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  1. #551
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    Standard Antwort von @rabiatorthegreat6163

    Antwort von @rabiatorthegreat6163:
    Da bietet sich an, diese Programme mal in WINE zu testen. Wine ist eine "Kompatibilitätsschicht", welche Betriebssystem-Aufrufe von Windows-Software für Linux übersetzt. Viele Windows-Programme gehen damit auch unter Linux (aber nicht alle, also zuerst probieren bevor ihr eure Windows-Installation platt macht!)

  2. #552
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    Standard Antwort von @bigmory9826

    Antwort von @bigmory9826:
    @rabiatorthegreat6163 Ich hatte jetzt im pravaten nicht soviel Erfolg mit Wine, aber vielleicht war ich auch nur zu blöd das richtig zu konfigurieren. Ich nutze jetz für ein Programm eine VM. Für alles andere habe ich Linux Alternativen gefunden. Aber für Profis die beruflich mit bestimmten Programmen arbeiten ist das wahrscheinlich auch keine Lösung.

  3. #553
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    Standard Antwort von @MartinRück-w9n

    Antwort von @MartinRück-w9n:
    @bigmory9826 "Und leider glaube ich auch nicht das es mit Windows wieder besser wird." -> Nicht solange die Nutzer den Blödsinn von Windows mitmachen.

  4. #554
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    Standard Antwort von @acmenipponair

    Antwort von @acmenipponair:
    @dh510 Das Problem sind nicht die Server. das Problem ist, dass die Linuxcommunity zu großen Teilen nur aus Nerds besteht, die nicht willens sind, Programme zu schreiben, die auch Unternehmen nützen. Ich darf daran erinnern, dass es sogar per Lizenz bis vor wenigen Jahren verboten war, LibreOffice zu kommerziellen Zwecken zu nutzen. Und wir reden lieber gar nicht davon, wie MIESERABEL die Video- und Audiotreiber von Linux bis heute sind, so dass sogar Valve da neue Lösungen machen musste, damit sein Steamdeck nicht laggt.

  5. #555
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    Standard Antwort von @dezpotizmOFheaven

    Antwort von @dezpotizmOFheaven:
    @rabiatorthegreat6163Ein Schulfreund hatte damals, in den 2000ern, auch Linux (Ubuntu) und dort auch WINE drauf. Damit konnten wir dann damals ganz normal alle PC-Spiele auch bei ihm spielen.

  6. #556
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    Standard AW: Marktanteile von Windows 11 sinken: Warum bleiben viele Windows-Nutzer bei Windows 10?

    Diese Legacy-Software gibt es teilweise. Da rächt sich nun die damalige Entscheidung, sich dem MS-Monopol unterworfen zu haben. Hier bleibt mittel- bis langfristig nur, die Software plattformunabhängig zu machen. Teuer ist das oft nicht mal primär wegen der Portierung zu GNU/Linux. Sondern weil das halt eine XX Jahre alte Codebasis ist, bei der gerne die letzten Jahre wenig investiert wurde. Im schlimmsten Falle sind es sogar ungepflegte und gar proprietäre EOL-Systeme. Wo also keine Anpassung möglich ist, sondern neu entwickelt werden muss. So etwas holt einen irgendwann ein.

    Meinem Eindruck nach wird das oft gerne als Ausrede benutzt, nicht investieren zu müssen. Jemand, der solche Software im Einsatz hat, kann trotzdem einiges tun. Zumindest mal ein Migrationskonzept entwickeln und bei neuer Software auf Plattformunabhängigkeit bzw. GNU/Linux Unterstützung achten. Wenn der CEO will, geht das mit Gewalt in die andere Richtung ebenfalls. Auch weniger/fehlender Funktionsumfang wird teils akzeptiert.

    Teil eines solchen Konzeptes sollte die Frage sein, was man konkret erreichen möchte. Unabhängigkeit und Sicherheit könnten beispielsweise zwei Ziele sein, die einem Unternehmen ggf. (zeitweise) Mehrkosten wert sind. Bei MS ist der Trend zum Cloudzwang mit allen Risiken wie Abos, Preissteigerungen, Sicherheitsmängel, Souveränitätsverlust usw klar. In der Praxis werden all diese Dinge aber oft eben nicht betrachtet/diskutiert. Man nutzt MS, weil der CEO von den Hochglanzfolien der Vertriebler begeistert ist. Oder man es schon immer so gemacht hat etc. Es zahlt sich aus, dass der Konzern damals extrem viel und aggressiv in Marketing investiert hat. Dominiert man einen Markt, muss viel weniger geleistet und überzeugt werden. Vor allem wenn man es wirtschaftlich so clever wie MS macht und die Reichweite älterer Produkte nutzt, um damit mit neueren viel mehr Geld aus den Leuten heraus zu holen.


  7. #557

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    Standard AW: Marktanteile von Windows 11 sinken: Warum bleiben viele Windows-Nutzer bei Windows 10?

    Es wäre spannend für GNU/Linux, wenn Microsoft tatsächlich derartige Software und auch Anti-Cheat-Programme aus dem Kernel entfernen würde.
    Noch spannender fände ich, wie die Spiele Entwicklungsstudios dann reagieren würden, wenn es – wie unter Linux – nicht mehr auf Kernel-Ebene funktioniert. Ob sie dann auch alle Windows-Spieler ausschließen oder ob es nur gegen Linux-Spieler gerichtet war.

    Das Problem sind nicht die Server. das Problem ist, dass die Linuxcommunity zu großen Teilen nur aus Nerds besteht
    Ich habe mir schon immer gewünscht, dass Linux sich auf dem Desktop durchsetzt. Vor 10-15 Jahren war das schon der Fall. Das, was du erwähnst, ist aber der Hauptgrund, warum Linux letztendlich auf dem Desktop für mich immer an zweiter Stelle war.

    Auf dem Server ist es egal, dort bin ich alleiniger Herrscher. Der größte Teil der Otto-Normal-Verbraucher weiß nicht mal, was ein Server ist. Für sie sind Webseiten/Applikationen Magie. Dort ist es sehr gut, dass es „von Nerds für Nerds“ entwickelt wird.
    Auf dem Desktop hingegen spielt die UI/UX-Usability für den Endverbraucher mit die wichtigste Rolle. Was Linux nie verstanden hat, ist, dass man bei Windows geblieben ist, weil der Verbraucher sich eben nicht mit Technik beschäftigen will.

    Es ist wie im echten Leben: Kaum jemanden interessiert es, wie ein Anspitzer hergestellt wird. Hauptsache, er spitzt die Stifte an. Da macht „von Nerds für Nerds“ halt keinen Sinn.

  8. The Following User Says Thank You to Integer For This Useful Post:

    Darkfield (05.11.2024)

  9. #558
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    Standard Antwort von @Trancer61

    Antwort von @Trancer61:
    ich hatte nur 1x ganz kurz linux auf einem test rechner (ist schon ein paar jahre her), da gab es praktisch für nix treiber und spielen war unmöglich. von daher windows xp, dann w7, jetzt w10 und das werde ich solange behalten wie es irgendwie sinnvoll geht. w11 geht nicht, weil mein prozessor zu alt ist und ich bin zu alt jetzt noch zu linux zu wechseln. ich will einfach nur dass mein rechner läuft und das hat mit windows immer klasse geklappt und klappt auch jetzt. mal schauen was ich nach dem oktober 2025 mache. ganz vielleicht eins der 1275 verschiedenen linuxe (aber eher unwahrscheinlich). insgesamt bin ich mit dieser scheiße komplett überfordert. von den ganzen aufforderungen und daumenschrauben zu w11 zu wechseln weiß ich nichts, habe ich bei mir noch nicht gesehen.

  10. #559
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    Standard AW: Marktanteile von Windows 11 sinken: Warum bleiben viele Windows-Nutzer bei Windows 10?

    Klingt als wäre das schon länger her, da dürfte sich inzwischen einiges getan haben. Viele Spiele laufen schon alleine durch z.B. Steam Proton. Die haben einiges investiert und ihre Richtung mit dem unter GNU/Linux laufenden Steam Deck weiter gefestigt.
    Wechseln hat mit dem Alter wenig zu tun. Es haben bei mir schon mehrfach Leute berichtet, die 60+ sind und zusammen mit Sohn/Enkel oder einige komplett alleine zu GNU/Linux gewechselt sind.


  11. #560
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    Standard Antwort von @dannyvapor2077

    Antwort von @dannyvapor2077:
    Habe noch Windows 10 auf dem PC, auf meinem alten Laptop ist jetzt Linux Mint vorher war Windows 7

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