Jetzt wird Windows 10 von Microsoft sabotiert

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Antwort von @JoeSifulski:
Immer dasselbe Spiel seit Windows XP wird das eigene System das immer so gelobt wurde schlecht gemacht und die Leute auf den neuen Dreck gezwungen. Diesmal auf ein System welches bei vielen neue Hardware fordert damit die Zwangsüberwachung und Entmündigung des Benutzers vorangetrieben werden kann. Damit die Überwachungs-ai darauf auch läuft.
Gelogen hat Microsoft schon immer. Damit die Gamer wechseln. Lüge wie DirectX12 sei auf Windows 7 wegen der Architektur nicht machbar. Inzwischen gibt es für Windows XP die OneCore API auf der Windows 7,8,10,11 Spiele gespielt werden können. Auf dem auch Directx12 läuft.
So wird Microsoft blossgestellt. Was uns als neu angepriesen wird hat unter der Haube eine alte Engine auf der lediglich die GUI und die Überwachung und Bevormundung draufgesetzt wurde.
Ich unterstütze lieber die Linux Community als das ich Microsoft auch nur einen Cent gebe.

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Antwort von @0815_Zocker:
Was ein Glück, dass ich diesen Software-Dreck nicht einmal gekannt habe und die Werbeeinblendungen Gedankenverloren weg klicke (kackendreist, ich weiß). Microsoft wird sich an mir die Zähne ausbeißen, so lange wie ich damit noch arbeite. Und jetzt sowieso erst Recht mit Windows 10, weil es die Herren nervt. ;P

[DMW007]

Das ist für die schlimmer, wie aus Boykott gegen die neuen McDonalds Burger nur noch extra viele Cheeseburger zu kaufen. Damit zeigst du es diesem skrupellosen Konzern Microsoft so RICHTIG, sie werden dich jammernd anbetteln das bleiben zu lassen!!11einself /s

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Antwort von @nobbyarmbruster.:
Der Rechner meiner Partnerin läuft noch mit Windows 10, da gibt es keine solchen Aktionen. Ich bin schon länger auf 11, ohne Probleme. Der Rechner tut was er soll, mehr verlange ich von einem Betriebssystem nicht.

[DMW007]

Wenn der Anspruch gering ist, lebt es sich als Sklave unter der Herrschaft von Microsoft ganz gut. Manche sollen auf Demütigung stehen, hört man. Wohl deswegen holt MS aktuell über 100 Milliarden US-Dollar pro Jahr aus ihren Zahlsklaven heraus...

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Antwort von @Nikioko:
Ich habe kein Windows 10. Bin direkt von Windows 7 zu Windows 11.

[DMW007]

Eine verpasste Chance, sich aus den fesseln der Abhängigkeit proprietärer Software zu befreien und ein freies Betriebssystem zu nutzen. Mit Windows 11 hat sich MS radikaler gegen seine Nutzer gestellt, als je zuvor in Jahrzehnten der Geschichte dieses Konzerns. Und sie zeitgleich in wenigen Jahren mehr gemolken, als Jahrzehnte zuvor.

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Antwort von @jasonfastner:
Ich finde es ziemlich schwierig, die Kommentare zu lesen, weil man tatsächlich sieht, dass fast jeder auf Dienste von Microsoft, Google, Facebook usw. angewiesen war und ist. Ich wäre mal für ein Video über ein Custom Android OS bzw. Ubuntu touch sowas in die Richtung!

[DMW007]

Ich würde das im Detail mehr differenzieren. Grundsätzlich stimme ich dir zu, dass eine riesige Abhängigkeit von Technik-Konzernen besteht, überwiegend jene aus dem Ausland. Custom-ROMs habe ich mir kurz bevor das anfing stark zu kippen in der Praxis angeschaut & dabei verschiedene auf mehreren Smartphones getestet. Zu beginn sah ich das als Lösung, die zwar herausfordernd ist. Aber die Freiheit deutlich erhöht, während die Abhängigkeit sinkt.

Doch nur wenige Jahre später ist die Plattform endgültig verfallen. DRM (SafetyNet & co) haben selbst unter dem ehemals recht freien Android ein 2-Klassen System etabliert. Netflix & Onlinebanking sind bekannte Apps, die das voll ausnutzen. Sie laufen auf Smartphones mit entsperrtem Bootloader nicht. Einziger Workaround: Rooten (selbst wenn man das gar nicht bräuchte) und mit Tricks versuchen, die Prüfungen zu umgehen. Das ist eine zusätzliche Hürde sowie ein Katz-und-Maus-Spiel.

Längst ist das nicht mehr die einzige Hürde. Mehrere Gerätehersteller haben das Entsperren des Bootloaders erschwert. Xiaomi beispielsweise verlangt das Anlegen eines Cloudkontos mit Verifizierung der Handynummer. Über eine proprietäre Software, die nur auf Windows läuft, kann man die Entsperrung "beantragen". Xiaomi muss das freischalten und baut eine künstliche Wartezeit ein. Andere Hersteller wie Asus oder teilweise LG haben das Entsperren technisch zerstört und bieten nichts mehr an. Damit ist Android zu einem digitalen Gefängnis verkommen. Als ich angefangen habe, konnte man auf vielen Geräten eine Custom-ROM installieren. Mittlerweile musst du vor dem Kauf recherchieren. Und zwar gründlich. Teils gibt es Modelle, bei denen der Hersteller z.B. nur Variante X entsperrt, aber die anderen nicht.

Der Plattformverfall ist hier soweit voran geschritten, dass das für viele Geräte gar keine Option mehr ist. Selbst für jemanden wie mich, der sich technisch damit intensiv befasst hat. Das nächste Problem ist: Hier schreiben mir Leute, wie sie Linux Mint ausprobiert haben. Die Skalierung hochauflösender Bildschirme lief nicht. Das hätten sie mit KDE lösen können, was in dem Punkt weiter ist. Da schreibt der Nutzer, wenn es nicht Out-of-the-Box funktioniert, lässt er es und geht zurück zu Windows. Er habe keine Lust, in seiner Freizeit daran rum zu basteln, es muss laufen. Ein noch extremeres Beispiel wäre der durchschnittliche Nutzer, für den schon das installieren eines X86 Betriebssystems eine Herausforderung ist. Was zugegeben durch die Komplexität von UEFI & Secure Boot nicht mehr so einfach ist, wie vor 10+ Jahren.

Bei Smartphones ist der Zug längst abgefahren. Schon damals war die ARM-Architektur Mist: Ein Abbild für jedes Gerät bzw. sogar jede Variante eines Gerätes! Wir hätten Standards gebraucht, wie bei BIOS/UEFI. Dort läuft ein ISO auf jedem X86 PC, egal ob aktueller Lenovo oder 10 Jahre alter HP. Smartphones müssten wir technisch komplett neu bauen, damit die in praktikabler Art offen werden. Am ehesten haben wir noch eine Chance bei (X86) PCs. Aber auch da arbeiten die Konzerne daran, diese Plattform geschlossener zu gestalten: Secure Boot, Secured-Core-PCs, der langsame Wechsel zu ARM usw. Wenn sich der Trend fortsetzt, befürchte ich, sind PCs in einigen Jahren auf dem selben unfreien Niveau, wie heute die Smartphones.

Hier lässt sich nur was über entweder politische Regulierung oder die breite Masse bewegen. So lange Smartphonehersteller es sich durch zunageln ihrer Geräte einfach machen können, weil es 99,9% der Kunden nicht interessiert, ändert sich daran nichts. Wären es "nur" z.B. 70%, würden sie sich das sicher zweimal überlegen. Beziehungsweise Einschränkungen zurück nehmen. Aber so kommt es wie bei Asus: Die haben das Bootloader entsperren abgeschafft. Ein Kunde hatte geklagt, weil er sich extra wegen der bis dahin offenen Bootloader für Asus entschieden hatte. Statt die Daumenschrauben zu lockern, entschädigte Asus den Kunde und bezahlte das Gerichtsverfahren. Wenn nur 3 Leute klagen, ist das der billigste & effizienteste Weg für die Unternehmen...