Marktanteile von Windows 11 sinken: Warum bleiben viele Windows-Nutzer bei Windows 10?

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Kommentar von @jonnynox4388:
Sorry aber bei dem Punkt bin ich ehrlich. Solange ich mich damit noch halbwegs zurecht finde, werde ich bei Windows bleiben. Sobald der Support für 10 weg ist, muss ich halt zu Windows 11. Der Umstieg auf Linux und co würde für mich viel zu viel Arbeit und Neugewöhnung bedeuten und auch das mit den Spielen is mir auf den Alternaiven zu kompliziert. Solange ich nicht dazu gezwungen werde, werde ich nicht umsteigen.

Antwort von @stephanusbitter7528:
Mein Vater hat ein Rechner der ist keine 4 Jahre alt.

Mehr Arbeitsspeicher wie viele. Ist eigentlich heute noch ein sehr großer Rechner.

Als er auf Win 11 updaten wollte,ging nicht. Pc wäre zu alt

Ich hab ein Rechner von 2013 .

Läuft prima mit der neuen Linux Mint Version.Hat nur einen Doppelkern Cpu.

Mir genügt es. Bei Videoberbeitung könnte er manchmal schneller sein. Aber was soll s . Dann dauert es bei manchen Sachen mal 10 min.

Früher haben die Rechner ne ganze std dafür gebraucht.

Seit dem ne Ssd drin ist ,bootet er schneller

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Microsoft gefällt das, ist genau deren Strategie: Den Nutzer so stark wie möglich gängeln, um davon maximal zu profitieren. Aber nur so stark, dass die Hemmschwelle zum Wechsel noch nicht ganz erreicht ist. In Richtung von Unternehmen, die ihre Leute ausbeuten, es jedoch nicht zu krass übertreiben, damit die Leute nicht woanders hin gehen.

Das sind übrigens nicht meine Worte, sondern die von MS selbst. In einem großen Prozess wegen des Missbrauchs ihrer Marktbeherrschenden Stellung mussten sie einige interessante interne Akten offenlegen. In einer davon hat MS sinngemäß gesagt: Die Leute nutzen Windows nicht, weil es das beste Betriebssystem ist - im Gegenteil, wir haben kaputte Treiber, Bluescreens usw. Sie nutzen es, weil der Aufwand an diesen Problemen zu frickeln immer noch ein Tick weniger ist, als der Migrationsaufwand zu einem anderen Betriebssystem.

Dazu hat MS natürlich alle Hebel in Bewegung gesetzt, um den Aufwand zum Wechseln so hoch wie möglich zu gestalten. Das Konzept hat Schule gemacht, vor allem in der Cloud-Branche. Bei Amazon z.B. kannst du Daten kostenlos hochladen. Um sie aus der Cloud wieder raus zu kriegen, musst du den Datenverkehr bezahlen...

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Kommentar von @kaffeetasse2461:
linuxmint xfce is mein lieblings os seit vielen jahren.

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Kommentar von @Lightrunner.:
Ich lasse mich nicht zwingen neue Hardware für den Software Müll zu kaufen

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Kommentar von @christophweber5688:
Ja, Windows 11 ist eine Zumutung. Ich hatte schon zweimal Windows 11 auf einer Test-SSD installiert und jedes Mal kurz danach wieder gelöscht.

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Kommentar von @mont7620:
Bin auf meinen Rechnern auf Ubuntu und Mint gewechselt, Windows 10 läuft daneben noch für Spiele. Linux läuft wesentlich schneller und mit weniger Viren. Bin mit Linux sehr zufrieden und Kosten entstehen auch keine. Das Software Angebot ist super. Beim Start entscheide ich welches Betriebssystem ich nutze.

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Kommentar von @Sharpay85:
Wenn man imaginäre Systemanforderungen erfindet um Leute aktiv daran zu hindern Windoof 11 zu nutzen muss man sich auch nicht wundern wenn das Betriebssystem nicht besonders gut ankommt. Mein PC ist jetzt etwa 10 Jahre alt wobei er inzwischen die 3te Grafikkarte verbaut hat und zumindest bis zur aktuellen 23H2 Version kann ich als normaler Nutzer keine Rechtfertigung für die Hardwarebeschränkungen erkennen.
Ich bin vor allem Gamer und damit war Windows leider lange alternativlos. Das soll sich zwar stark verbessert haben aber da kenne ich mich leider überhaupt nicht aus was es schwierig macht über einen umstieg zu Linux auch nur nachzudenken.

[DMW007]

Es gibt GNU/Linux-Distributionen, die sich an Einsteiger & Umsteiger von Windows richten - wie beispielsweise Linux Mint oder ZorinOS. Du kannst die erst mal in einer Virtuellen Maschine ausprobieren. Zum Spielen ist das allerdings keine so gute Wahl, dafür sollte das Betriebssystem nativ ohne VM dazwischen installiert sein. Auch dafür gibt es Möglichkeiten. Du kannst ein Dualboot einrichten, d.H. eine GNU/Linux-Distribution deiner Wahl wird Parallel zum bestehenden Windows installiert. Am besten auf eine eigene SSD, alternativ lässt sich auch die vorhandene verkleinern (sofern der Platz reicht). Beim Start des PCs öffnet sich der Bootloader und lässt dir die Wahl zwischen GNU/Linux und Windows. Dort kannst du Erfahrung sammeln und falls nötig jederzeit durch einen Neustart zu Windows zurück.

Was Windows 11 angeht, wird MS das wahrscheinlich bewusst in Kauf nehmen und auf den Teil spekulieren, der seine funktionierenden PCs durch Windows 11 Systeme ersetzt. Damit kann der Umsatz trotz Nutzerverlusten am Ende steigen, so wie bei Netflix z.B. mit ihrer Anti Account-Sharing Strategie.

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Kommentar von @oemsoft65099:
Wer mich mit was gängelt mit Werbung und anderes da mache ich es erst recht nicht es gibt genug Alternativen in Linux und ein Pihole

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Kommentar von @Natrix1138:
Ich glaube, das MS mit dieser Methodik gegen Deutsches Werberecht verstoest. Mal schauen, ob das nicht zur Anzeige gebracht werden kann.