Lacoste (21.07.2017)
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27.05.2016, 03:50 #21
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Thanked 1 Time in 1 PostAW: Windows 10 Zwangscountdown: 60 Minuten bis zum Zwangsupgrade
Da gibt es doch diesen Zwangs-Update-Killer. Damit hat sich jegliches Windows 10 Upgrade auf Knopfdruck erledigt, kann aber genau so schnell wieder aktiviert werden.
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18.06.2016, 18:45 #22
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Thanked 6 Times in 5 PostsAW: Windows 10 Zwangscountdown: 60 Minuten bis zum Zwangsupgrade
Ich bin ganz deiner Meinung. Linux-Distributionen gibt es für viele Anwendungszwecke optimiert.
Wenn man allein die die Distris für den Raspberry sieht. Hier sind am Anfang für das Einrichten ein paar Kniffe notwenig (Diese werden aber mittler weile auf sehr vielen Seiten sehr gut erklärt), aber für den normal Betrieb ist alles händelbar ... sogar für Kinder. -- Denn der Raspberry war als billige Alternative für Lehrzwecke in Entwicklungsländern konzipiert ...
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21.07.2017, 14:00 #23
AW: Windows 10 Zwangscountdown: 60 Minuten bis zum Zwangsupgrade
Das ist leider überhaupt keine gute Idee: Große Systeme wie Windows weisen viele potenzielle Sicherheitslücken auf. Monatlich gibt es daher einen Patchday, der alle neu bekannten Lücken behebt. Natürlich kann man sich damit nicht zu 100% sicher sein. Vor allem weil Geheimdienste und sonstige Kriminelle Hacker dafür bezahlen, Schwachstellen zu suchen und ihnen zu verkaufen. So kann der Geheimdienst heimlich (und meist illegal) in fremde Systeme eindringen. Dies gefährdet die Sicherheit aller. Trotzdem sollte man alle Updates einspielen. Das ist der einzige Weg, um sein System so gut es geht abzusichern. Wenn du keine Updates installierst und etwas passierst, wirst du aufgrund von grober Fahrlässigkeit zur Verantwortung gezogen und musst dementsprechend für entstandene Schäden haften. Vergleichbar, wenn der Schlüssel im Auto stecken gelassen wird.
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21.07.2017, 16:27 #24
AW: Windows 10 Zwangscountdown: 60 Minuten bis zum Zwangsupgrade
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23.02.2020, 16:15 #25
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Thanked 9.130 Times in 3.005 PostsAW: Windows 10 Zwangscountdown: 60 Minuten bis zum Zwangsupgrade
Abermals werden die Daumenschrauben in Windows 10 weiter angezogen. Wer Windows 10 ab Version 1909 neu installiert, wird zum Anlegen eines Microsoft-Kontos gedrängt. Dieses Konto ermöglicht die Synchronisierung von Einstellungen oder den direkten Zugriff auf die OneDrive-Cloud ohne Login. Allerdings gibt es auch Nachteile: So sammelt Windows 10 mit Microsoft-Konto noch mehr Daten, als ohnehin. Der Nutzer ist schließlich eindeutig identifizierbar - eine neue Dimension, die bisher nicht möglich war. Selbst ohne solch ein Konto ist die Datensammelwut sehr umstritten.
Es ist schwierig für den Nutzer, die Spionage zu reduzieren. Ein vollständiges Abschalten ist nur in der teuersten Enterprise-Version möglich. Mehrere Datenschutzbehörden kamen zu dem Schluss, dass ein datenschutzkonformer Einsatz nicht gewährleistet ist. Erstmals bekannt wurde die Änderung im vergangenen Jahr. Allerdings nur für Benutzer in den USA. Nun scheint Microsoft auch deutsche Nutzer vermehrt in die Cloud zu drängen, wie Heise berichtet.
Aktuell gibt es noch einen Workaround: Wer vor der Installation die Internetverbindung unterbricht, sieht die bereits zuvor via Dark Pattern versteckte Option zur lokalen Einrichtung. Wie lange dies noch funktioniert, ist jedoch ungewiss. Darüber hinaus dürfte die große Mehrheit der Benutzer davon nichts wissen. Stattdessen wird sie davon ausgehen, dass ein Cloud-Account notwendig ist und sich diesen anlegen.
Der Sicherheits- und Datenschutzexperte Mike Kuketz empfiehlt daher als beste Lösung den Wechsel zu einem freien Betriebssystem wie Linux oder BSD.
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