Marktanteile von Windows 11 sinken: Warum bleiben viele Windows-Nutzer bei Windows 10?

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Antwort von @joevandura9625:
@ULabs

Danke für die Rückmeldung!

Da habe ich ja ein wichtiges Video verpasst!!

Jaaaaa, ich gebe dir recht, bei MS ist man natürlich ausgeliefert. Werde dein Video zu Recall noch mal anschauen!

Leider ist es bei Apple nicht anders..

Linux würde ich gerne, aber ich bin mit dem Getüdel was geht und was geht nicht etwas überfordert.

Habe noch viele alte Programme von der Arbeit zu denen auch Powerpoint aus der Zeit von WIN 3.11 mit Office 4.2 die ich nicht in Linux bearbeiten, geschweige denn angucken kann...

Und ich bin ehrlich, ich habe keinen Bock die 100ten von Seiten komplett neu zu schreiben...

Mein alter 486er DX mit Mathe Coprozessor Laptop Canon Compri BN32 P läuft auch schon auf letzter Rille...

Naja, irgendwann ist jede Ära zuende...

[DMW007]

Proprietäre Dateiformate sind zur dauerhaften Archivierung ein Risiko. Ein großer Vorteil von MS ist, dass sie recht stark abwärtskompatibel sind. Oder waren, das scheint zunehmend abzunehmen. Zumindest MS Office kann derzeit nach wie vor die alten Formate ohne X wie beispielsweise .doc öffnen. Ob das in 10 oder 20+ Jahren noch der Fall sein wird, weiß keiner. Etliche Programme (und damit auch oft Dateiformate) sind über die Jahre gestorben. Über so einem Zeithorizont kann das jedem passieren. Man denke an Konzerne wie z.B. Nokia, die innerhalb weniger Jahre von ganz oben nach ganz unten gefallen sind.

Setzt du dafür noch einen physischen 486er ein, kommt das hohe Alter der Hardware dazu. Ausfälle werden wahrscheinlicher und Ersatzteile sind tendenziell nur teuer gebraucht oder gar nicht mehr zu haben. Wenn du das nicht umziehen willst, würde ich zumindest versuchen, das alte Windows zu virtualisieren. Das OS darunter ist dann relativ egal, das könnte auch ein GNU/Linux sein. Habe ich mit Windows 95 testweise erfolgreich gemacht.

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Kommentar von @thkidk:
Ich warte auf Windows 12. 11 kommt mir nicht auf die Festplatte, das ist einfach ein haufen Murks, kein Betriebssystem.

[Darkfield]

Vergiss 12, da wird die Bindung zu Online und Cloud noch viel schlimmer als die es bei 11 ist!
Offline-OS ist nicht das was M$ will.

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Antwort von @erikc5367:
Win11 ist der letzte Mist. Seit Win7 gab es nur noch Verschlechterungen, man erinnere sich an Vista und Win8, das war absolute Grütze, damals schon. Seitdem ist für mich Windoof gestorben, mit 10 war nichts gewonnen, 11 ist jedoch wirklich die Gabel im Auge. Windows an sich ist wirklich tot. Einfach Ubuntu in der neuesten Version runterladen und alles ist gut.

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Antwort von @anonhollmuller4032:
windo**s würd Ich vielleicht installieren, wenn die mir pro angefangene Nutzungs stunde 55 überweisen würden (in Echtzeit!!).

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Antwort von @CocaColaZeroZuckerAllCrapAreBe:
Wenn man einen PC hat der Win11 Kompatibel ist, und man möchte vermeiden, das Microsoft eure Kiste einfach mit Win11 bestückt. Der sollte im Bios TPM ausmachen. So wird dein PC als unsupported erkannt, und Windows 11 lässt sich nicht installieren.

[DMW007]

Vor der penetranten Werbung wird das wohl nicht schützen. Allerdings könnte es gegen ein Zwangsupgrade helfen. Das hat MS ja mit Windows 7/8 auf Windows 10 damals ebenfalls gemacht, wo das Schließen des "Upgrade-Angebots" gegen Ende hin als Zustimmung zum Upgrade gewertet wurde. Ist daher sicher keine schlechte Idee, wenn man noch Windows fahren muss.

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Antwort von @Akito-Channel:
Ich bleibe auf meinem Desktop PC auf Linux (Linux Mint und ChimeraOS), auf meinem etwas betagteren Laptop mit 2 S-ATA Festplattenschächten läuft Open Media Vault, was heist, das mein Laptop als NAS genutzt wird.

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Antwort von @florians.849:
Mannomann... So kann man sich als Unternehmen auch selbst abschaffen... Naja Linux wirds freuen. Ich bereue meinen Umstieg zu Debian bislang überhaupt nicht. Ist eh mittlerweile Zeit mal dem Gängelladen einen zu richtig vor den Latz zu knallen... Was die mittlerweile so mit Copilot+ und Recall abziehen... Unglaublich...