Microsoft zerstört Windows 11 "/product server" Upgrade-Trick: Diese Alternative bleibt

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Antwort von @danielleimhofer88:
@christophesch4070Linux ist auf so vielen Geräten drauf.
Auf Web-servern,Weil es viel sicherer als Windows Server ist.Android hat einen Linux Kernel,viele andere Geräte nutzen Linux.
Nur die wenigsten wissen das.
Es ist eines der wichtigsten Systeme der welt.

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Antwort von @fairphoneuser9009:
@Nix_Besonderes Ein paar dutzend Millionen Nutzer klingen nach viel, sind aber prozentuell wenig. Und ich bin absolut pro Linux und nutze es auch am Steam Deck und bin durchaus begeistert davon.

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Antwort von @Nix_Besonderes:
@fairphoneuser9009 Natürlich sind es prozentual wenig - nämlich ziemlich genau 3-4%. Ich habe auch nichts dagegen, wenn es in etwa so bleibt.

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Antwort von @fairphoneuser9009:
@Nix_Besonderes Dann wird der Fortschritt im Mainstream allerdings auch nicht kommen! Momentan kam der größte Fortschritt in dieser Richtung durch Valve und Proton. Und man liest immer wieder dass Leute bei irgendwelchen Änderungen in Windows auf Linux wechseln wollen. Am Marktanteil tut sich aber nicht wirklich was.

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Antwort von @Nix_Besonderes:
@fairphoneuser9009 Die meisten Menschen die behaupten, wechselwillig zu sein, möchten eigentlich ein Linux, was genau so funktioniert wie Windows - ohne dessen Probleme und Nachteile zu haben.

Aber genau das ist Linux eben nicht und will es auch gar nicht sein. Es ist ein eigenständiges OS mit seinen eigenen Vorteilen und Nachteilen.

Der Bereich des Gaming ist - auch wenn man es kaum glauben mag - gar nicht mal so relevant. Er betrifft nur eine eher schmale Altersbandbreite.
Wenn man selber gerne zockt, dann sieht man das natürlich anders, keine Frage. Aber aus Sicht eines Linuxservers-Admins mit ca. 25 Jahren Praxis stellt es sich genau so dar.

Wie auch immer: Ich habe nichts gegen eine weitere Verbreitung von Linux, im Gegenteil. Ich hoffe halt nur, dass es nicht zu Gunsten von Marktanteilen seine Vorteile irgendwann opfert.
Für mich persönlich funktioniert Linux und dessen verfügbare Software seit ca. 1997 sehr gut auf dem Desktop - ich vermisse sehr wenig.

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Antwort von @oette70:
@christophesch4070 Ich hoffe das sich das ändert. Dann ändert sich auch das Angebot.

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Das Problem hast du selbst ja schon erkannt: Software, bzw. vor allem proprietäre Software. Durch die Dominanz von Microsoft hat man sich in den letzten Jahrzehnten eine schöne heterogene Windows-Umfeld auf dem Desktop gezüchtet. Natürlich laufen die ganzen Backend-Systeme mit GNU/Linux oder Unix, da ist Windows eine Nische. Eben so in anderen Branchen wie z.B. IoT-Geräte. Um all das geht es bei Windows 11 allerdings nicht. Das ist ein Desktop-Betriebssystem, in dem Bereich hat MS über 70% Marktanteil.

In dieser misslichen Lage gibt es oft ein Henne-Ei-Problem: Gerade bei kommerzieller Software geht es um Profit, also entwickelt man für die Plattform, die mit Abstand Marktbeherrschend ist. GNU/Linux und selbst MacOS lohnen sich oft finanziell nicht. Ausnahmen und Nischen gibt es, bei der großen Masse ist das so. Wer sich z.B. die 10 oder 50 erfolgreichsten PC-Spiele anschaut, wird wenige Titel finden, die GNU/Linux nativ unterstützen. Das läuft im besten Falle über Drittanbieter-Lösungen wie Proton.

Aus diesem Hamsterrad raus zu kommen, ist zugegeben schwierig. Ich sehe keinen anderen Weg, als mit dem Geldbeutel abzustimmen: Windows-Software nach Möglichkeit nicht mehr kaufen und vor allem dem Hersteller kommunizieren, dass man dies wegen eines Wechsels zu GNU/Linux nicht mehr tut. Sonst kommen PR-Spezialisten auf geile Ideen, wie z.B. dass zu wenig KI, Cloud oder andere Buzzwords dabei waren.

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Antwort von @andreasauer1138:
Microsoft-Benutzer sind selbst schuld, wenn sie diese Spyware namens Windows aufspielen. Schadenfreude pur!

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Antwort von @Multihans:
Wie kannst du es wagen, so über ein Betriebssystem zu sprechen , damit hast du laufen gelernt , thats called Home Freundchen

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Antwort von @jurgenkruger3932:
@andreasauer1138 Mir scheint, dass du das Thema in ihrer Gesamtheit noch nicht durchdacht hast. Wahrscheinlich bist du noch recht jung, das entschuldigt dich. Wer mit IT sein Geld verdient, direkt oder indirekt, um die Familie zu ernähren, denkt anders. Dir wird sicherlich auch noch ein Licht aufgehen.