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  1. #31
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    Standard Antwort von @igendwoinmitteldeutschland

    Antwort von @igendwoinmitteldeutschland:
    Also ich bleibe bei Linux, hatte erst mit Mac geliebäugelt, weil ich zumindest ein iPhone habe aber auch nur weil mir Android zu neugierig ist, wenn aber Linux ein Smartphone auf den Markt bring bin ich sofort dabei!

  2. #32
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    Standard Antwort von @MarcelQX

    Antwort von @MarcelQX:
    Ich möchte darauf Hinweisen, dass das CSAM-Scanning-Projekt (der Artikel bezüglich des Scans von 2021 - MacOS) nie umgesetzt wurde und 2022 genau wegen den Datenschutzbedenken komplett beerdigt wurde.

  3. #33
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    Standard AW: Microsoft Führungskraft hasst Windows

    Das ist 1. Falsch, weil es der massive Gegenwind war, der Apple zum Umdenken zwang. Und 2. aus Kundensicht unerheblich. Würdest du einem Unternehmen vertrauen, dass dich freiwillig und ohne Not ans Messer liefern würde und nur durch äußeren Druck davon absah? Finde ich völlig inakzeptabel, da ist kein Vertrauen mehr da. Genau das braucht es bei proprietären Plattformen, da der Hersteller (hier Apple) in einem Machtungleichgewicht ist. Hast du dich auf den eingelassen, rollt der so was per Zwangsupdate aus und du hast Pech.

    Man stelle sich das mal auf andere Sachverhalte übertragen vor: Dein Partner oder deine Partnerin will dich mit einer Waffe angreifen. Die Nachbarn umzingeln den Angreifer und Drohen mit Verletzungen, wenn die Person ihre Waffe gegen dich nicht fallen lässt. Sie geht dem nach und ergibt sich. Da würde kein halbwegs vernünftiger Mensch anschließend sagen: Schwamm drüber, wir schlafen heute Abend wieder im gleichen Bett. Wer so wahnsinnig ist, muss damit rechnen, bei der nächsten Gelegenheit erneut angegriffen zu werden. Ob dann noch eine Öffentlichkeit da ist, die dich lautstark rettet? Darauf würde ich mich mal nicht verlassen.

    Zumal du auf Apple bezogen auch mit einer veränderten Mentalität bzw Ermüdung rechnen musst. Guck dir z.B. Windows XP an - das erste Windows, was Daten an MS übermittelt. Die Empörung war damals riesig. Es hat nur wenige Jahre gedauert, bis Windows 10 nicht nur weitaus größere Datenmengen sammelt. Selbst Office 365 hat über 25.000 Ereignisse, zu denen es Infos über dich an MS schickt. Das löst nicht nur keinen nennenswerten öffentlichen Aufschrei mehr aus. Wir haben das Zeug mittlerweile in Behörden, Krankenhäusern und anderen sensiblen Einrichtungen. Solche Beispiele gibt es viele, fest verbaute Akkus bei Smartphones sind eines. Heute ist alles verklebt der Standard und du kannst mit Glück aus einer Hand voll Geräte wählen, die 2025 noch Wechselakkus anbieten. Bei Kopfhörern sind die komplett weg.

    Lass die Massenüberwachung so weitergehen, die CDU & SPD Regierung wollen das ja bereits kräftig anfeuern. Dann kann Apple das in ein paar Jahren noch mal versuchen und sie werden damit durchkommen. Was als nächstes kommt, darüber will man sich lieber keine Gedanken machen.


  4. #34
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    Standard Antwort von @8Bit-Nostalgia-Rabbit

    Antwort von @8Bit-Nostalgia-Rabbit:
    ist doch normal wer nutzt denn schon windows in der entwicklung? dafür gibts besseres,
    verlöteter ram gegen austauschbarer ram klar ist der verlötete teurer aber auch viel besser als der otto normal ram den wir eindrücken können, dies soll sich ja zumindest teilweise mit cam 2 ram ändern aber das kann auch noch dauern bis das standard wird.

  5. #35
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Microsoft Führungskraft hasst Windows

    Ich bin in einem Unternehmen, in dem die Entwickler Windows nutzen müssen. GNU/Linux Workstations waren mal im Gespräch. Das wollte der für Nutzer-PCs zuständige Kollege nicht. Ist ein älterer Herr, der seit über 25 Jahren nur Windows macht. Hier brauchst du jemanden, der so radikal und hartnäckig ist, dass er den Einstieg schafft. Ist jemand umgeschult/eingestellt, dass der die GNU/Linux-Clients betreuen kann, ist der Fuß in der Tür. Es sah aus, als wären die kurz davor. Leider kam dann WSL und der Windows-Kollege hat sich damit raus geredet, die sollen das nutzen. Nun haben sie ein weniger schlechtes Windows, das allerdings immer noch kein vollwertiges GNU/Linux ist. Und die Argumentation für eine native Linux-Distribution ist jetzt natürlich geschwächt, weil sie damit grundsätzlich irgendwie arbeiten können.

    Was soll an dem verlöteten RAM "viel besser" sein? Mangels Kontakte gibt es eine Fehlerquelle weniger. Soweit die Theorie. Ich kann mich über Jahre mit verschiedenen Systemen nicht daran erinnern, dass das mal ein ernstes Thema war. Bei Notebooks werden die ohnehin per Clip gesichert, die älteren hatten teilweise eine Schraube. Und bei Desktops lockern sich RAM-Riegel normalerweise auch nicht. Außer der wird mal wegen eines Umzugs transportiert.

    Für diesen Ausnahmefall sehe ich die Nachteile von Verlöten weitaus größer, als die Vorteile. Insbesondere, wenn der Aufpreis für mehr RAM exorbitant teuer ist, wie bei Apple. Da überlegt man sich als Kunde natürlich 2x, ob man hunderte Euro mehr bezahlt. Wenn sich später das Nutzungsverhalten ändert oder die Software mehr Ressourcen verbraucht, kann sich das rächen. Lange Zeit war es abseits von Apple überhaupt kein Diskussionsthema. Da hat man für ein paar Euro einen zweiten Riegel dazu gesteckt, im schlimmsten Falle einen kleineren getauscht und fertig. Dank Wartungsklappe bei vielen Geräten innerhalb von Minuten erledigt.


  6. #36
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Microsoft Führungskraft hasst Windows

    Verlötete RAMs sind schlicht billiger, Keinen aufwändigen Stecksockel!
    Und sind wir mal realistisch, wer rüstet denn wirklich über die Zeit RAM auf?

    Man kauft sich den Gurkenhobel nach seinen Spezifikationen, heute mit mindestens 32GB oder 64GB.
    Kaum einer der die im BIOS gesetzten Grenzen auslotet und ev. 128 oder 256GB drauf pappt (mal abgesehen davon das er dann den Gegenwert eines Kleinwagens im Rechner stecken hat).

    Server oder NAS lass ich jetzt mal bewußt aussen vor, das sind für mich Sonderfälle!)
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  7. #37
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    Standard AW: Microsoft Führungskraft hasst Windows

    Das ist das Argument aus Sicht der Hersteller.
    Also ich sehe nicht nur PCs und Notebooks mit mindestens 32GB RAM. Nur in High-End Modellen, vor allem PCs. Die 4GB Modelle sind ausgestorben und wurden durch 8GB ersetzt. Gerade im Einstiegsbereich findet man die oft, in der Mittelklasse sind es meistens 16GB. Bei Apple gelten freilich andere Regeln, die verkaufen selbst Macbooks für 2.000€ noch mit 8GB Arbeitsspeicher! Mit beidem kann man durchaus in ein paar Jahren an seine Grenzen kommen. Es gibt ja nicht nur äußere Faktoren wie Programme mit größerem Speicherhunger. Auch das Nutzungsverhalten kann sich ändern.

    Wenn tatsächlich überall 32GB RAM verbaut wären, dann hätten wir ein geringeres Problem. Insbesondere bei Apple wird das kaum jemand machen, weil die ihre Kunden bei den Aufpreisen für Speicher-Upgrades gnadenlos abzocken. 2023 beim MacBook Pro: 230€ Aufpreis für 16GB statt 8GB RAM! Als SODIMM Riegel kann den jeder einzeln für 20 bis maximal 30€ inkl. Versand kaufen. Wohlgemerkt nicht NoName von Aliexpress, sondern Marken wie Crucial oder Samsung.

    Es geht ja nicht darum, ob das zwingend jeder braucht. Wir haben die Technik seit Jahren, um das bereitzustellen. Warum sollen wir darauf verzichten? Für diese Rückentwicklung müssten aus meiner Sicht sehr gute Argumente her, die es nicht gibt. Wenn nur 20% der Geräte (wahllose Zahl, mir sind keine Statistiken bekannt) durch aufrüsten noch einige Jahre länger laufen, ist das ein riesiger Berg an vermiedenem Elektroschrott. Dazu gespartes Geld bei den Kunden. Statt was neues zu kaufen, geben die ein paar Euro aus und das Gerät kann noch jemand weiter nutzen. Das muss ja nicht mal zwingend der Eigentümer sein. Wenn der sich ein neues kauft und das alte aufgerüstet bei jemand anderem noch gute Dienste leistet, ist das ebenfalls super. Ansonsten wird ein Teil der Geräte noch früher komplett entsorgt, als es nötig wäre.


  8. The Following User Says Thank You to DMW007 For This Useful Post:

    Darkfield (05.06.2025)

  9. #38
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    Standard Antwort von @froschfreak1699

    Antwort von @froschfreak1699:
    Windows is aber auch ein Rotz und wars schon immer, sorry.

  10. #39
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    Standard AW: Microsoft Führungskraft hasst Windows

    Dafür brauchst du dich nicht entschuldigen. Leider setzt sich in unserem System nicht automatisch das beste Produkt durch. Sondern das Produkt, welches der Hersteller am besten vermarktet. MS konnte das gut und hat in der frühen Phase der PCs aggressive Arbeit geleistet.


  11. #40
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    Standard Antwort von @FarmerSlideJoeBob

    Antwort von @FarmerSlideJoeBob:
    Ehrlich mich nervt Win 11 auf der Arbeit und ich hätte gern, als Hörgeräte Akustiker gern die Option via Linux das ganze zu nutzen -_- Allein schon wegen der Produktivität und ich auf ein anderes Mailprogramm als Outlook.

    Im privaten nutze ich Linux Mint nach überm Jahr aber gern

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