Die versteckten Gefahren von Microsoft-Konten für Windows-Nutzer

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Antwort von @bp-it3ve:
da ich Tpm aus habe im bios bekomme ich auch kein W11 update pop up das mich stört.

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Antwort von @chrissncrossn6770:
Desshalb mein umstieg auf Nobara 40. Mit Linux bleibt der PC ein "personal computer".

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Antwort von @ken_worth:
Ich bin kein Digital Native und der Umstieg auf Linux war eigentlich ohne große Probleme. Kann ich nur jedem empfehlen

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Antwort von @godzillatokyo2398:
Ich bin 2008 von Windows auf Macos umgestiegen. Damals war ich absolut begeistert. Lange sogar. Inzwischen wird das System immer schlimmer. Deshalb organisiere auch ich mir gerade ein gebrauchtes Laptop und schmeiße da Linux drauf. Darüberhinaus mache ich auf meinen Rechnern weiterhin nur das Nötigste und schränke alle Appledienste so weit es nur geht ein.
Eine eigene Cloud hat da auch geholfen mit doppeltem Backup für das Wichtigste.

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Antwort von @mrcvry:
Dito. Bin seit der OS X Beta dabei (weil das auch Unix ist, wie Linux). Jetzt bin ich aber komplett zu Linux. Da kann man so viel mehr machen

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Antwort von @thiloalfredbatzig5867:
@mrcvry Fast.. MacOS.. Ein Konglomerat aus GNUGPL Software, und aus BSD Lizenzen.. Darunter auch der BSD Kernel... ein komplett Kastriertes und umgebautes KDE als Grafische Oberfläche... Kastriert deshalb nicht das noch jemand auf die Idee käme sich selber Verbesserungen ein zu Bauen... Die BSD Lizenz ist sowas wie Gemeinfrei, jeder und alle können damit tun und lassen was sie möchten... Bei der GNU GPL... naja da sollte der Komerzielle Weiterverwender, zumindest mal dazu schreiben WOHER die Software kommt.

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Antwort von @rolandschlossmacher1859:
Tja irgendwie Back-2-the-Roots.
In der Anfangszeit der Computer war es in den meisten (oder allen?) Unternehmen sodas es einen Zentralrechner gab und der Nutzer sass nur vor dem lokalen Terminal.ich kann mich erinnern, in der Firma in der ich Anfang der 1990er gearbeitet hab, gab es noch so etwas.

[DMW007]

Das ist schon länger so und kam mit der Virtualisierung. Der wesentliche Unterschied: Die Terminalserver standen bisher im Rechenzentrum des Unternehmens und wurden von den dortigen Admins verwaltet. Man hatte also die Daten im eigenen Hause und auch die Kontrolle über die gesamte Infrastruktur.
MS reicht das nicht mehr, sie wollen all das in ihre RZ schieben lassen. Dadurch ist der Kunde maximal abhängig und zahlt drauf, weil MS natürlich das Verwalten der Infrastruktur sich auch bezahlen lässt.
Ungeachtet dessen haben wir einen Schritt von ganz früher Großrechnern, die mit einfachen Terminals an den Arbeitsplätzen bedient wurden, hin zu PCs. Die seit einigen Jahren Terminalservern- und Clients weichen. Welche wiederum von Konzernen wie MS als nächste Stufe in ihre Cloud geschoben werden.

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Antwort von @paulstrauch8109:
Seit dieses Jahr Ende August läuft mein Hauptrechner nur noch auf Linux und auch sonst hab ich schon lange kein Windows mehr genutzt. Vermisse ich was? Momentan überhaupt nicht.

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Antwort von @rolandschlossmacher1859:
Ich nutze Linux, Mac und Unix.
Windows bleibt bei mir nur ein Nebenprodukt, weil ich hin und wieder mal in der Familie und im Freundeskreis mal helfen muss,
Allen rate ich zu einem Umstieg.aber.naja wer nicht will.
Ansonsten bleibt Windows bei mir aussen vor.
Firmen-Notebook ist mit Windows, aber da ist es nicht mein Problem wenn was nicht läuft.Ticket bei der IT.euer Job!