Microsoft zerstört Windows 11 "/product server" Upgrade-Trick: Diese Alternative bleibt

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Antwort von @tzoumaz40:
Die werden nicht Pleite gehen und die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber. Und was Linux angeht: Zu viele Daus und Daddler unterwegs. Und beide scheitern spätestens an der Konsole (Shell)

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Antwort von @alex82479:
Microsoft verdient sein Geld mit Firmenkunden. Dabei ist Windows nur ein Teil. Azure wird wahrscheinlich ein vielgrößerer Teil des Gewinns sein.

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Antwort von @Lightrunner.:
Und der ach so sichere Cloud scheiss.
Ein ist sicher, immer online du sein musst.

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Antwort von @fdsfsdfsfd:
Microsoft wird ganz sicher nicht "bald pleite" sein. Das hier sind Nerdthemen. Die überwiegende Mehrheit der Nutzer interessiert die Details nicht, Hauptsache Windows läuft. Version egal, Datenschutz sowieso; viele wissen noch nicht mal, was das überhaupt ist und wozu das wichtig sein soll.

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Antwort von @christophesch4070:
Selten so gelacht. Microsoft verdient Geld auch mit Linux. Das ist wie die PC gamer, die glauben nvidia hätte sie vergessen.

[DMW007]

Im Traum vielleicht ja. In der Realität sind Cloud & Abos für MS eine Gelddruckmaschine. Die erzielen damit Wachstumsraten teils im satten 2-Stelligen Prozentbereich - pro Quartal. Wie hier schon erwähnt wurde: Das meiste Geld nimmt MS durch Unternehmenskunden ein. Zum einen sind es dort ganz andere Dimensionen, wenn da z.B. 5.000 oder 30.000 Clients lizenziert werden. Zum anderen rechnet MS weitaus mehr Positionen ab. Als Privatnutzer mit Windows hast du eine Lizenz pro PC und das Thema ist durch. In Unternehmen gibt es noch Server, die müssen lizenziert werden. Schon das ist ultra komplex und teuer, weil MS da diverse Lizenzen hat mit Grenzen von CPUs und sonst was. Selbst das ist noch nicht alles. MS verlangt für zugreifende Nutzer CALs, also müssen die ebenfalls lizenziert werden. Insbesondere, weil es in MS Umgebungen für gewöhnlich Active Directory gibt, statt lokaler Nutzer. Oben drauf noch Office und was man sonst noch so nutzt: Exchange, MSSQL usw.

Das ist eine ganz andere Dimension als die paar hundert Euro, die man selbst in einer Familie mit Windows PCs zusammen bekommen würde. MS wird radikaler, weil sie damit satte Profite einfahren. Da sitzen BWLer, die gucken, ob Umsatz und Gewinn kräftig steigen. Was anderes interessiert die nicht. Wenn ja, wird weiter gemacht.

Kann man doof finden, ich bin auch kein Fan davon. In unserem System ist die Realität allerdings so: Wenn du Marktführer bist, hast du die Marktmacht, den Leuten Dinge aufs Auge zu drücken, die sie sich von einem Startup niemals bieten lassen würden. Das kann man ausnutzen, um noch mehr Geld einzunehmen. Wenn du Geld hast, ist mehr Geld machen leicht. Schon jemand der ein paar Millionen besitzt kann das Geld investieren und von den Zinsen mehr als gut leben, ohne Lohnarbeit leisten zu müssen. Aber versuche als jemand der nichts hat eine größere Geldmenge einzunehmen oder schon ein Haus zu kaufen. Das ist deutlich schwerer, vor allem wenn es das Erste ist.

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Antwort von @Dawidoss:
Wie gut, dass GNU Linux einen zu nichts zwingt und man ist einfach nur FREI!

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Antwort von @AliBaba-cm9vv:
Nun ja...leider ist Linux (egal welches) für ONV wenig bedienfreudlich. Zudem laufen nicht alle Programme auf die ich Wert lege. Selbst die Druckererkennung u. Konfiguration ist unterirdisch. Also nicht unerhebliche Einschränkungen. Wenn da nicht endlich mal nachgelegt wird, bleibt Linux ein Rand OS. Frei ist für mich anders.

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Antwort von @jornkenntnisreich689:
@AliBaba-cm9vvdas kann ich so nicht stehen lassen. Linux mx oder Ubuntu holen die User ab, um gerade Wechsler von Windows es etwas einfacher zu machen. Druckertreiber, außer bei extremen Exoten, sind heute bei Linux kein Problem mehr. Für wichtige Windows Programme gibt es Alternativen oder das Tool wine

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Antwort von @elgoog-the-third:
@AliBaba-cm9vv Linux, vor Allem Distros wie OpenSuSE Tumbleweed, haben Windows in Sachen Benutzerfreundlichkeit längst abgehängt. Gerade OpenSuSE bietet auch tolle GUI-Tools fürs Einrichten von Drucker und Scanner.