Microsoft zerstört Windows 11 "/product server" Upgrade-Trick: Diese Alternative bleibt

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Antwort von @mcthefamily4400:
Goodbye windows goodbye windows

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Antwort von @RondoCarletti:
Auf nach Linux!!!

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Antwort von @hirsebrei1944:
Mülll. Seit Jahren nur noch zum Spielen aber ich verstehe es nicht: Bekommen die Geld von Intel oder wie?

[DMW007]

Nein. Jeder PC, der mit vorinstalliertem Windows ausgeliefert wird, benötigt eine Lizenz. Die kauft der Hersteller/Händler von MS und rechnet sie in den Kaufpreis zusammen mit den Hardwarekosten ein. An jedem verkauften Windows-PC verdient MS somit. Ob da Intel, AMD oder vereinzelt ARM drin steckt, ist egal. Entscheidend ist, dass der PC mit einer vollwertigen Windows-Lizenz ausgeliefert wird. Dann profitiert MS.

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Antwort von @retogublerprivat2162:
Windows ist tot

[DMW007]

Ich befürchte, das wird nicht aufgehen. Die trennen sich von ein paar Prozent der Nutzer, die sich nicht in die Richtung von MS gängeln lassen. Aus deren Sicht sind das unerwünschte Kunden, wie jene, die bei Netflix Zugangsdaten ohne Extrakosten geteilt haben. Die verbleibenden wird man derart mit Werbung für Cloudabos & co. zuballern sowie ggf. mit Preiserhöhungen zusätzlich dafür sorgen, dass durch die Umsatzsteigerung mit weniger Nutzern am Ende mehr Gewinn erzielt wird.

Was ich jedoch positiv sehe: MS treibt damit den Wechsel zu GNU/Linux voran. Der Teil, der bisher die Gängelungen knirschend in Kauf genommen hat und nun eine Grenze überschritten sieht, wechselt gerade oder wird es in nächster Zeit tun. Das könne freien Betriebssystemen ein paar Prozent mehr Marktanteil bringen, was gerade für GNU/Linux ein großer Schritt nach vorne wäre.

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Antwort von @mana-w7p:
Windows ist nichts anderes als eine Überwachungs und mitlerweile zu einer Kontrollsoftware georden.

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Antwort von @Schorch1962:
Mir geht Winzigweich mit seinem Fenster 11 langsam richtig auf die Eier. Da ich sowieso bald neu installieren muß, denke ich daran, zurück zu gehen auf 10. Leider laufen viele meiner Spiele nicht unter Linux oder mit mit viel Gefrickel, was ich mir nicht mehr antun möchte. Wir brauchen dringend ein Linux, mit dem ohne dieses nervige "tippe das hier, tippe das dort" Gefrickel unsere Spiele sofort laufen. Bei mir ist besonders World of Warships davon betroffen, das muß sauber laufen. Leider hat Wargaming die Unterstützung von Linux schon vor längerer Zeit eingestellt.

Sobald ein "Spiele-Linux" erscheint, das einfach installiert wird und unter dem Spiele sofort und ohne Einschränkungen laufen, fliegt Windoof bei mir komplett von meinen PC`s.

[DMW007]

Das Problem ist: Ohne Mitwirken oder zumindest Öffnen seitens der Spielehersteller ist das technisch nicht machbar. Im gesamten gesehen (nicht auf einzelne Titel) hat sich das die letzten Jahre stark verbessert, weil Drittanbieter (z.B. Steam Proton) per Reverse Engineering Windows-Schnittstellen für GNU/Linux nachbauen. Das Spiel will auf eine Windows-Funktion zugreifen und diese Kompatibilitätsschichten versuchen, das auf eine vergleichbare Linux-Funktion umzuleiten. Klingt einfach, ist jedoch recht komplex und damit fehleranfällig - vor allem, weil der Quellcode von den kommerziellen Spielen und von Windows selbst ja nicht vorliegt. Somit kann dieser nicht von Windows auf GNU/Linux "übersetzt" werden. Sondern es muss oft geraten und ausprobiert werden.

Für diese Umstände funktioniert das recht gut, hat aber seine Grenzen. Das sind z.B. signifikante Änderungen am Spiel durch Updates, oder exzessive Anti-Cheat Mechanismen. In diese Technologien wird weiter investiert und sie werden besser. Ohne Unterstützung der Verantwortlichen wird das daher leider nie eine 1:1 Windows Ersatz werden, sondern nur eine Annäherung. Die einzige Alternative dazu: Spieler steigen vermehrt auf GNU/Linux um und üben Druck auf die Hersteller auf. Wenn deren Marktanteil steigt, müssten die irgendwann aus finanziellen Gründen ebenfalls GNU/Linux unterstützen. Das wäre technisch die beste und sauberste Variante. Dafür brauchen wir allerdings deutlich mehr als ~4% Marktanteile. Und die Emulation mit Proton & co. ist hier sogar eher hinderlich, weil sich die Hersteller ggf. darauf ausruhen.

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Antwort von @heikonie5998:
_Gott sei dank hab ich das Problem nicht