Microsoft zerstört Windows 11 "/product server" Upgrade-Trick: Diese Alternative bleibt

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Antwort von @bigmory9826:
Schön das Du den Leuten die weiter Windows nutzen müssen, erklärst wie man gewisse Dinge umgehen kann. Aber ich kann es langsam wirklich nicht mehr verstehen das es immer noch Leute gibt die nicht auf Windows angewiesen sind und sich das weiterhin antun. Das wird nie aufhöre weil MS die Nutzer völlig egal sind.

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Antwort von @dantechgamegeek:
der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Änderung = Verlassen der Komfortzone, Angst vor Neuem.

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Gates hat in internen Unterlagen schon vor über 20 Jahren sinngemäß gesagt: Die Leute Nutzen Windows nicht, weil es das beste Betriebssystem ist - im Gegenteil, es gibt z.B. viele Abstürze wegen Treibern. Sondern, weil wir den Aufwand zu wechseln noch größer halten, als mit den Problemen von Windows zu leben. Offensichtlich ist die Hemmschwelle bei vielen auch heute noch nicht überschritten.

Dazu kommt, dass so ein über Jahrzehnte von einem aggressiven Konzern aufgebautes Monopol von außen nur schwer geschwächt werden kann. Da ist ja ein Ökosystem drum herum gewachsen. Kommerzielle Unternehmen entwickeln primär für Windows, da das die meisten Nutzen. Selbst jene Nutzer die sich kritisch damit auseinandersetzen nutzen ggf. am Ende doch Windows, weil es die benötigte Software nur dafür gibt. Es ist schlussendlich der einfachste weg. In Unternehmen spielen zudem noch Compliance und Schuldzuweisungen eine Rolle. Wenn du die Initiative ergreifst zu GNU/Linux zu migrieren und irgendwas geht nicht genau so wie bei Windows, bist du in vielen Unternehmen schuldig, musst dich rechtfertigen. Kaufst du MS Software, kannst du dich raus reden: Das hat MS so entwickelt, die sind Marktführer blablabla. Dann ist das Thema oft abgehakt.

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Antwort von @normankraft3306:
Im ISO Image ".\sources\setupprep /product server" geht immer noch. Gerade die Tage mit dem aktuellem Image getestet.

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Wetten auf den Zeitpunkt, an dem MS den nächsten Hack unbrauchbar macht, werden noch angenommen

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Antwort von @annabellho7541:
Ich bin nicht betroffen hab nichts mehr von Microsoft mehr

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Antwort von @g.ausw.8049:
Ich selber nutze nur noch Linux. -wer unbedingt Windows 11 braucht... Es gibt auch noch Ghost Spectre, Atlas OS... Etc etc.
Bis jetzt haben da auch die Upgrades funktioniert... Und wenn das mal nicht mehr klappt, muss man das System halt immer wieder neu aufsetzen. Kann ich den meisten sowieso nur zu raten, dann verschwindet auch der Datenmüll, der sich in der Lauf der Zeit ansammelt

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Antwort von @annabellho7541:
Da wünscht man sich Commodore zurück un Microsoft. Kein Monopol mehr hat mehr bei Betriebssystem

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Antwort von @terabyte100:
Ms hatt kein Monopol aber den mit Abstand größten Marktanteil.

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MS Windows hat auf dem Desktop derzeit einen Marktanteil von ca. 73%. Das ist per Definition kein Monopol, weil es ja (theoretisch zumindest) alternative Betriebssysteme wie GNU/Linux, BSD usw gibt. Deswegen ist es ein Quasi-Monopol: Die Alternativen spielen in diesem Segment so gut wie keine Rolle. Wer ein größeres kommerzielles Spiel entwickelt, wird das alleine für Windows tun. Schlicht weil es sich nicht lohnt, für die paar Prozent MacOS und GNU/Linux-Nutzer es für andere Plattformen anzubieten.

Ähnlich sieht es mit anderer Software aus. Durch die Quasi-Monopolstellung ist ein Teufelskreis entstanden: Software wird für Windows entwickelt, weil es das mit großem Abstand am weitesten verbreitete Desktop-OS ist. Nutzer die solche Software verwenden wollen, müssen also Windows nutzen, selbst wenn sie lieber ein anderes OS bevorzugen. Indirekt stabilisieren sie damit aber den Marktanteil von Windows, weil die dann im besten Falle zwei Betriebssysteme verwenden. Oder gleich komplett bei Windows bleiben.