Microsoft zerstört Windows 11 "/product server" Upgrade-Trick: Diese Alternative bleibt

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Antwort von @Motzmann-hg7no:
"Wenn Microsoft gelernt hat, wie man etwas nicht macht, dann machen sie es immer wieder". So einen Satz hatte der Kabarettist Volker Pispers mal über die SPD abgelassen. Dieser Satz passt zur Windows-Politik von Microsoft irgendwie auch ganz gut, finde ich. Windows 11 wird bei mir niemals das Tageslicht sehen. Ich kann mich nur noch nicht für das richtige Linux entscheiden. Na ja, ein wenig Zeit habe ich ja noch.

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Antwort von @snub361:
Warum nicht einfach Ubuntu.

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Antwort von @Multihans:
Du wirst schon wieder zurückkommen, Windows hat dir das laufen beigebracht , vergiss das nicht

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Antwort von @Nix_Besonderes:
@Multihans Nicht in jedem Fall. Das Krabbeln habe ich auf einem VC20 und C=64, das halbwegs aufrechte Gehen an einem C128d gelernt. Meine Zeit mit Windows (3.1) war recht kurz und dauerte ca. 2 Jahre. Ab 1996 hat Linux in meinem Leben Einzug gehalten und Windows verdrängt, bis heute.

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Antwort von @Multihans:
@Nix_Besonderes
Tja den Sieg hat nunmal Microsoft gewonnen und Commodore war Geschichte .
Du wirst bald wieder zurückkommen , darauf verwette ich meinen Kopf

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Antwort von @Nix_Besonderes:
@Multihans Vielleicht habe ich mich etwas zu unklar ausgedrückt:
Ich nutze seit über 25 Jahren kein Windows mehr, dies ist fast die Hälfte meiner bisherigen Lebenszeit.
Seit ca. 22 Jahren bin ich vollzeitberuflich als Linuxadmin tätigt.
Ich sehe da nicht wirklich eine Option für Windows, in meinem Leben irgendwann noch mal eine signifikante Rolle zu spielen.

[DMW007]

Ich finde solche Pauschalisierungen schwierig. Es kommt bei MS und oft auch anderen Großkonzernen darauf an, von welcher Sicht man es betrachtet. Aus der Perspektive des Nutzer sind diese Dinge schlecht. Aber das Ziel eines Konzerns wie MS ist ja nicht, die Nutzer glücklich zu machen. Sondern Wachstum und Profitmaximierung. Windows 10 lief auf über einer Milliarde Geräte. Bei der Marktmacht scheißt MS darauf, ob von denen ein paar Millionen zu GNU/Linux wechseln - wenn sie aus dem Rest derart viel mehr Geld raus holen können, dass sie mit weniger Nutzern mehr Geld einnehmen.

Dieses Prinzip funktioniert ziemlich gut und hat auch z.B. Netflix traumhaftes Wachstum beim Anti-Account-Sharing gebracht. Aus CEO-Sicht haben beide alles richtig gemacht. Und stehen nun unter Druck, wie sie dieses super Ergebnis weiter toppen. Netflix denkt über neue Preiserhöhungen nach. Bei MS erhöht man auch die Cloudabos, macht Zusatz-Abos wie z.B. Teams Premium usw. In so fern stimmt der Teil, dass sie es immer wieder machen werden. Ob das nun falsch oder richtig war, unterscheidet sich jedoch je nach Seite erheblich.

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Antwort von @oette70:
Microsoft erreicht damit nur eines. Das die Leute sich nach Alternativen umsehen. Ich bin grade dabei auf Linux umzusteigen. Leider habe ich einige teuer eingekaufte Software die es für Linux nicht gibt. Da suche ich noch nach Alternativen. Ich hoffe das die Softwareentwickler auch mal langsam umdenken und ihre Programme auch für Linux anbieten.

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Antwort von @christophesch4070:
Bei 3 Prozent Marktanteil eher nicht. Bis auf die 10.000 die es schon tun. Sonst gäbe es Linux nicht.

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Antwort von @Nix_Besonderes:
@christophesch4070 Fun Fact: Linux-basierte Betriebssysteme sind die mit großem Abstand häufigsten und wichtigsten in unserem Sonnensystem. Nicht auf dem Desktop, das stimmt. Aber auch da sinds ein paar Dutzend Miliionen Nutzer.