Microsoft startet Upgrade-Zwang auf umstrittenes Windows 11 24H2

[U-Labs YouTube]

Antwort von @dergrosse3541:
Steigt auf Linux um, fertig. Kein Nach Hause telefonieren, läuft stabil und ist teilweise deutlich einfacher. Das alles ist kostenlos

[U-Labs YouTube]

Antwort von @Chriskanal-c9o:
Leider läuft unter Linux nicht jede Software deshalb ist man leider auf Windows gezwungen.. Für die meisten wär dann Mac OS etwas wie z.b der neue Mac Mini M4

[U-Labs YouTube]

Antwort von @dergrosse3541:
@Chriskanal-c9o ja, der Mac Mini ist sicher für einige eine Option. SSD geht extern gut wem die 256 GB zu wenig sind. Wer zwingend Adobe o.ä. braucht, für den ist Apple sicher eh sinnvoller. Auf jeden Fall deutlich besser wie Win... Der Klump wird immer schlimmer, ich hab noch Win 10 parallel drauf für ein Programm das ich nutzen muß, kommt aber selten vor das ich Win noch starte

[U-Labs YouTube]

Antwort von @Chriskanal-c9o:
@dergrosse3541 Was ich ein bisschen schade finde ist, dass Mac OS leider nur auf Mac geräten läuft. Wenn Apple ein bisschen offener wär und die Installation auf Windows Geräten erlauben würde, dann wär das sicher ein großer Meilenstein für den Pc Markt. Aber auch eine Niederlage für Microsoft. Microsoft hat einen Fehler mit dem Design gemacht, denn jede neue Windows Version hat ein neues Design, und neue funktionen. Mac OS hat es geschafft, das Design über die Jahre nicht zu verändern und die Funktionen an gleicher stelle zu lassen. Microsoft hätte das seit Windows XP machen müssen. Windows ist wie ein riesiger Baukasten.

[DMW007]

Apple wird sich nie freiwillig öffnen. Die verdienen Geld wie Dreck durch ihr geschlossenes Ökosystem. Es fängt ja schon damit an, dass z.B. ein Mac Mini heutzutage alles verlötet. Wer mehr Speicher will, kann nicht wie bei jedem PC seit Jahrzehnten üblich für ein paar Euro einen RAM Riegel dazu stecken oder die SSD tauschen. Sondern er muss bei Apple persönlich mehr Speicher kaufen. Darauf haben die nun ein Monopol und nutzen das gnadenlos mit Abzockpreisen aus. Könnten sich Nutzer für den Bruchteil einen beliebigen (Mini-) PC kaufen und MacOS drauf installieren, würden sie sich diese perfekt ausgebaute Ölquelle kaputt machen.

[U-Labs YouTube]

Antwort von @Chriskanal-c9o:
Für mich kommt es so vor, dass dass die neusten Windows Versionen eher etwas für pro nutzer sind und für die Normalen Nutzer wär dann Mac Os oder Linux etwas. Leider ist die Kompatibilität für die meisten Programme eingeschränkt weshalb der Großteil auf Windows setzt.

[DMW007]

Sehe ich seit Windows 11 genau anders herum. Dort hat MS Funktionen die teils seit Jahrzehnten enthalten waren entfernt bzw. "vereinfacht": Taskleiste nicht mehr frei positionierbar, Kontextmenüeinträge in einem Überhangmenü usw. Das macht es für durchschnittliche Nutzer vielleicht einfacher. Jeder der darüber hinaus geht, ist auf Hacks angewiesen oder arbeitet ineffizienter.

Die Qualität ist für Profis auch noch katastrophaler, als für die Standardnutzer. Da hängt ja meist auch mehr dran, was Probleme verursacht, wenn Microsoft wieder das Windows kaputt patcht. Beispielsweise ein Betrieb bei Selbstständigen.

[U-Labs YouTube]

Antwort von @martinb.770:
Die Marktpräsenz von MS kann seit Langem nur als digitales Stockholm-Syndrom interpretiert werden. Mein Mitgefühl gilt all jenen, die beruflich keine andere Wahl haben.

[U-Labs YouTube]

Antwort von @jannekschushek9577:
Bin seit letzter Woche auf Linux Fedora

[U-Labs YouTube]

Antwort von @lariroli:
Arbeits- Programme, die nur auf Windows laufen. Ansonsten LINUX Mint. An meinem Hauptrechner habe ich ein Wechselfach für die Festplatten, läuft bestens.