Marktanteile von Windows 11 sinken: Warum bleiben viele Windows-Nutzer bei Windows 10?

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Antwort von @benno-3350:
unlogisches aufgeblähtes w 11

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Ist ein Trend bei MS, dass die Betriebssysteme immer größer werden. Vor ein paar Jahren hat Windows noch auf eine CD gepasst, mittlerweile geht unter DVD nichts mehr. Funktionell hat sich dabei erstaunlich wenig getan. Bei Windows 11 sind ja sogar Funktionen weggefallen, die im Vorgänger noch enthalten waren.

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Antwort von @Theodor_B.:
Das beste System? So wurde schon Vista, 7, 8, 8.1 und 10 genannt... zu 7 und 10 trifft das sogar zu, also wenn man das systematisch analysiert, kann erst Windows 12 wieder brauchbar werden

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Antwort von @TedRichley:
In der Tat, das habe ich auch beobachtet: 3.1 gut, Millenium übel, XP top, Vista Müll, 7 gut, 8.1 wackelig, 10 ok, 11 teils/teils - demnach müsste 12 wieder ok sein, aber ich denke auch schon gehäuft darüber nach, auf Linux umzusteigen, da die Entwicklung seit Win7 darauf hindeutet, dass die Hauptaufgabe des Betriebssystems zunehmend in der Überwachung/Ausschnüffelung besteht und eher als Spassmedium denn professionelles Arbeitsgerät dienen soll.

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Diese These geht nur auf, wenn man Versionen auslässt. Schon zwischen 3.1 und ME werden zig Versionen unterschlagen. Also eher ein Mythos. Darüber hinaus würde ich nicht damit rechnen, dass sich an den größten Kritikpunkten von Windows 11 groß was mit dem Nachfolger ändert. Vieles davon gehört zur Unternehmensstrategie, womit man sich mehr Wachstum und Umsatz verspricht. Windows 11 ist nun einige Jahre draußen und die Verluste sind überschaubar. Das dürfte sich für MS lohnen, weil sie mit den verbleibenden dafür mehr Geld verdienen. Ähnlich wie bei Netflix mit den Verlusten durch Anti-Account-Sharing.

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Antwort von @sumatra6738:
Microsoft zerstört sich nach und nach selber denn immer mehr User Wechsel zu Linux da Linux Privatsphäre noch groß schreibt win WIN- PC ist kein PC mehr nur noch eine Datenschleuder traurig

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Ich hoffe es, dass endlich ein signifikanter Anteil wechselt. So wie es derzeit aussieht ist meine Befürchtung: Maximal ein paar Prozent wechseln wirklich. Das sind jene, die ohnehin gar keinen Bock haben, den radikaleren Weg von MS mitzugehen. Der große Rest bleibt und wird MS so viel mehr an Geld einbringen, dass sie am Ende trotzdem mehr verdienen, als vorher. Siehe Netflix, da hat es mit dem Anti-Account-Sharing bestens funktioniert. Man verliert einige, aber der Rest bringt so viel Mehrumsatz, dass der erhoffte Umsatz sogar zweimal höher ausfällt, als gehofft.

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Antwort von @bookswiper:
Habe Mac Linux und Win 10 werde 11 nicht mitmachen

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Antwort von @weha24:
Mein ThinkPad wurde mit W10 geliefert und ist laut MS für W11 nicht geeignet Das neueste Linux MINT läuft im Dualboot prima

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Antwort von @moritator:
Ich versteh die Motivation von Microsoft nicht. Die sollten sich ausschließlich um das Produkt Betriebssystem kümmern.