Windows auf dem absteigenden Ast: Warum das Betriebssystem Millionen Nutzer verloren hat

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Antwort von @Nikioko:
Wundert mich gar nicht. Mit der ganzen neuen Spyware wie Copilot und dem Mietmodell, bei dem der eigene Rechner nur noch ein Cloud-Client ist, macht Microsoft den Menschen die Entscheidung, auf Linux zu wechseln, so einfach wie noch nie.

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Antwort von @geklaus:
Windows nutze ich nur, wenn mir mein Arbeitgeber so eine Kiste auf den Platz stellt. Privat kommt mir seit Jahrzehnten nur macOS ins Haus. Linux war mir immer zu viel fuba. Aber das ist mittlerweile auch besser geworden.

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Antwort von @gobemi5372:
Ich habe mit MS-Dos angefangen und löse mich nach und nach von der Microsoft Krake. In zwei oder drei Jahren werde ich diese Firma nicht mehr brauchen. Linux und Apple sind für alle Dinge die bessere Lösung geworden. Ich weiss nicht was die MS Führung da raucht. Zwang zu bestimmter Hardware und zu ihren Cloud Diensten, dieser dämliche KI-Pilot und diese nutzlose Bing Maschine, Sicherheitslücken, Intransparenz wo man auch hinschaut, keine erkennbaren Ziele (abgesehen von Werbung und AI), Minderwertige Weiterentwicklung von Features, AI-Wahn wie Co-Pilot und Recall mit zwangsverknüpfter Hardware. Dieser AI-Wahn bedeutet ja auch einen immensen Energiebedarf weltweit. Microsoft ist mittlerweile zu einer unerträglichen Werbeplattform verkommen. Sie haben nicht einmal mehr die Kraft ihr Word zu verbessern oder ihren Outllook sicher und benutzerfreundlich in w11 zu integrieren. Hätte nicht gedacht dass das so endet.

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Antwort von @Nonspecies:
Aber wie genau M$ auf die Höhe gekommen war von PCs mit Win 10 haben wohl alle schon wieder vergessen?
-> GWX Update...... Mutwillige Maipulation, Löschung und Zerstörung von Daten per auto Update und automatischer Installation von Win 10 als Software Update.
Inklusive auch Hardware Selektierung. Ich hab Ende 2025 kein Windows (10 nur tweaked) mehr als OS!
Es gab immer wieder Probleme mit Updates? NEH! Es gibt noch immer Probleme! Was aber bestimmt keiner gemerkt hat is das Windows erst immer schlechter wurde als Bill Gates (der Inhaber von M$) Microsoft komplett verlies. So wars auch beim gammel Obst (Apple) als Mr Jobs starb gings mit Apple auch bergab. Keine Inovationen mehr.

[DMW007]

Mit dem Unterschied, dass Bill Gates seinen Posten abgeben musste, weil er nach seinen fragwürdigen bis illegalen Aktionen aus den Jahren davor nicht mehr als CEO tragbar war. Hat das Gericht auch so gesehen und MS für ihre Praktiken im "ersten Browserkrieg" zur Zerschlagung verurteilt, damit sie den Wettbewerb nicht mehr manipulieren. Da mit Bush ein Präsident an die Macht kam, der Unternehmen wohlwollend gesonnen war, hatten sie Glück und kamen bei der Revision mit einem blauen Auge davon.
Nutzerfeindlich drauf war MS schon immer, zeitweise vielleicht ein wenig krasser als heute. Sie merken halt: Das können wir uns erlauben. Seit zig Jahren werden Nutzer von MS auf verschiedenste Arten gegängelt. Im schlimmsten Falle zahlt MS Jahre später ein paar Millionen. Das verbuchen die als Werbungskosten, weil sie bis dahin wohl mehr Geld an den Nutzern verdient haben, die drauf rein gefallen sind.

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Antwort von @lemmi1320:
Ich habe seit 10/2020 Linux und werde nicht mehr zurückkehren - und immer mehr sehen es genauso.

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Antwort von @neber7976:
Vor 3 Jahren auf Linuxx nach ca. 30 Jahren Win, vermisse es nicht mehr. Selbst Zocken klappt ganz gut unter Linux

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Antwort von @gasauto1675:
vor vielen Jahren bin ich auf Linux umgestiegen und habe nichts bereut, für einige gaaaanz seltene Anwendungen habe ich noch einen Windows Laptop, aber den brauch ich 2x im Jahr, weil ich zu faul bin, das auf Linux mit Bottles zu installieren. Warum auch?
Linux Mint und mein derzeitiges Linux Zorin sind Klasse, was will man mehr?

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Antwort von @whitewings1372:
Vieles ist mit den aktuellen Linux Distro genauso einfach manchmal auch besser. Ich denke wenn Publisher wie EA etc nativ Linux unterstützung anbieten würden(hier die großen distros erstmal gemeint) wäre dies für WIndows wahrscheinlich einer der Todesstöße. Steam macht es bereits vor aber etliche Spiele vorallem aktuellere sind nicht gut unterstützt oder laufen gar nicht. Der Spielemarkt wäre in der Lage was für seine Kundenzutun aber hier wird Geld wahrscheinlich auch höher bewertet als ... andere Interessen..

[DMW007]

Richtig, die kommerziellen Spiele sind natürlich kommerziell orientiert. Denen ist das egal, ob sie auf Windows, GNU/Linux, Konsolen oder sonst wo ihre Profite einfahren. Daher wird bei den großen kommerziellen Titeln die mehrere Plattformen bedienen teils genau geplant, wann welche Version erscheint. Die Absicht dahinter: Mancher PC-Spieler kauft sich im Hype den Titel vielleicht zuerst für eine Konsole, wenn die PC-Version erst deutlich später erscheint. Und später ein zweites Mal für seine Hauptplattform.

Für diese Konzerne gibt es leider bei 4% Marktanteil keinen Anreiz, ihre Spiele auf GNU/Linux zu portieren. Es ist wirtschaftlicher, auf die über 70% Windows zu setzen. Anders würde das erst aussehen, wenn Windows keine marktbeherrschende Stellung hätte und halbwegs Wettbewerb herrschen würde. 4% zu ignorieren lohnt sich finanziell noch, bei 20 oder 30% würde es schon ganz anders aussehen. Da wäre ein Anreiz, mindestens zwei Betriebssysteme zu unterstützen.