Die versteckten Gefahren von Microsoft-Konten für Windows-Nutzer

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Antwort von @ralfb2257:
Davon gehe ich aus:
Vor 3-4 Jahren erzählte mir ein Kollege eine Story:
Er hatte Probleme mit seinem I-Phone und ist deshalb in einen Apple-Store; während die sein Problem lösten hat einer der Mitarbeiter dort gefragt weshalb er denn die xyz-App gelöscht hat...die wäre doch klasse.....Apple weiß genau welche Apps du auf deinem Gerät hast und hattest und es würde mich wundern, wenn das die einzigen Informationen wären.

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Antwort von @AncapDude:
@ralfb2257 Naja ist aber auch keine Kunst wenn die das Handy in der Hand haben oder?

[DMW007]

Ich habe keinen Mac und kann daher bei Apple nicht aus eigener Erfahrung sprechen. Was ich medial allgemein mitbekomme: Apple nutzt seine Macht durchaus, um Nutzer einzuschränken. Allerdings nicht so umfangreich und extrem, wie MS es tut. Weniger schlecht sind die sicherlich, dadurch allerdings nicht automatisch gut.

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Antwort von @silsternensand:
6:48 Wenn die Informationen für eine Identifikation des Benutzers nicht ausreichen, muss Microsoft aber ersteinmal einen vernünftigen Identifikationsprozess im Supportfall aufsetzen, zb vor der Nutzung des Programms eine Kopie des Personalausweises verlangen. Microsoft hat sicherzustellen, dass es einem Benutzer überhaupt möglich ist, sich zu identifizieren. Ausserdem muss Microsoft alle Benutzer vorab informieren, zb über die AGB, welche Informationen im Supportfall notwendig und vom Benutzer beizubringen sind. Ich würde bis vor den EuGH gehen. Denn auch wenn MS in Irland sitzt, muss es sich an Urteile in Europa halten, wenn es in Europa Geschäfte tätigen will.

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Antwort von @mrcvry:
Das widerspricht den US Gesetzen. Eine US Firma muss Zugriff auf alle Daten bereitstellen. Wo die Server stehen, ist egal.
Genau deswegen gibt es immer wieder Klagen beim EU Gerichtshof. Sieh nach unter Schrems 1, 2 und 3.

[DMW007]

Mal eben bis vor den EuGH gehen ist leicht gesagt. Das muss man sich erst mal leisten können, schon die Instanzen darunter. Es fängt beim finanziellen an und geht ggf. bis hin zum Verlust des Zugangs. Vor allem als kleines Unternehmen ist man schnell pleite, wenn man sich von den MS Clouddiensten abhängig gemacht hat.
Ich persönlich hätte ja gar keinen Bock, mich überhaupt erst von einem Konzern abhängig zu machen, der derart katastrophal agiert, sodass man ihn verklagen muss. Das ist grundsätzlich keine schlaue Idee. Selbst wenn man MS durch einen anderen ersetzt und das aktuell klappt: Wer sich von fremden proprietären Plattformen so abhängig macht, hat immer diverse Risiken. Fängt an bei der nächsten Preiserhöhung und hört beim Verkauf des Unternehmens auf, wo der neue Investor anfängt den Kunden richtig in den Hintern zu treten, um mehr Geld aus ihnen raus zu holen.

Diese Erfahrung durften z.B. VMWare Kunden unfreiwillig machen. Der neue Inhaber hat radikal alles umgekrempelt, Abozwang eingeführt usw. Da sind einige dabei, die seit Jahren bis Jahrzehnten auf die Plattform gesetzt haben und nun schauen, wie sie davon möglichst schnell weg kommen, weil jeder Tag mehr sie richtig Geld kostet. Teils Kunden mit zehntausenden Servern. Und das ist noch On-Prem, wo man mehr Spielraum hat. Bei Cloud ist die Abhängigkeit größer.

[Darkfield]

Recht bekommt nur der, der sich Recht leisten kann!

Diese Analogie müssen erst viele bitter lernen.
Unser Rechtsstaat funktioniert, aber eben nur für Reiche (finde den Fehler!).

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Antwort von @spaceatnight:
Linux ist die wahl

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Antwort von @HannesHerrmann-tw6om:
Office inkl. Mail und 1TB Cloudspeicher
bezahl ich 50 / 15 Monate für.

Finde ich absolut fair.

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Antwort von @fdsfsdfsfd:
Ich würde im Leben nichts in deren Cloudspeicher ablegen. Wie im Video beschrieben, ist es mir exakt genauso gegangen. Konto gesperrt und ich weiß bis heute nicht, weswegen eigentlich.