Microsoft startet Upgrade-Zwang auf umstrittenes Windows 11 24H2

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Mit der Frage solltest du dich mal beim Hersteller beschweren. Nicht beleidigend oder ausfallend werden - freundlich, aber bestimmend. Unternehmen interessiert das in der Regel nur, wenn sie dadurch neue Kunden gewinnen oder spürbar bestehende verlieren.

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Antwort von @D_Abbo:
Hmmm... wurde von Windows nicht zu einem umstrittenen Update gezwungen.
Win 10 LTSC, TPM Chip im BIOS deaktiviert.

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Mein 10 Jahre alter PC, auf dem für die Windows Windows 11 per inoffiziellen Hacks installiert wurde, auch nicht. Also das ist ja komisch, wirklich sehr komisch, sehr sehr komisch!

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Antwort von @Tenajeh:
Ich war in der Vergangenheit öfter mal von Win zu Linux gewechselt und schon nach wenigen Wochen wieder zurückgekrochen. Seit etwa einem halben Jahr habe ich mal wieder LMint auf meinem Laptop für den Nicht-Gaming-Alltag und habe erstmals das Gefühl, dabei bleiben zu können. Leider nicht, weil Linux so ein tolles OS wäre. Das ist es nicht. Es gibt immer wieder Bugs, die entweder schon seit Jahren existieren und ignoriert werden oder die mal zwischendurch behoben wurden und plötzlich wieder auftauchen. So Dinge wie "Die Bluetooth-Verbindung zum Lautsprecher verliert rapide an Bandbreite, wenn eine USB-Maus eingesteckt ist" sind einfach albern und lästig. Ne. Der einzige Grund, der für ein Desktop-Linux spricht ist die Enshittyfication von Microsoft und der Preis und die Isolation von Apple.

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Die Fehlerquote pro 1.000 Codezeilen schwankt zwischen < 0,5 (stabil) bis 10 (unbrauchbar). Selbst wenn wohlwollend von einer hohen Qualität ausgegangen wird, führt das bei der Dimension eines Betriebssystems (locker im 2-Stelligen Millionenbereich) unweigerlich zu einer absolut gesehen hohen Fehlerzahl. Ein fehlerfreies Betriebssystem ist dementsprechend nicht möglich. Man kann sich aber daran annähern bzw. es zumindest ernsthaft versuchen, das ist der Punkt. Bei MS wird nicht mal das ernsthaft betrieben, weil die beste Software gar nicht das Ziel ist. Im Gegenteil, das würde aus BWL Sicht Geld verbrennen. Die Software soll nur so gut sein, dass sich maximaler Profit damit erwirtschaften lässt. Eben so wie Hersteller von Geräten nicht die hochwertigsten Komponenten verwenden. Sondern jene, bei denen die Marge am höchsten ist.
Dazu kommt - wie du angesprochen hast - die (Un) Freiheit.

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Antwort von @realgweep:
Windows ist leider immer schlechter geworden in den letzten Jahren. Ich hab das Gefuehl sie wollen die User vergraulen. Ich bin ja schon laenger auf Linux gewechselt, ich hab nur noch einen VM die ich allerdings eigentlich auch nicht mehr brauche. Mittlerweile haben sie den drecks Copilot auch ins O365 reingepresst. Ich hab das noch einige Zeit, bis die Kinder mit der Schule fertig sind und sich dann selbst um ihre Office Produkte kuemmern duerfen.
https://www.youtube.com/watch?v=2zpCOYkdvTQ

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Antwort von @pappallapappippapp8451:
Zeit die Sachen die Daten zu packen und umzuziehen. Auf in eines der vielen unterschiedlichen Linux-Systeme. Vielfälltig, individuell und trotzdem kooperativ. Raus aus dem Imperium rein in die Föderation.

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Antwort von @jumpoful:
Der größte scheiß ever. Vista 2.0. brauchte auch keine Sau

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Antwort von @VGl0dXM:
Debian for the win

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Antwort von @stefanp.2177:
Ich sage nur zum zocken noch Windows 10 und wird der Steam Client nicht mehr unterstützt dann ab zu Linux mit Lutris und dort mit Steam. Im Büro läuft schon seit 3 Jahren Linux Mint. Läuft und hat noch nie einen Absturz gehabt. Auch Scanner, Drucker wurden anstandslos installiert. Ich würde trotzdem ab und zu mit Rescuezilla ein Image machen!!