mal mehr die Meisten Briten so. Rund 2/3 bewerten ihn eindeutig als Misserfolg. Beim Rest sind sich viele unsicher. Ein Teil denkt, die Vor- und Nachteile halten sich ungefähr die Wage. Das Pfund hat an Wert verloren, der Export wollte trotzdem nicht wieder in Fahrt kommen. In einer globalisierten Welt ist das ein Wettbewerbsnachteil. Es gibt einige berechtigte Kritik an der EU, auch ich bin nicht mit allem Einverstanden. Aktuell beispielsweise das immer wieder aufkommende Thema der Massenüberwachung, z.B. als "Chatkontrolle". Dennoch würde ich nie auf die Idee kommen, sie verlassen zu wollen. Die Vorteile überwiegen und die negativen Aspekte sind nicht in Stein gemeißelt.