Microsoft: Schmeißt eure Windows 10 PCs endlich weg!

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Antwort von @Waschbär01:
@apoberzerk Haben sie sich die DAWs von Linux mal angeschaut?Da gibt es Bitwig Studio und Ardour.Viele Grüße

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Antwort von @apoberzerk:
@ Es geht nicht darum, was ich bei Linux finde. Habe mich schon mal umgeschaut und bin bei Bitwig hängen geblieben.Es geht darum dass ich teuer gekaufte Software.Nicht mehr nutzen kann. Aber ich denke über Dualboot nach. Musik-Windows, der ganze Rest Linux.

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Antwort von @Waschbär01:
@apoberzerk Ja Dualboot ist eine Möglichkeit. Ich habe das für mein Notationsprogramm Sibelius auch einige Zeit so gemacht.

[DMW007]

So lange das Windows virtualisiert unter GNU/Linux läuft & keinen Internetzugriff erhält, kann es keinen nennenswerten Schaden anrichten. Das halte ich für sicherheitstechnisch vertretbar. Physische Windows Installationen lassen sich in eine virtuelle Festplatte umwandeln, die in den gängigen Virtualisierungswerkzeugen wie VirtualBox als VM eingerichtet werden kann.

[Fritz]

Adieu Microsoft: Schleswig-Holstein setzt auf Open Source und spart Millionen. Mit der Migration von Microsoft zu freier Software zahlt Schleswig-Holstein gut 15 Millionen Euro Lizenzkosten weniger. Die Umrüstung kommt deutlich günstiger. www.heise.de
Zunehmend mehr Nutzer entscheiden sich nicht mehr Microsoft Produkte auf ihrem Rechner zu nutzen.

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Antwort von @foxmoulder2430:
Von Win 7, auf 11 seit Jan.25
Neue Hardware, Board, CPU, DDR 5 Ram, M2 SSD. Leider noch Monitor, und Drucker mußten ersetzt werden. Die Hardware von 2013 war nicht zu betreiben wegen null Treiber, Display Port. Gut Monitor kann man sich sparen, es gibt Adapter für kleines von VGA, DVI, HDMI, auf Display port.

Alte Treiber von Hardware die bis Win 10 unterstützt werden, gehen Teilweise defintiv nicht unter Win 11.

Da fangen die Probleme erst an: Teure Firmen Hardware, für Prozesse laufen schlicht unter Win 11 nicht, oder stürzen ab!
zb. Hella Gutmann Mega Macs PC.
Manche Programme lassen sich Installieren, starten aber nicht.

So dolle ist Win11 nicht, und frißt Zeit ohne ende Dinge ans laufen zu kriegen, was unter WinXP 7 gar kein Problem war.

[DMW007]

Das ist der erste Teil des teuren Preises, wenn man sich MS unterwirft und nach deren Pfeife für ihre unfreie Software tanzt. Weiter geht es mit massiver Überwachung & Datenverlust. Windows 11 zieht in dieser Richtung die Daumenschrauben noch mehr an und erzwingt z.B. die Nutzung eines Cloudkontos zur Anmeldung - ob der Nutzer will oder nicht, ist dem Konzern egal. Es wird "Friss oder Stirb" Mentalität betrieben. Mit GNU/Linux ist Hardware von 2013 kein Problem, sind ja nur 12 Jahre. Ich habe hier Systeme laufen, die weitaus älter sind. Bei den langsamen bis stagnierten Fortschritten in der Leistung meist überhaupt kein Problem.